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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - Doubts. . .

von Keksi

Trost

Harry and Hermione

Harry ließ sich mit gesenktem Kopf auf seinem Platz in der ersten Reihe nieder.
Er war deswegen so weit vorne, weil er so besser in Sicherheit vor Dudley war.
Vor der Lehrerin traute er sich nicht Harry auch nur anzutippen. Und das nutzte Harry so gut es ging aus.
In den Pausen wollte er eigentlich immer in der Klasse bleiben, aber das erlaubte seine Lehrerin nicht.
Seine Lehrerin, die übrigens Frau Harrington hieß, war eine gerechte, wenn auch strenge Frau. Während des Unterrichts schweiften Harrys Gedanken immer wieder zu dem gestrigen Tag und zu einem kleinen braunhaarigen Mädchen ab.
Hermine. . .
Harry fragte sich, wie alt sie wohl war und wo sie wohl wohnte. . .
Naja, konnte er ja heute am Nachmittag herausfinden.
Diese Aussicht zauberte ein Lächeln auf Harrys Gesicht. Er würde sie bald wiedersehen. Er hatte eine Freundin gefunden.
Eine richtige Freundin. . .
Dieser schöne Gedanke ließ ihn nicht mal Dudley vergessen, der immer wieder kichernd auf ihn und seine Brille zeigte. Der Unterricht verlief heute ausnahmsweise gut.
Nach Unterrichtsschluss lief Harry sofort freudestrahlend aus dem Klassenzimmer. Dieser Tag war einfach wundervoll!
Er hatte heute im Unterricht sogar eine Rechenaufgabe ohne Hilfe der Lehrerin gelöst!
Harry lachte laut und rannte etwas schneller und verließ die Schule, als er plötzlich am Kragen gepackt wurde.
Harry erstarrte erschrocken. Dudley und seine Kumpane hatte er in seiner Euphorie völlig vergessen.
Harry schluckte. Was würden sie wohl mit ihm tun?
Gestern wäre es ihm gleichgültig gewesen. Aber nicht mehr heute. Nein.
Hermine wartete doch schon sicher auf ihn. oder?
Harry versuchte sich entschlossen loszureißen. Er musste zu ihr!
Dudley verdrehte seinen Arm, was Harry schmerzerfüllt aufkeuchen ließ. Oder wäre es für sie doch besser wenn er sie nicht wieder sah? Er war doch sowieso nur ein Freak. . . Er brachte allen nur Unglück. . .
Dudley lachte höhnisch und stieß ihn zu Boden.
Ein besonders großer Freund von Dudley trat Harry fest in den Bauch, worauf sich dieser schmerzhaft zusammenkrümmte.
Hermine wartete bestimmt schon auf ihn. . . Ein Tritt an die Schulter.
Würde sie vergebens auf ihn warten? Oder wäre es besser, wen er nicht wieder zu ihr kam? Wäre es für sie besser?
Harry rappelte sich auf. Nein, sie brauchte ihn.
Er wusste nicht woher er diese Gewissheit hatte, aber er wusste, dass sie ihn brauchte. Dudley versuchte ihn wieder zu Boden zu ringen, aber Harry stieß ihn zur Seite und rannte wieder los.
Harry konnte nicht so schnell wie sonst rennen, da er ja schon ziemlich verletzt war. Verzweifelt wirbelte Harry auf der Stelle, als er plötzlich von einem Farbstrudel verschluckt
wurde um schließlich bäuchlings auf der Rutsche zu landen.
Stöhnend rappelte er sich auf und sah sich verdutzt um. Er war tatsächlich am Spielplatz. Wie war er den hier her gekommen?
Harry stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus, als sein Bauch wieder schmerzte.
Und plötzlich hörte er wieder diese sanfte, jetzt sehr wütend klingende Stimme: "Harry! Wer hat das gemacht?"
Harry blickte vorsichtig auf und sah direkt in die braunen Augen von Hermine.
Als er nichts sagte seufzte sie und kletterte dann gänzlich zu ihm herauf.
Dann setzte sie sich neben ihn und umarmte ihn einfach.
Sie hielt ihn fest und spendete ihm Trost.
Harry zuckte erst zurück, ließ sich dann aber in die so tröstliche Umarmung fallen und schluchzte laut auf.
Alles, was er in den vergangen Jahren in sich hinein gefressen hatte, kam jetzt heraus. Hermine hielt ihn weiter fest und beklagte sich nicht.
Harry fragte sich, ob das Geschwister immer untereinander taten.
Dudley hatten ja keine Geschwister. . .
Aber als Hermine ihn so fest hielt, wurde ihm klar, dass er eine Schwester gefunden hatte, auf die er aufpassen musste.
Ja, er war schon ein ziemlicher Pechvogel, aber diesmal war das Schicksal endlich einmal auf seiner Seite. Es hatte ihm eine Schwester geschenkt. Hatte er das überhaupt verdient?
Harry kam zu dem Schluss, dass er sich beim "Schicksal", oder bei wem auch immer bedanken sollte. Also flüsterte er ein leises: "Danke."


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