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Fanfiction

"Twenty Words". . . - Extrodinary Love

von Keksi

Hey Leute! :)

Also erst mal Danke an hela für dein Kommi! :D

Hier meine Antwort: Freut mich, dass du es ganz gut fandest! Hm, ja vielleicht hast du recht, die dritte Aufgabe steht vielleicht etwas zu sehr im Vordergrund. . .

Naja, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
Für nächstes Mal, bräuchte ich von euch Pairingswünsche! :D

Zwanzig Worte, die den Anfang machten

Remus ließ sich resigniert an seinem Platz nieder. Heute fand das erste Treffen vom Orden des Phönix statt. Remus fand es einfach nur schrecklich, dass sich jetzt alles wiederholen würde. Jetzt würde alles wieder von vorne losgehen. . . Möglicherweise würde er wieder einen Freund verlieren. . . Remus würde aus seinen Gedanken gerissen, als ein lauter Knall ertönte. Schnell fuhr Remus herum und stellte erleichtert fest, dass nur ein Ordensmitglied hingefallen war. Schmunzelnd näherte er sich der jungen braunharrigen Frau und half ihr auf. Als sie aufblickte, versank er sofort in ihren violetten Augen.

"Uhm . . . Danke." "Gerne. Bist du neu hier?" "Ja, ich bin Tonks." "Ah, ach ja, Nymphadora Tonks. Ich bin Remus Lupin."

Neunzehn Worte, bei denen mein Herz still stand

Remus Herz klopfte wie verrückt, als sich Nymphadora während des Essens neben einen Platz neben ihn entschied, obwohl Sirius ihr einen Platz neben sich selbst angeboten hatte. Remus grinste leicht. Nein, es war nur Tonks. Sie hasste ihren Vornamen und Remus fragte sich, ob er sie dazu bringen konnte, dass er sie wenigstens Dora nenne dürfte. Sirius spöttische Stimme riss ihn aus seinen Gedanken:

"Also wirklich Nymphadora! Verschmähst einfach so deinen Cousin! Aber Remus ist auch eine gute Wahl. Wann ist die Hochzeit?"

Achtzehn Worte, die deine Gefühle offenlegten

Remus warf Sirius einen vernichtenden Blick zu. Er konnte es einfach nicht lassen! Er zog ihn und Dora die ganze Zeit auf! Dabei lief ja gar nichts zwischen ihm und Dora. . . Oder? Naja, sie hatte ihm tatsächlich erlaubt ihm Dora zu nennen. Aber das bedeutete doch nichts? Remus ließ sich nachdenklich noch mal seine Frage und Doras Antwort durch den Kopf gehen:

"Darf ich dich Dora nennen?" "Eigentlich mag ich Tonks ganz gern. Okay, aber nur weil du es bist!"

Siebzehn Worte, die mich beschrieben

Remus blickte den Boden an. Er wollte ihr schockiertes Gesicht nicht sehen. Dora hasste ihn jetzt sicher. Er hatte Sirius Rat befolgt und hatte ihr erzählt, dass er ein Werwolf war. Es blieb noch eine ganze Weile still und Remus hatte schon die Befürchtung, dass Dora still und heimlich den Raum verlassen hatte, als sie leise sagte:

"Du bist ein bescheidener, freundlicher, süßer, Mann, der auch noch gut unterrichten kann! Das ändert überhaupt nichts!"

Sechszehn Worte, durch denen ich auf Wolke sieben schwebte

Remus starrte Dora traurig an. Er hatte ihr schon vor Monaten klar gemacht, dass sie keine gemeinsame Zukunft haben konnten aber sie lies einfach nicht locker. Remus hatte gedacht, dass sie ihn früher oder später vergessen würde, aber da hatte er wohl vergessen, wie stur seine Dora sein konnte:

" Ich liebe dich und weiß, dass du mich auch liebst! Also gib unserer Liebe eine Chance!"

Fünfzehn Worte, die meine Entscheidung in Frage stellten

Remus starrte Tonks verwirrt an. Was war nur mit seiner Frau los? Seit Wochen benahm sie sich komisch. Vorsichtig beugte er sich zu ihr und stellte besorgt fest, dass sie geweint hatte:

" Ich bin schwanger!" "Was wenn das Kind ein Werwolf wird? Das ist dann meine Schuld!"

Vierzehn Worte, mit denen wir uns versöhnten

Remus wartete gestresst auf Dora. Sie war gerade im St. Mungos. Remus und seine Frau hatten sich in letzter Zeit oft gestritten. Es war alles zu viel. Sirius Tod, die Frage ob das Baby gesund war. . . Einfach alles zu viel. Gleich musste sie kommen. Tatsächlich kam Dora einen Moment später freudestrahlend hereingestürmt:

"Schatz! Unserem Baby geht es gut!"Wie gut?" "Es hat keine Werwolfgene in sich!"

Dreizehn Worte, die ich nie glauben wollte

Remus ließ sich zitternd zurück ins Gras sinken und schloss die Augen. Die Verwandlung war wie immer der reinste Horror gewesen. Es war jetzt besonders schlimm, weil er jetzt auch noch Sirius verloren hatte. . . Es war alles seine Schuld gewesen! Alles seine verdammte Schuld! Wegen ihm war Sirius gestorben! Er hatte ihn nicht aufgehalten! Er war eine wirklich abscheuliche, Kreatur und hatte keine Liebe verdient. Er öffnete die Augen und erblickte Dora, die ihn mit einem teils besorgten, teils wütenden Blick anblickte. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er seine Gedanken wohl laut ausgesprochen haben musste.

"So etwas will ich nie wieder hören! Du bist kein Monster! Hörst du?"

Zwölf Worte, denen niemand glauben schenken wollte

Remus sah sich um. Überall herrschte betrübte Stimmung. Sie allen waren komplett fertig ausgelaugt und geschock, was aber auch keine Wunder war. Es war einfach zu viel. Die Angriffe der Todesser wurden immer schlimmer. Remus versuchte mit möglichst fester Stimme zu sagen:

"Wir dürfen nicht aufgeben! Wir werden es schaffen! Es gibt noch Hoffnung!"

Elf Worte, die alles zerstörten

Remus versuchte Harry in die Augen zu sehen, was nicht sehr einfach war. Er hatte Tonks alleine gelassen. Aber er hatte keine Wahl gehabt! Er wäre eine Gefahr für sie und das Kind gewesen! Leise erklärte er Harry, dass Tonks schon zu recht kommen würde. Dieser reagiert ungewohnt heftig.

"Du hast deine Frau alleine gelassen? Das ist feige von dir!"

Zehn Worte, die einen Streit entfachten

Remus blickte Harry ruhig an. Der Junge hatte recht. Es war verdammt feige von ihm gewesen seine Dora allein zu lassen. Aber er hatte keine Wahl gehabt. Harry schien das anders zu sehen:

" Remus, du hast die Wahl zu bleiben! Du trägst Verantwortung!"

Neun Worte, die mich an der Realität zweifeln ließ

Remus blickte seine Frau beunruhigt an. Sie weinte und weinte und wollte nicht mehr aufhören. Behutsam nahm er sie in die Arme, bis sie endlich sagte:

"Ich habe Angst um unser Baby! Verdammte Angst, Remus!"

Acht Worte, die mich beunruhigten

Remus betrachtete seine Frau resigniert. Ihr Bauch war mittlerweile schon beträchtlich angewachsen. Aber sie wollte sich nicht beruhigen und Remus wusste nichts, wie er ihr helfen konnte, oder was sie beunruhigte. Endlich sagte sie schließlich:

"Er ist weg! Dad könnte schon tot sein!"

Sieben Worte, mich verletzten

Remus betrachtete seine Frau und seine Schwiegermutter heimlich. Sie hatten ihn noch nicht bemerkt und diskutierten gerade wie das Baby heißen sollte. Plötzlich sagte Andromeda leise:

"Ist Remus sicher ungefährlich ist? Keine Gefahr?"

Sechs Worte, durch die ich mein Leben ruinierte

Remus raufte sich verzweifelt die Harre, ehe er seine Frau offen anblickte, die wütend zurückblickte. Es war immer dasselbe Thema. Immer und immer wieder. Remus sagte leise:

"Ohne mich bist du besser dran!"

Fünf Worte, die Tränen kommen ließen

Remus versorgte seine Dora wie es nur ging . Er hatte einmal den Fehler gemacht sie alleine zu lassen, aber den versuchte er wieder gut zu machen. Plötzlich kam Andromeda hereingestürmt. Remus merkte gleich, dass etwas nicht stimmte, den sie war leichenblass:

"Ted. . . Er. . . Er . . . ist tot!"

Vier Worte, die uns stolz machten

Remus blickte slolz auf das Bündel ins seinen Armen hinab. Das war sein Sohn. Sein Fleisch und Blut. Allerdings hatten sie immer noch keinen Namen. Plötzlich sagte seine Dora, erschöpft aber glücklich:

"Willkommen, Edward Remus Lupin."

Drei Worte, die ich nie glaubte zu hören

Remus atmete tief durch und streckte seinen Gegner nieder. Aber war das hier schon die Schlacht? War es wirklich schon so weit, oder träumte Remus nur?

Die Schlacht beginnt.

Zwei Worte, die eine Meinung vertritt

Remus starrte Dora entsetzt an. Sie hatte versprochen sie würde nicht kommen. Aber als sie nach seiner Hand griff, wusste er das sie keine Wahl hatte. Sie mussten beide für eine bessere Zukunft kämpfen. Für ihren Sohn.

Wir kämpfen!

Ein Wort, das sich auf ewig in mein Gedächtnis brannte

Etwas ihn Remus zerbrach, als er einen grünen Lichtblitz auf sich zurasen sah. Er wusste, diesmal konnte er nicht mehr ausweichen. Es war zu spät. Dora stand direkt neben ihn. Sie blickte ihn mit ihren großen Augen , wie damals bei ihren ersten Treffen an. In ihren Augen spiegelte sich eine wilde Entschlossenheit. Remus schloss die Augen. Teddy würde eine schöne Kindheit haben. Dessen war er sich sicher.

Teddy.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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