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Fanfiction

Beste Freunde - Waschtag

von wonzie

Hallo! Da bin ich wieder!
Harry+Ginny in love: Schön, dass dir meine neue FF auch gefällt!
An alle anderen: Vielen DAnke für eure Kommis. Ich bin wirklich geflasht von soviel Lob. Macht weiter so ;-))
Mal im Ernst, ich freue mich über jede Äusserung, ob Lob oder Kritik, nur fair sollte sie sein.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Es lief richtig gut.
Ginny fühlte sich mehr als wohl.
Das Zusammenleben mit Harry gestaltete sich als sehr angenehm. Sie kamen gut miteinander aus.

Seit circa einem Monat wohnte sie nun bei ihm zur Untermiete und hatte sich noch nirgendwo so wohl gefühlt.
Nicht mal bei Kenneth, damals in der gemeinsamen Wohnung.

Jeder liess dem Anderen seinen Freiraum und doch verbrachten sie viel Zeit zusammen.

Ginny hatte sich bereits mehrfach in ihre Pflichterfüllung gestürzt und für die beiden gekocht.
Komischerweise war Harry an diesen Abenden mehr als pünktlich zuhause gewesen. Sonst waren Überstunden für ihn an der Tagesordnung, aber wenn Ginny vorschlug gemeinsam zu Essen, so war er stets rechtzeitig anwesend.

Er lobte Ginnys Kochkünste, obwohl sich Ginny durchaus bewusst war, dass ihr Talent nicht im Mindesten an das ihrer Mutter heranreichen konnte.
Trotzdem war sie mehr als Stolz, wenn Harry es gut schmeckte.

Kenneth hatte sie stets nur kritisiert.
Zu fad!
Zu salzig!
Nicht nach seinem Diätplan!
Puh!
Harry hingegen genoss das gemeinsame Essen mit ihr und spendierte gern eine Flasche Wein dazu.

Die gemütlichen Dvd-Abende wollte sie ebenfalls nicht mehr missen. Sie schauten alle möglichen Muggelfilme an, vor allem Aktionfilme und Thriller.

Ginny musste grinsen, als sie sich daran erinnerte, wie Harry sie zu Anfang ausgelacht hatte, als sie sich bei den gruseligen Szenen hinter einem großen Sofakissen versteckt hatte.

Er hatte sie immer wieder versichert, dass es alles nur Fiktion war und nicht wirklich irgendwo passierte.
Dann hatte er beruhigend einen Arm um sie gelegt!
Oh, wie sie es genossen hatte.
Sie lag in Harrys Armen und die Welt im TV hätte untergehen können, sie hätte immernoch gelächelt!
Harry schien es auch genossen zu haben, denn urtümlicherweise brachte er nur noch spannende Filme mit nach Hause.
Mittlerweile war es Usus zwischen den Beiden, dass sie sich in seinen Arm kuschelte und sie eine große Schüssel Eis teilten, während sie den neuesten Krimi laufen liessen.


Harry war wie ausgewechselt.
Auch seine Kollegen im Büro konnten den Stimmungswechsel klar erkennen.
Während die Meisten sich nur wunderten, was denn wohl mit ihrem mürrischen neuen Boss los war, so wusste Kingsley ganz genau, was bzw. wer an Harrys Stimmungshoch Schuld war.

„Und wie ist es so?“ schaute der Zaubereiminister Harry neugierig an.
„Nun es läuft ganz gut. Wir sind im Lexington -Fall ein gutes Stück weiter und was die Brandserie in dem Londoner Vorort an geht, so...“ begann Harry zu erklären.
„Harry, ich bin, was die Fortschritte der Aurorenabteilung angeht, auf dem Laufenden. Das meinte ich nicht.“ fuhr Kingsley dazwischen.
Harry schaute ihn fragend an: „Was meinst du denn dann? Also intern komme ich auch ganz gut klar. Die Mitarbeiter sind qualifiziert und kollegial. Man kann sich auf sie verlassen.“
„Harry!“ schüttelte der Ältere nun den Kopf.
Harry sah seinen Boss an und in seinen Augen stand völlige Planlosigkeit.
„Ich meine zuhause. Wie läuft es mit Ginny?“ wurde Kingsley nun deutlich.
„Wie soll es laufen? Gut! Wir verstehen uns blendend. So einfach hätte ich mir das WG -leben gar nicht vorgestellt. Wir essen zusammen, oder schauen Dvds miteinander...“ schwärmte Harry sofort und Shakolebolt fing an zu grinsen.
„Was?“ wurde es dem jungen Potter langsam unangenehm.

Ginnys Brüder konnten schon ihre Anspielungen kaum unterdrücken. Auch wenn sie immerwieder beteuerten, dass nichts als Freundschaft zwischen ihnen war, so kamen doch stets Anspielungen, ob sie nicht doch ihren Beziehungsstatus ändern wollten.

Beziehungsstatus?
Hatten sie soetwas überhaupt?
Sie wohnte bei ihm.
Bei Merlin, sie zahlte sogar Miete.
Sie war seine Mieterin, nicht mehr und nicht weniger.
Oder doch?
Nein, sie war mehr.
Sie war eine Freundin.
Nicht seine Freundin, aber eine gute Freundin, mit der man sehr viel Spass haben konnte.
Er genoss die gemeinsamen Abende und freute sich jedesmal auf einen gemütlichen Abend mit ihr.
Gerade die Dvd-Abende hatten es ihm angetan.
Wie sie sich bei den spannenden Szenen an ihn kuschelte oder wie sie begierig ihren Löffel in die gemeinsame Eisschüssel stiess.

Die meisten Frauen, mit denen Harry bisher ausgegangen war, knabberten an einem Saltablatt, weil sie irgendeine abgefahrene Diät machten.
Ginny jedoch hatte nachwievor den typischen Weasleyhunger.

Shaklebolt riss ihn aus seinen Gedanken: „ Nun ja, ich dachte... Du und Ginny, ihr...“
„Ja, das scheint wohl jeder zu denken. Wieso kann keiner von euch akzeptieren, dass wir nur Freunde sind?“ reagierte der junge Auror giftig.
„Weil es nicht so ist.“ stellte Kingsley fest und liess Harry sprachlos stehen.


Es war ein regnerischer Nachtmittag.
Ginny hatte den ganzen Morgen Konditionstraining gehabt und war ziemlich ausgepowert.
Die heisse Tasse Tee schien Wunder zu wirken.
Sie sass auf ihrer gemütlichen Couch in eine dicke Decke eingehüllt und hatte sich gerade einen dicken Wälzer vorgenommen, als sie Harry rufen hörte.

„Ginny, kannst du mal herkommen?“ rief Harry die Treppe hoch zu ihrem Zimmer.
Sie wunderte sich, was er denn wohl wollte, stand aber auf und ging hinunter.

„Was gibt es, Harry?“ sah sie ihn an, wie er mit dem Korb mit Dreckwäsche vor ihr stand.
„Hast du deine dreckigen Klamotten in diesen Korb geworfen?“ fragte er vorsichtig.
„Oh, ja... äh … habe ich. Das ist dein Korb, nicht wahr?“ wurde sie leicht rot.
„Oh, es tut mir leid. Ich bin es einfach noch von zuhause gewöhnt meine Wäsche einfach mit reinzuwerfen. Ich wollte dich sicher nicht dazu bringen meine Wäsche zu machen.“ war sie peinlich berührt.

„Ist schon gut. Ich hatte mich nur gewundert, wie ich soviel dreckige Wäsche anhäufen konnte.“ erklärte Harry.
„Wirf meine Wäsche einfach beiseite. Ich suche mir einen anderen Korb zum Sammeln.“ sagte sie schnell.
„Nun, ich war gerade dabei eine Maschine Wäsche anzuwerfen. Warum waschen wir nicht zusammen, dann kriegen wir die Maschine auch voll.“ bot er an.

Harry griff in den Korb: „Mhm eine Aurorenrobe, dass ist wohl eindeutig wem die gehört.“
„Ja, die trage ich wirklich selten.“ grinste sie ihn an.

Er fuhr fort die Sachen zu sortieren, als er plötzlich stoppte.
Zaghaft fasste er in den Korb und zog ein weiteres Stück hervor.

„So, wem gehört das denn wohl?“ hielt er Ginnys Höschen hoch.
Es war blass grün und ziemlich knapp.
Harry hielt es sich an: „Mhm, das sieht ein wenig klein aus, aber es könnte doch meins sein.“
„Gib es her. Als wenn dir das passen würde.“ schnappte sie nach dem Höschen.
„Willst du behaupten, dass ich es nicht schaffe in dein Höschen zu kommen?“ schaute er sie unschuldig an.
„Verdammt noch mal, gib es her, Potter! Ich warne dich!“ versuchte sie das Höschen zu greifen.
„Aber es sieht so niedlich aus und auch sauber. Ich frage mich, ob es vielleicht sogar sauber riecht?“ fuhr Harry fort.
„Wage es nicht!“ schrie Ginny regelrecht.
Sie sprang an ihm hoch, um ihr Höschen zu erhaschen, doch Harry hielt es ausser Reichweite.
„Gib mir mein Höschen wieder, du Perverser!“ sprang sie immer und immer wieder an ihm hoch.
„Und wenn nicht?“ grinste er sie an.
„Dann schicke ich dir ein paar Flüche auf den Leib.“knurrte sie. „Also gib her.“
„Nö!“ rief Harry und rannte los.

Ginny verfolgte ihn rund um den Küchentisch, aber es war ihr schnell klar, dass sie kaum eine Chance hatte ihn einzuholen.
Sie musste einfach gewitzter sein als er.

Mit einem Hechtsprung über den Küchentisch traf sie Harry unvorbereitet und riss ihn zu Boden.
Er lag flach auf den Boden und Ginny stand triumphierend über ihm.

Sie riss ihm das Höschen aus der Hand und schaute ihn an: „Ich habe Jahre mit meinen Brüdern trainiert, Harry, dass solltest du doch wissen.“
„Das war ein ganz fieser Trick.“ maulte Harry und erhob sich stöhnend vom Küchenboden.
„Dann klau einem Mädchen niemals seine Unterhosen und wedel damit rum.“ grinste sie ihn an.

Harry ging wieder dazu über die Wäsche zu sortieren, als ihm erneut ein Lächeln über das Gesicht huschte.
„Nun, wem von uns gehört der hier?“ lachte er während er sich einen von Ginnys Bh vor die Brust hielt.

Ein Blick genügte und sie brachen in Gelächter aus.


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