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Fanfiction

Beste Freunde - Herzensangelegenheiten

von wonzie

Hallo!
albusseveruspotter: Es tut mir leid, dass dir scheinbar langweilig wird. Für mich sind die Charaktere von Harry und Ginny allerdings so angelegt, dass es nicht so einfach ist. Ich erinnere da gern an die Wirrungen in Harrys 6. Schuljahr. Aber keine Sorge, es wird langsam etwas.
Danke für die Kommis! Jetzt wird es ernst!
Für alle, die auf intimere Szenen etwas empfindlicher reagieren oder noch nicht alt genug sind, habe ich eine Warnung eingebaut!!!!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Das war ja zu einfach gewesen.
Ginny grinste vor sich ihn.
Eigentlich mochte sie es gar nicht, wenn sie so plump angemacht wurde, aber diesmal machte sie eine Ausnahme.
Diesmal hatte sie es geradezu herausgefordert.

„Und?“ wartete ihre beste Freundin schon ungeduldig im Foyer des Ministeriums.
Ginny lächelte sie an.
„Nun sag schon?“ wurde Hermine ungeduldig.
„Ist ja schon gut. Neugierig bist du überhaupt nicht, was?“ lachte Ginny jetzt aus vollem Hals.
Hermine rollte mit den Augen.
Es lag ihr wirklich sehr viel daran, dass Harry und Ginny endlich ein Paar wurden. Die Beiden passten einfach zu gut zusammen und dieses stille Leiden wurde ihr langsam zu viel.

„Was glaubst du wohl? Viel simpler konnte es nun wirklich nicht mehr laufen.“ begann Ginny.
„Echt?“ atmete Hermine erleichtert auf.
Ginny nickte: „Ja, er macht ja immer irgendwelche blöden Sprüche. Normalerweise würde ich nie darauf eingehen, aber heute kam es mir ganz gelegen.“
„Puh!“ kicherte ihre Schwägerin und verzog leicht gequält das Gesicht.
„Das kannst du wohl laut sagen. Ich hoffe wirklich, dass es wirkt. Ansonsten..“ schüttelte sich die junge Hexe leicht anrgwidert.
„Das wirkt, glaub es mir.“ legte Rons Frau ihre Hand auf ihre Schulter.
Ginny sah sie unsicher an.
„Vertrau mir. Er wird ausflippen.“ sagte Hermine im gehen.
„Dein Wort in Merlins Gehörgang.“ murmelte Ginny und verliess das Ministerium.

„Das ist nicht dein Ernst.“ schaute ihn Pimtrome ungläubig an.
„Und ob! Ich sag es euch doch.“ lachte Julien.
„Wow, und wann?“ hakte Pinkerton nach.
Tinnybow grinste lässig: „Freitag Abend gehen wir aus und dann...“
„Du glaubst doch wohl nicht, dass du sie beim ersten Date rumkriegst, oder?“ konnte Sean es immer noch nicht glauben.

Sein Kollege hatte gerade eine der sexiesten Quidditchspielerinnen klar gemacht. Noch dazu war sie Rons kleine Schwester und lebte mit dem Boss zusammen in einer Wohngemeinschaft.

„Du gehst also Freitag hin und klopfst bei Potter an, um sie abzuholen?“ grinste Charles.
„Nee, Ginny meinte, es wäre besser, wenn wir uns vorm Kino treffen.“ erklärte Julien.


Ron gab gewöhnlich nichts auf das Gerede der anderen Auroren, doch als der Name seiner Schwester fiel wurde er hellhörig.
Sie hatten sich soeben im Besprechungsraum zusammengefunden, um eine neue Mission zu besprechen.


Die jungen Auroren gröhlten und klopften Julien anerkennend auf die Schultern.
„Jau, ins Kino mit ´ner Harpie.“ lachte Pinkerton.
„Nun, ich hoffe nicht nur auf Kino.“ zwinkerte Tinnybow.
„Die kleine Wealsey soll ja ein ganz schön feuriges Temperament haben.“zog Pimtrome die Augenbrauen hoch.


Rons Wut kochte langsam hoch.
Hatten die infantilen Typen eigentlich nichts besseres zu tun, als seiner kleine Schwester abzuchecken?

Er hörte ein tiefes Grollen und drehte sich erschrocken um.
„Harry!“ stiess er hervor und der Rest der Auroren wurde abrupt still.
„Was ist hier los?“ knurrte der Chefauror.

Ron konnte unmöglich Harry verklickern, dass der Casanova der Abteilung Ginny angemacht hatte, doch dem Anblick nach, war dies wohl auch nicht mehr notwendig.

„Sag mir, dass sie nicht von Ginny sprechen?“ wisperte Harry, doch Ron verzog nur das Gesicht.
„Im Ernst?“ wurde Harry laut, so dass die Anderen zusammenzuckten.


Ginny ging tatsächlich mit Tinnybow aus?
Ausgerechnet mit dem?
Das konnte doch wohl nicht wahr sein.
Er spürte, wie es ihm hochkam.
Er musste sich beruhigen, oder das hier würde in einer ziemlich peinlichen Katastrophe enden.
Harry atmete tief durch.

„Setzen!“ dröhnte es durch den Raum.
„Boah, da hat einer aber schlechte Laune.“ wisperte Tinnybow Charles zu.
„Oh ja, und wenn mich nicht alles täuscht, dann ist es deinetwegen.“ grinste dieser ihn an.
„Wie kommst du denn darauf? Pimtrome hat doch die letzte Festnahme versaut.“ schaute Julien ihn erschrocken an.
„Glaub mir, dass hat überhaupt nix mit der Arbeit zu tun.“ lachte Pinkerton nun.
Der junge Auror sah ihn verwirrt an.
„Ich denke, du kommst da eher unserem Chef ins Gehege.“ säuselte Charles.
„Du meinst Ginny? Aber sie wohnt doch bei ihm nur zur Untermiete.“ sagte Julien fast verzweifelt.
„Wer es glaubt. Wusstest du nicht, dass sie schon mal ein Paar waren? Ein absolutes Traumpaar?“ sah er ihn fragend an.
Tinnybow schüttelte erschrocken mit dem Kopf.


„Seid ihr jetzt fertig mit euren Privatgesprächen?“ donnerte Harrys Stimme durch den Raum.
Harrys Laune war auf dem Tiefpunkt.
Dieser Juniorauror hatte sich an Ginny herangemacht.
Seine Ginny!
Halt!
Sie war nicht seine Ginny.
Sie war frei.
Sie lebten nur zusammen.
Er konnte ihr keine Vorschriften machen.
Merlin, er wollte ihr nicht mal Vorschriften machen.
Er wollte, dass sie ihn liebte!
Er wollte sie lieben!


„Du glaubst nicht, was ich heute erfahren habe.“schüttelte Ron mit dem Kopf, als er sich zuhause an den Abendbrottisch setzte.
Hermine schaute ihn neugierig an.
„Ginny hat ein Date. Und nun rate mal mit wem.“ sah er seine Frau an.
„Mit Tinnybow.“ sagte Hermine gelassen.
„Du weisst davon?“ war Ron fsassungslos.
„Ja, es war ja mein Plan.“ zuckte sie bloss mit den Schultern.
„Wie bitte?“ verstand ihr Mann nur noch Bahnhof.
Hermine hatte Ginny mit diesem Julien verkuppelt. Er verstand die Welt nicht mehr.
„Jetzt reg dich nicht auf.“ täschelte sie seine Hand.
„Reg dich nicht auf? Reg dich nicht auf? Hermine spinnst du?“ wurde Ron laut.
„Nein, nicht im Mindesten.“ mockierte sie sich.
„Würdest du mir bitte mal erklären, was das zu bedeuten hat?“ wurde er nun fast wütend.
Waren sie sich nicht einig gewesen, dass Harry und Ginny das ideale Paar waren?
Wollten sie nicht ihren besten Freund zum Schwager machen?
Was war bloss in seine Frau gefahren?

„Ginny hat sich lediglich mit Tinnybow verabredet, um Harry eifersüchtig zu machen. Ich denke, er braucht nur mal einen Schuss vor den Bug.“ blieb Hermine ruhig.
„Oh, seid ihr fies.“ grinste Ron jetzt erleichtert.
Hermine lächelte: „Du denkst, dass es klappt?“
„So, wie der vorhin ausgerastet ist, jede Wette.“ lachte Ron nun aus vollem Hals.
„Gut, dann muss er jetzt noch ein bisschen leiden und wir warten ab. Tee?" grinste Hermine.
„Gern, mein Schatz!“ hob Ron ihr seine Tasse entgegen.


„Ginny, hast du mal kurz Zeit?“ bat Bill seine Schwester auf die Terrasse des Fuchsbaus.
„Was gibt es Bruderherz?“ setzte sie sich neben ihn auf die Bank.
„Ich wollte dir ein Angebot machen. Du warst doch auf der Suche nach einem eigenen Appartement. Nun, es ist eine, der gringottseigenen Wohnungen frei geworden. Ein großes Appartement mit Kitchenette für 70 Galleonen. Was sagst du?“ bot Bill ihr an.

Ginny schaute ihn fast erschrocken an: „Nun, äh , das Angebot klingt gut, nur...“
„Nur was, Gin? Zu teuer?“ hakte Bill nach.
„Nein, ich.. weiss nicht, ob ich ausziehen will. Es gefällt mir am Grimmault Platz.“ sagte sie leise.
„Aha, hat das vielleicht mit einem schwarzhaarigen jungen Zauberer zu tun?“ grinste Bill sie an.
Ginny wurde rot.
„Also, Ginny, das Angebot steht. Überleg es dir. Aber wenn ich dich so ansehe, dann gehe ich mal davon aus, dass du nicht nur im Grimmault Platz wohnst, weil das Haus so schön ist.“ lachte ihr Bruder jetzt.
„Ich sag dir Bescheid!“ hastete Ginny von dannen und Bill schüttelte sich vor Lachen.
Die Kleine war ja sowas von verliebt. Schön!
Harry war ein Dummkopf, dass er es noch nicht bemerkt hatte.


Ginny atmete tief durch
. Ausziehen aus Harrys Haus?
Eigentlich war das eine Horrorvorstellung.
Sie wolltr mit ihm zusammen wohnen.
Sie wollte mit ihm leben.
Sie wollte mit ihm zusammensein.
Allerdings war das Appartemen tdie rettende Lösung, wenn die Aktion Tinnybow schieflaufen würde.
Godric, hoffentlich kam es nicht soweit.



In einer halben Stunde war es soweit! Sie hatte sich um acht Uhr mit Julien vor dem Kino verabredet. Hoffentlich hielt er sich an ihre Abmachung.
Sie hatte mit ihm ausgemacht, dass er keinefalls hierher kam. Sie wollte keine Konfrontation.
Aber würde es überhaupt dazukommen?
Harry hatte sich bis jetzt nichts anmerken lassen.
Sie hatte ihm gesagt, dass sie ein Date hatte, doch er hatte nicht reagiert.
Hoffentlich hatte Hermine recht.

Ginny zog sich einen sommerlichen Rock an und streifte sich eine taillierte geblühmte Bluse über.
Sie kombinierte ihr Outfit mit hohen Sandaletten und einer Strickjacke.
Ihre langen roten Haare lagen in großen Locken über ihren Schultern, so wie Harry es mochte.
Sie drehte sich vor dem Spiegel.
Sie wusste nicht, was Julien gut fand, doch das interessierte sie auch wenig.
Sie wusste allerdings sehr genau, dass Harry dieses Outfit an ihr sehr hübsch fand.
Leicht nervös stieg sie die Treppe hinunter.


Harry sass auf dem Sofa und versuchte sich mit der neuesten Ausgabe von Quidditch national abzulenken.
Gleich würde sie zu ihrer Verabredung abrauschen und er konnte nichts tun.
Er konnte nur zusehen.
Er stöhnte auf.
Er wusste nicht, wie er ruhig bleiben sollte, aber was sollte er dagegen schon tun?


Da stand sie.
Merlin, sah sie gut aus.
Verboten gut!
Viel zu gut für diesen kleinen Auror!
Er schluckte schwer.

Gerade als sie in den Kamin steigen wollte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten: „Geh nicht!“

Ginny drehte sich erstaunt zu ihm um.
Hatte er tatsächlich gerade etwas gesagt?

„Bitte, geh nicht!“ sah er sie flehentlich an.

„Und warum nicht?“ zitterte Ginnys Stimme.

Harry schwieg. Er brachte es einfach nicht über die Lippen.

„Harry?“ sah sie ihn fragend an.

Doch er schaute nur auf seine Zeitschrift.
Mann, der Kerl konnte einen wahnsinnig machen
.
Ginny ging zu ihm und setzte sich neben ihn: „Stimmt etwas nicht mit ihm? Oder was gibt es?“
„Nein, nein, es ist nur...“ stammelte Harry.
„Was, Harry? Was?“ wurde sie nun ungeduldig.


Und dann geschah es!

Seine Lippen berührten die Ihren.

Doch bevor sie den Kuss erwidern konnte, wich er schon zurück.

„Es, es tut mir le...“wollte er sagen, doch er kam nicht dazu, denn Ginny zog ihm am Kragen seines Hemds zu sich und küsste ihn hart auf den Mund.
Eine Sekunde lang war er überrascht, doch dann erwiderte er den Kuss.
Ihre Lippen umgarnten einander und langsam aber mit Nachdruck schob er seine Zunge zwischen ihre Lippen.

Ginnys Zunge empfing ihn erfreut.
Sie war im siebten Himmel!
Endlich!

Ihre Lippen lösten sich und Harry sah sie total glücklich an.
„Gin, ich...“ versuchte er durchzuatmen.
„Sag jetzt nicht, dass es dir leid tut.“ grinste sie und küsste ihn erneut.

Merlin, er küsste Ginny.
Er küsste wirklich Ginny.
Es war besser als jeder Traum!


WARNUNGWARNUNGWARNUNGWARNUNGWARNUNGWARNUNGWARNU


Die Schmuserei wurde immer intimer.
Schon bald lagen sie eng beiander auf dem Sofa.
Ginny hatte das Gefühl als wären Harrys Hände überall und doch konnte sie gar nicht genug von seinen Berührungen bekommen.

Wie hatte Charlotta nur jemals behautpen können, dass der Mann nicht küssen konnte?
Harry konnte defintiv küssen und zwar wie!

Seine Lippen wanderten ihren Hals entlang und saugten zärtlich an ihrem Pulspunkt.

Ginny!
Sie fühlte sich wundervoll an.
Sie machte ihn verrückt.
Er träumte schon lange davon, aber so, wie es jetzt war, war es überwältigend.
Er wusste nicht, ob er rechtzeitig die Reisslinie ziehen konnte.
Er wusste nicht einmal, ob er es wollte.
Wenn er ganz ehrlich war, wollte er sie, voll und ganz!


Ginny hatte bereits die Knöpfe seines Hemds geöffnet und fuhr langsam mit ihren Fingerspitzen über seinen trainierten Körper.

Er hatte sie schon mächtig ins Schwitzen gebracht, als sie ihn nur in Shorts im Flur begutachten konnte.
Jedoch war es nichts gegen das Gefühl seiner Muskeln unter ihren Fingern.

Harry stöhnte leise auf. Die Zärtlichkeiten und die intensiven Küsse zeigten deutlich ihre Wirkung.
Ginny spürte sein immer größer werdendes Verlangen deutlich an ihrem Oberschenkel.
Doch nicht nur Harry spürte dieses Verlangen nach mehr.
Seine Küsse, seine Hände und der heisse Atem auf ihrem Nacken, liessen das Kribbeln in ihrem Unterbauch immer hefitger werden.

Oh, Godric, wen er so weitermachte, wäre ihr Slip in Null komma nix dahin.
Sie war sicherlich nicht mehr unerfahren, aber mit Harry war es total anders, als all das, was sie bisher erlebt hatte.
Es war tausendmal besser!
Sie wollte ihn spüren!
Sie wollte sein Verlangen an ihrer empfindliches Stelle spüren.

Langsam zog sie ein Knie an, sodass er zwischen ihre Beine rutschte.
Ginny stöhnte auf.
Unwillkürlich bog sie ihr Becken ihm entgegen.

„Gin! Ja!“ keuchte Harry und schob seine Hand ihren Oberschenkel entlang unter ihren Rock.
Er konnte ihre feuchte Hitze spüren und musste hart schlucken, um sich zurückzuhalten.

Ginny hingegen hielt sich nicht mehr zurück.
Sie öffnete seinen Gürtel und wollte gerade den Reissverschluss herunterziehen, als er sie stoppte.
„Gin, nein, nicht. Nicht so! Nicht hier!“ sagte er leise und küsste sie sanft.
„Willst du mich nicht?“ sah sie ihn enttäuscht an.
„Merlin, Gin, glaub mir, es gibt nichts und niemanden, den ich so sehr will wie dich. Aber nicht einfach hier auf der Couch.“ versuchte er sie zu beruhigen.

Er stand auf und sie sah ihn etntäuscht an.
Harry fing an zu grinsen und zog sie zu sich hoch.
Er hob sie in seine Arme und stieg die Treppe hinauf.

Ginny grinste ihn an: „Dein oder mein Zimmer?“
„Mein Bett. Definiitv mein Bett. Seit Monaten träume ich davon, dich in meinem Bett zu haben.“ raunte er.
Sie küsste seinen Hals entlang: „Das trifft sich gut. Seit Monaten träume ich davon in deinem Bett zu sein.“

Er stiess die Tür zu seinem Schlafzimmer auf und schob sie mit einer Hacke wieder zu.
Er legte Ginny auf sein Bett ab und lächelte sie an: „So sollte es sein. Immer schon. Ich will neben dir einschlafen und neben dir wieder aufwachen für den Rest meines Lebens.“
„O.k, klingt gut, mich interessiert allerdings im Moment eher, ob da noch was geht zwischen Einschlafen und Aufwachen.“ zwinkerte sie und zog ihn zu sich.
„Miss Weasley, wir sind aber ungeduldig. Was ist denn eigentlich mit deinem Date?“ schaute er sie gespielt schockiert an.
„Willst du jetzt wirklich über Julien reden?“ zog sie die Augenbrauen hoch.
Harry schüttelte mit dem Kopf und begann sie leidenschaftlich zu küssen.


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