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Fanfiction

The Life After - III. The start of something new

von Amy Prince

Part I: The First Year

Kapitel III: The start of something new


And even, if I
Don't know why,
I know,
This could be the start of something new



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Keiner der vier konnte im Nachhinein sagen, wie lange sie dort nebeneinander im ehemaligen Gemeinschaftsraum der Gryffindors gesessen hatten, doch es musste eine lange Zeit gewesen sein, denn als Hermione sich schließlich schweigend erhob, stand die Sonne bereits hoch am Himmel und ihre gleißenden Lichstrahlen fielen auf den Boden des Raumes.
Sie sah zu den anderen. Ron und Ginny schienen zu schlafen, doch Harry war hellwach, denn seine Augen fixierten sie nun. Die beiden hatten noch gar nicht so wirklich über das Geschehene geredet, also setzte sie sich leise neben ihren besten Freund, um die beiden Weasley Geschwister nicht zu wecken.
Er sah zu ihr auf und deutete ein Lächeln an, was sie zögerlich erwiderte. „Wahnsinn!“, war alles, was der sonst so wortreichen Hermione dazu lediglich einfiel. „Das kannst du wohl sagen!“, meinte Harry und sie war froh, dass sein altes Grinsen auf sein Gesicht zurück gekehrt war. „Aber trotzdem, es ist schrecklich, wie viele gestorben sind!“, seufzte sie leise und meinte dabei insbesondere Fred und Tonks und Lupin. Er nickte bloß.
„Aber das Leben muss weitergehen!“, vernahmen die beiden plötzlich eine Stimme hinter sich, Ginny war aufgewacht und auch Ron begann verwirrt zu blinzeln.
„Das stimmt!“, bekräftigte Hermione und Ron konnte sich ein müdes Nicken abgewinnen, er war einfach noch viel zu müde. Harry wusste, dass sie alle drei recht hatten und trotzdem konnte er nicht aufhören, an all diejenigen zu denken, die in der Schlacht gestorben waren.

„Hört mal,“, ließ Ginny nach einer längeren Pause verlauten, „wie wäre es, wenn wir erstmal nach unten gehen und sehen, wie es den anderen geht?“
Alle nickten zustimmend und kurz darauf machte sich das Trio gemeinsam mit Ginny auf den Weg in die Große Halle von Hogwarts.
Nun nahmen sie zum ersten mal das ganze Ausmaß der Zerstörung wahr. Überall lagen Gesteinsbrocken herum, in den Wänden waren Risse und Löcher und Fenster waren zersplittert und sie mussten aufpassen, dass sie nicht in die Überreste des Glases traten. Doch so schlimm diese Zerstörung auch schien, es war nichts, was sich nicht mit vereinten Kräften wieder beheben lassen könnte.

In der Halle angekommen, gingen Ginny und Ron zu ihrer Familie doch Harry und Hermione begaben sich zu Professor McGonnagall, welche zusammen mit anderen Lehrern in einer Ecke stand.
„Potter und Miss Granger!“, sagte die Lehrerin für Verwandlung und man konnte die deutliche Erleichterung darüber, dass sie froh, dass die beiden hier vor ihr stand, aus ihrer Stimme hören,
„Professor!“, sagte Harry und neigte den Kopf, doch alle anderen Anwesenden bemerkten, dass ihm eine unausgesprochene Frage auf der Zunge brannte. „Wie wird es jetzt mit Hogwarts weitergehen?“, stieß er dann hervor und die ältere Frau schlug die Augen nieder.
„Ich weiß es nicht Potter!“, sagte sie mit leiser, belegter Stimme und Harry nickte. „Wird Hogwarts wieder neu erbaut werden?“, wagte sich nun Hermione mit ihrer Frage vor. „Ah Miss Granger, sie müssen wissen, es gibt nichts, was ich lieber täte, doch sehen sie sich nur die Leute hier an,“, entgegnete die Lehererin und deutete mit ihrer Hand auf die ganzen Menschen in der Großen Halle.
Und es stimmte, sie alle sahen erschöpft und gezeichnet von der Schlacht aus und die meisten befanden sich ohnehin noch in der Obhut von Madam Pomfrey, lagen auf Tragen oder saßen an steinerne Säulen gelehnt da. Auf den Gesichtern aller zeichnete sich die Müdigkeit und Aussichtslosigkeit ab.
„Außerdem wird uns das Essen bald ausgehen!“, fügte Slughorn hinzu, der die ganze Zeit über dem Gespräch des jungen Magiers und der jungen Hexe mit seiner Kollegin gelauscht hatte.
„Dann müssen sie etwas dagegen tun!“, sagte Hermione mit energischer Stimme und selbst Harry war überrascht über den Enthusiasmus, der in ihrer Stimme lag. „Und was raten sie mir, was ich tun soll?“, fragte McGonnagall mit leichter Verzweiflung in der Stimme.

*

„Ron, Ginny, setzt euch doch zu uns!“, forderte Miss Weasley ihre beiden jüngsten Kinder auf und Ron und Ginny setzten sich nebeneinander hin, rechts von ihnen Percy und links George, dessen Gesicht ganz blass und ausdruckslos war.
Keiner der anderen fragten, wo sie gesteckt hatten, schließlich war dies doch ziemlich offensichtlich.
Die beiden merkten erst jetzt, dass ihr Vater nicht mehr da war. „Wo ist Dad?“, platzte Ron sofort heraus und wandte sich an seine Mutter. „Er wurde ins Ministerium gerufen, es muss vieles geklärt werden.“, beantwortete Molly Weasley seine Frage.
Ron fragte nicht weiter, was dann mit Percy war, es lag auf der Hand, dass Percy nun, nachdem er endlich seine Fehler eingesehen hatten, für seine Familie da sein wollte.

Ginny hatte unterdessen ein Gespräch mit George angefangen. „George...ich...wie geht es dir?“, fragte sie ihn und kam sich schon im selben Moment dämlich vor, da diese Frage wirklich vollkommen überflüssig war, ihr Bruder stand komplett neben sich.
„Tja, sieht aus, als hätten die Weasleys nur noch einen Witzbold zu bieten, was?“, versuchte er zu scherzen, doch Ginny ging nicht darauf ein. „Es tut mir so leid für dich, ich vermisse ihn auch so sehr!“, presste sie mit erstickter Stimme heraus und ihr Bruder zog seine rothaarige Schwester an sich heran. Sie benetzte sein T-Shirt mit ihren Tränen und er strich ihr vorsichtig über den Rücken.
Während der junge Weasley seine Schwester so im Arm hielt, wusste er, dass ein Teil dieser Szenerie falsch war, eigentlich müsste Harry doch diese Aufgabe übernehmen oder? Andereseits hatte seine Schwester ja versucht, ihn zu trösten.

Ron blickte zu Bill und Charlie hinüber. Da Ginny sich schon um George kümmerte, mussten sie etwas tun, um ihre Mutter und ihren Bruder Percy wenigstens irgendwie abzulenken. Er wusste, dass es das Beste für seine Mutter sein würde, wenn sie jetzt bei seinem Vater wäre, also stand er auf von seinem Platz und ging um den Tisch herum, bis er sich auf dem Platz neben seinem Bruder Charlie befand.
„Hör mal, wir müssen Mum irgendwie helfen!“, stieg er direkt in das Gespräch ein und auch Bill beugte sich zu den beiden rüber. „Ich weiß, sie muss zu Dad, oder?“, mischte er sich ein und die beiden anderen Rotschöpfe nickten.
„Wenn es für George und Charlie in Ordnung ist, dass sie hierbleiben, dann würde ich nachher mit ihr und Percy nach Hause apparieren, ich muss sowieso zu Fleur.“ Seine Frau, Fleur Weasley hatte auch an der Schlacht von Hogwarts teilgenommen, jedoch hatte sie gemeinsam mit ihrem Schwiegervater Arthur Weasley Hogwarts verlassen, da sie zu ihren Eltern wollte.
Die Rotschöpfe feilten ihren Plan weiter aus und auch Harry, Hermione und McGonnagall tüftelten derweil an einem Plan.

*

„Sie haben Hogsmeade und die drei Besen und den Eberkopf. Dort könne die, die noch nicht wieder nach Hause können oder wollen unterkommen, Hogsmeade ist nicht ganz so zerstört wie Hogwarts. Dann haben einige Hauselfen die Schlacht überlebt, diese können neues Essen besorgen und in der Küche, welche immer noch intakt ist, zubereiten. Den Geheimgang zwischen dem Eberkopf und dem Raum der Wünsche gibt es immer noch. Die nicht verletzten können ihn benutzen und dort übernachten und sich frisch machen, bis sie dann morgen hierher kommen und die Hauselfen mit Essen auf sie warten und danach können sie beginn, Hogwarts wieder herzustellen, mit dem Krankenflügel beginnend.“
„Miss Granger, dies ist genial!“, stieß McGonnagall hervor und Hermiones Wangen färbten sich leicht rosa und auch Harry kam nicht umhin, sie im Stillen für ihren kühlen Kopf und ihre Logik zu bewundern.
„Dann lassen sie uns sofort damit anfangen!“, sagte Slughorn mit Nachdruck und alle Anwesenden nickten glücklich.
Das war ein Anfang, ihre geliebte Schule zurück ins Leben zu rufen, dessen waren sie sich alle sicher.


__________



Zeilen am Anfang des Kapitels~Selfmade :'D Von HSM inspiriert, waren das noch Zeiten *hust
Was haltet ihr davon? Ich kann euch versprechen, sobald der Aufbau begonnen hat, geht es wirklich los, aber diese Aufbau-Kapitel sind auch wichtig.
Kapitelvorschau: wir erfahren, was Amy denn nun für einen Brief bekommen hat, außerdem wird Hogwarts wieder aufgebaut....


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