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Fanfiction

Beste Freunde - Aus allen Wolken

von wonzie

Hallo!
Ich muss sagen, ich bin ein wenig enttäuscht. Nur ein Kommentar! Also Leute, das könnt ihr aber besser. Ich brauche euren Ansporn, sonst kann ich mich einfach nicht aufraffen.

Nous sommes unis!!!!!!!!!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Sie hatten die Heilerin überhaupt nicht bemerkt.
Ginny lag in seinem Arm und sie wusste nicht, ob es Tränen der Erleichterung oder der Sorge waren, die ihr gerade über die Wangen rannen.

Harry strich ihr sanft über das Gesicht und wischte mit dem Daumen immerwieder die Tränen weg.
„Es ist o.k., Ginny. Du machst mich zum glücklichsten Mann auf Erden. Du schenkst mir eine Familie. Davon habe ich immer geträumt.“ säuselte er sanft.

Ginny nickte bloss und lächelte ihn schwach an.


„Mr. Potter, wir müssen jetzt noch einige Tests machen, um ihre Vitalwerte zu überprüfen. Es tut mir leid, dass ich sie stören muss.“ machte sich die Heilerin bemerkbar.

„Wann kann ich denn raus?“ fragte Harry ungeduldig.

„Oh, nun, dazu kann ich noch keine genaue Aussage machen. Wir müssen erst sicher sein, dass es keine Spätfolgen gibt.“ erwiderte die junge Heilerin.
„Aber ich fühle mich o.k.“ murrte Harry nun.

„Harry Potter, du bist erst vor ein paar Minuten aus dem Koma erwacht. Du lässt dich hier durchchecken. Ich brauche dich gesund. Wir brauchen dich gesund.“ fuhr Ginny hoch und blickte Harry scharf an.
„Ja, Mum.“ grinste er sie an und Ginny begann zu kichern.
„Naja, Übung kann ja nicht schaden, nicht wahr?“ wisperte sie in sein Ohr.
„Mhm, zumindestens den ersten Teil haben wir ohne viel Übung hingekriegt. Da bin ich mal optimistisch für die Zukunft.“ zog er sie an sich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Die Heilerin musste schmunzeln. Dieses verliebte Pärchen war zu niedlich.
„So leid es mir tut, aber sie müssen sich jetzt ausruhen. Und auch für sie Miss Weasley wäre es besser, wenn sie sich eine Mütze Schlaf gönnen würden.“ mischte die Heilerin sich wieder ein.
„Sie hat wohl recht. Auch wenn ich dich nicht gern gehen lasse. Geh nach Hause und ruh dich aus, Gin.“ küsste er ihre Hand und lächelte sie an.
„Ja, du solltest dich auch ausruhen. Du wirst deine Kräfte brauchen, wenn meine Brüder herausfinden, dass ich schwanger von dir bin.“ zog Ginny die Augenbrauen hoch.
Harry verzog das Gesicht: Herrje, mach mir Mut.“
„Ich liebe dich.“ sagte sie sanft, stand auf und küsste ihn zum Abschied.
„Ich liebe dich auch. Ich liebe euch beide.“ gab er zärtlich zurück, bevor ihm die Augenlider zufielen.


„Können wir jetzt zu ihm? Was sagen die Heiler.“ stürzten Ron, Hermine und Molly auf Ginny zu, als diese das Krankenzimmer verlies.

„Er.. er soll sich jetzt ausruhen. Sie müssen noch einige Tests auswerten, um Spätfolgen ausschliessen zu können.“ sagte Ginny und versuchte ihrer Mutter nicht in die Augen zu schauen.

Sie wusste genau, dass ihre Augen sie sofort verraten würden und sie wollte und konnte ihrer Familie nicht allein entgegentreten. Diese Nachricht musste sie mit Harry an ihrer Seite ihrer Familie überbringen.
Gott, wenn sie allein an die Reaktion ihrer Mutter dachte, wurde ihr schlecht. Unverheiratet und schwanger waren zwei Dinge, die für Molly Weasley nun so gar nicht zusammen passten.
Ron war bestimmt auch nicht begeistert, dass sein bester Kumpel seine kleine Schwester geschwängert hatte.
Und die besitzergreifende Art von Charlie und Bill wollte sie sich erst recht nicht vorstellen.
Sie musste ihre Situation vorerst für sich zu behalten, solange Harry ihr nicht beistehen konnte.
Eine Sache konnte sie jedoch nicht aufschieben. Sie musste mit Gwenog reden.
Der Kloss in ihrem Hals liess sich nicht mehr runterschlucken.


„Gut, gut, er braucht Ruhe. Wir kommen morgen wieder. Ginny, du musst dich jetzt auch ausruhen. Schliesslich bist du vorhin zusammengeklappt. Du kannst mit in den Fuchsbau kommen und in deinem alten Zimmer schlafen.“ schlug ihre Mutter vor.
„Nein, nein, ..“ erwiderte Ginny hastig. Sie wollte nicht unter Beobachtung stehen. Ihre Mutter würde sofort Lunte riechen, wenn die morgendliche Übelkeit und die Schwindelattacken morgen früh sich bemerkbar machen würden.
Molly schaute sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an: „Ginerva, ich denke schon, dass es besser wäre, wenn jemand heute Nacht dich im Augen behalten würde.“
„Mum, bitte, mir geht es wieder gut. Ausserdem habe ich morgen früh eine Teamsitzung.“ wehrte Ginny die Besorgnis ihrer Mutter ab.
„Wohl ist mir dabei nicht.“ gab sich Molly geschlagen und wanderte Richtung Ausgang.

„Geht es dir wirklich gut?“ wisperte Hermine, als wir meiner Mutter zum Ausgang folgten.
Ginny nickte: „Mach dir keine Sorgen, alles o.k.“
Hermine schaute sie argwöhnisch an.
„Bitte, Hermine, lass es gut sein. Es war nur etwas viel heute, mehr nicht.“ flüsterte Ginny und Hermine seufzte auf.
Sie wusste, dass sie aus Ginny jetzt nichts herausbekommen würde. Sie wuste aber auch, dass da wohl mehr dahinter steckte, als nur Schock, Sorge und Erschöpfung.

„Trainer, ich muss mit dir reden.“ stand Ginny am nächsten Morgen am Schreibtisch von Gwenog Jones.
Gwenog schaute irritiert auf: „Was ist los, Weasley? Hast du noch Fragen zur Teambesprechung? Ich dachte, ich hätte mich deutlich ausgedrückt.“
„Nein, es geht nicht.. es geht nicht darum, oder.. naja, irgendwie doch.“ stammelte Ginny.
Merlin, das würde schwer werden.
Erst vor einer halben Stunde hatte ihre Trainerin betont, wie sehr sie auf sie als Topjägerin angewiesen waren und jetzt?
Jetzt musste sie ihr beibringen, dass die nächste Saison wohl ohne sie stattfinden würde.

Jones schaute sie verständnislos an: „Raus mit der Sprache.“
„Nun, es ist so, dass ich ..naja... also...“ Oh, Godric, war das schwer!
„Weasley, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ wurde die Trainerin nun ungeduldig. Ihr schwante nichts Gutes. Also besser schnell durch, war ihre Devise.
„Ich kann kommende Saison nicht spielen.“ ratterte Ginny los.
„Wiebitte? Ich glaube, ich habe mich verhört.“ erhob sich Gwenog.
Ginny schüttelte mit dem Kopf: „Nein, hast du nicht.“
„Wieso? Hast du Angebote von anderen Mannschaften bekommen? Oder musst du dich um deinen Zaubererhelden kümmern, oder warum lässt du uns im Stich?“ wurde Jones Stimme eisig.
„Nein, ich kann... ich darf nicht mehr spielen.“ wurde Ginny immer leiser.
„Du darfst nicht mehr spielen? Bist du krank?“ fragte Gwenog besorgt.
Ginny schüttelte bloss mit dem Kopf.
„Oh, bei Merlins Unterhose, dann rück endlich raus mit der Sprache.“ wurde die Trainerin langsam ungeduldig.
„Ich.. ich bin schwanger.“ So nun war es raus!
Gwenog schaute sie mit großen Augen an und liess sich zurück in ihren Stuhl fallen: „Bei allen alten Magiern, dass kann doch nicht wahr sein. Oh, ich bring diesen Potter um.“
„Es tut.. es tut mir leid. Ich wollte das Team nicht im Stich lassen. Es war keine Absicht.“ sagte die junge Jägerin zerknirscht.
Gwenog stand auf, kam um ihren Schreibtisch herum und zog Ginny an sich: „Bei Merlin, Ginny, du must dich dafür nicht entschuldigen. Quidditch ist wichtig, aber ein Baby ist wichtiger. Auch wenn es vielleicht nicht so aussieht, aber ich freue mich für dich, für euch.“
Ginny lächelte sie an: Danke, Gwen!“
„Deinen Mr. Potter werde ich trotzdem die Hammelbeine langziehen, miene beste Jägerin zu schwängern.“ zwinkerte sie ihr zu.
„Mhm noch eine Bitte, Gwen. Sag zu niemandem ein Wort. Bisher wissen nur Harry, die Heiler, du und ich davon. Meine Familie möchte ich es erst sagen, wenn Harry aus dem Krankenhaus wieder da ist. Die Presse wollen wir solange wie irgendmöglich da rauslassen. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn sie Wind davon bekommen.“ bat Ginny ihre Trainern.
„Oh ja, Starjägerin vom Auserwählten geschwängert, wäre da wohl eine gängige Schlagzeile.“ grinste Jones und Ginny verzog angewidert.
„O.k., aber dem Team bringst du es selbst bei.“ schlug Gwen ihr freundschaftlich auf die Schulter.
Ja, damit hatte sie schon gerechnet. Sie konnte jetzt schon das Gejohle hören, wenn die Mädels davon erfuhren.


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