Fanfiction

"Twenty Words". . . - Expelliarmus!

von Keksi

Ja, ich kann es nicht lassen! :D

Ich will gar nicht viel dazu sagen, ich hoffe es gefällt euch und ihr habt Spaß beim Lesen! :D <3

Das Projekt: http://forum.fanfiktion.de/t/10301/1

GLG

eure

Keksi :)

Hauptpersonen: Harry, Hermine (Draco)
Situation: Was wäre wenn Harry in Slytherin gelandet wäre und sich mit Draco angefreundet hätte? Hermine ist in Ravenclaw.
Pairing: Harry und Hermine (Harmione)

Twenty words that began forever

Kopfschüttelnd sah Harry den anderen Slytherins nach. Er verstand sie einfach nicht! Nicht einmal Draco, und mit dem verstand er sich eigentlich ganz gut. . . Aber sie redeten schlecht und gehässig über Muggelgeborene und das konnte er einfach nicht verstehen und schon gar nicht akzeptieren. Seine Augen weiteten sich, als sich ein kleines braunhaariges Mädchen, eine Ravenclaw, neben ihn setzte:

"Hallo, mein Name ist Hermine Jean Granger." "Harry Potter. . . " "Sag mal, kannst du mir den Expelliarmus beibringen?" "Klar, warum nicht?"

Sie war nicht ausgeflippt, als sie seinen Namen gehört hatte . . . Damit hatte sich Hermine Jean Granger sofort in sein Herz geschlichen und seit diesem Tag waren sie unzertrennlich.

Nineteen words that made us laugh

Harry schüttelte den Kopf, während er überlegte ob er weinen oder lachen sollte. Diese beiden waren solche Kindsköpfe! Also wirklich, er liebte Hermine und Draco wirklich, aber die beiden ignorierten sich schlichtweg! Harry reichte es schließlich und ohne das die beiden es bemerkten, verließ er die Bibliothek. Als er sie wieder eine Stunde später wieder betrat, bildete sich ein riesiges Lächeln auf dem Gesicht, als er seine beiden besten Freunde erblickten, die angeregt miteinander diskutierten:

"Wusste ich doch, dass es funktionieren wird! " "Das warst DU?" " IDIOT!" "Hey, es hat doch funktioniert!" "Auf ihn Hermine!"

Eighteen words that nearly ended it all

Mit zuckenden Schultern drehte sich Harry weg. Er wollte sie nicht sehen! Er wollte niemanden sehen! Nein! Er war so wütend. .. Warum war er nur so wütend? Als er Hermines sanfte Hand auf der Schulter spürte, schüttelte er sie grob ab:

"LASS MICH GEFÄLLIGST IN RUHE! FASS MICH NICHT AN! Ich brauche dich nicht! Ich brauche niemanden von euch! Niemanden!"

Seventeen words that betrayed me

Harry sah verdutzt auf, als Draco seine Bücher auf den Tisch knallte. Besorgt sagte er leise:

"Wo ist Hermine?" "Die ist wieder bei diesem Weasley! Sie hat wohl genug von den bösen Slytherins!"

Sixteen words that meant the world to me

"Er ist ein Lügner!" "Er hat geschummelt!" "Er ist sowieso böse! Das sind alle Slytherins! " All diese bösen Anschuldigungen wurden Harry hinterhergeschrien, während er aus dem Raum rannte. Schließlich wurde die Tür wieder aufgerissen und Hermine und Draco stürmten herein. Hermine schlang sofort die Arme um ihn, während Draco die Augen verdrehte, dann aber etwas murmelte, dass verdächtig nach etwas wie:"Naja, es wird schon gehen. Sie ist nicht so übel.", klang.

"Harry; wir wissen das du deinen Namen nicht in den Feuerkelch getan hast!" "Wir glauben dir!"

Fifteen words that engulfed me in my wake

Seufzend streichelte Harry geistesabwesend seine Eule. Er sah verdutzt auf, als eine kleine Zwergeule auf ihn zuflatterte. Schnell nahm ihr Harry ihren Brief ab:

"Potter: Halte dich gefälligst von Hermine fern! Sie verdient etwas besseres als dich!" - Ein Gryffindor

Fourteen words that woke me up

Nervös und von einem Fuß auf dem anderen tretend starrte Harry Hermine betreten an. Sollte er sie fragen? Sie war nur seine beste Freundin. Warum machte er sich eigentlich dann so verrückt?

"Gehst du mit mir zum Ball? Du kannst mit Weasley gehen . . " "Ich gehe mit dir!"

Thirteen words that created the bridge

Nachdenklich starrte Harry Hermine an, die ihm gerade ein Handtuch über die Schulter legte. Dann murmelte er leise:

"Etwas wurde gestohlen. . .Etwas, das uns am meisten bedeutet. . Das bist du, Hermine."

Twelve words that broke my heart

Suchend sah sich Harry nach Hermines braunem Haarschopf um. Wo war sie denn? Er musste unbedingt mit ihr reden. . Erst mal machte er sich Sorgen um Draco und dann musste er noch etwas persönlicheres mit ihr besprechen. . . Ein erleichtertes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als Hermine auf ihn zueilte:

"Harry, ich muss mit dir reden. Ron und ich sind ein Paar."

Eleven words that sealed our fates

Mit geweiteten Augen, starrten Harry und Hermine Dracos Unterarm an. Das dunkle Mal prangte dort.

"Es. . .I-ch. . er hat mich gezwungen." "Wir werden dich da rausholen."

Ten words that cured our boredom

Harry lehnte an der Wand und beobachtete Draco, der wie wild durch die Lüfte sauste. Hermine lehnte an seiner Schulter und betrachtete verträumt den Sonnenuntergang.

"Wunderschön, oder?" "Es gibt etwas schöneres für mich." "Ja?" "Dich."

Nine words that drove me mad

Mit verschränkten Armen starrte Harry Ron Weasley an. Er verstand einfach nicht, wie Hermine mit so einem Holzkopf zusammen sein könnte! Weasley trat jetzt nahe an ihn heran und flüsterte dann heiser:

"Halte dich von Hermine fern. Sie ist meine Freundin."

Eight words that scared the wits out of me

Harry sah nervös und besorgt auf, als Draco in den Raum der Wünsche stürzte und schrie:

"Er hat sie! Voldemort! Harry, er hat Hermine!"

Seven words that made me fall back in love with you

Mit tränenden Augen blickte Harry auf die Ländereien von Hogwarts hinab. Dann drehte er sich zu Draco, der ihm zunickte. Seufzend drehte er sich zu Hermine.

"Wir kommen nicht zurück." "Ich komme mit!"

Six words that seduced me

Harry drehte sich fröstelnd zu Hermine um. Draco hielt gerade vor dem Zelt Wache. Als er sah, dass Hermine ebenfalls fror, legte er ihr schnell seine Jacke um die Schulter. Wie gerne würde er sie jetzt küssen! Stopp, was dachte er denn da?! Sie war seine beste Freundin, aber doch nicht mehr! Oder etwa doch. . .? Dracos belustigte Stimme schallte herein:

"Küsseeeen! Küss sie doch endlich, Potter!"

Five words that overjoyed me

Hermine schwang ihren Zauberstab und beschwor ihren Patronus. Harry traute seinen Augen nicht. Er hatte sich von einem Otter zu einer Hirschkuh verändert. Hermine bemerkte seinen Blick und lächelte sanft:

"Das Gegenstück zu deinem Patronus. "

Four words that took us to the skies

Lachend wirbelte Harry Hermine durch die Lüfte. Sie tanzten. Sie tanzten wirklich gerade. . .Obwohl sie jeden Moment überfallen werden würden. Schließlich stoppten sie und Harry blickte Hermine tief in die braunen Augen. Diese blickte sanft zurück und in einem gemeinsamen Flüstern, sagten sie leise:

"Ich liebe dich, Harry/Hermine."

Three words that I hated

Harry betrat vorsichtig den Raum der Wünsche, Hermines Hand fest umklammernd. Draco nickte ihm sanft zu und sagte dann mit fester Stimme:

"Es geht los."

Two words that saved us from falling

"Ich bin der letzte Horkrux.", sagte Harry mit bleierner Stimme. Draco starrte ihn ungläubig an und Hermine stürzte sich sofort mit einem lauten "NEIN!" in seine Arme. Harry drückte ihr noch einen letzten, sanften Kuss auf die Wangen und umarmte sie noch etwas fester, versuchend alle seine Liebe in die Umarmung zu stecken. Dann nickte er Draco zu, der ebenfalls nickte. Tränen ranen seine Wange hinunter, während er Harry ebenfalls umarmte und murmelte:"Potter, du Idiot. . " Dann löste sich Harry von seinen Freunden und verschwand. Nur ein einziger Gedanke, half ihm weiterzugehen. Hermine würde leben.

Sie lebt.

One word that started it all

Harry schloss die Augen, während der grüne Lichtblitz auf ihn zuschoss. Sein letzter Gedanke galt Hermine.

Expelliarmus