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Fanfiction

Beste Freunde - Der Einzug

von wonzie

Hallo!
So, bevor ich für ein paar Tage nicht da bin, bekommt ihr noch ein Kapitel! Keine Sorge, ich hoffe, dass es Ende der Woche weitergeht!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Alle liefen durcheinander.
„Schnell, jeder auf seinen Platz.“ rief Molly und schaute weiter gebannt aus dem Fenster.
Der Rest der Familie setzt sich in Windeseile wieder an den Küchen tisch und versuchte möglichst beschäftigt auszusehen.

Noch vor wenigen Sekunden hatten sich alle hinter dem kleinen Küchenfenster zusammen gedrängt, um in den Garten hinaus zu luken.
Keiner hatte sich das Schauspiel entgehen lassen wollen, wenn Harry und Ginny allein aufeinander trafen.
Doch jetzt war Ginny im Anmarsch und man wollte nicht beim Nachspionieren erwischt werden.

Hermine, Ron, Bill und George gaben ein grundlegendes Gespräch über Quidditch vor.
Arthur las die Zeitung.
Fleur und Angelina sprachen über Babysachen und Percy und seine Freundin hatten sich schon verabschiedet.
Der Einzige, der jetzt noch wie bestellt und nicht abgeholt neben seiner Mutter stand war Charlie.
Gerade noch rechtzeitig schnappte er sich ein Küchentuch und begann die bereits trockenen Teller abzutrockenen und wegzustellen.

Ginny betrat die Küche und ahnte gleich, dass hier etwas nicht stimmte.
Hermine interessierte sich überhaupt nicht für Quidditch.
„Habe ich was verpasst?“ fragte sie neugierig in die Runde.
„Nein, wieso, Schätzchen? Wir sitzen nur hier und geniessen unseren Tee.“ lächelte Molly sie an.
„Aha!“ schaute Ginny in die Runde. Es war nicht eine einzige Tasse Tee auf dem Tisch zu finden.
„Was ist hier los?“ liess sie nicht locker.
Sämtliche Wealseys zuckten mit den Schultern.
„Keine Ahnung, was du meinst?“ konnte Ron ihr nicht einmal in die Augen schauen.
So so, und du Hermine, due interessierst dich doch überhaupt nicht für Quidditch?“ hakte die junge Hexe nach.
„Na, du weisst doch, ich äh.. ich interessiere mich grundsätzlich für alles.“ erwiderte ihre Freundin.
„Ja klar und warum hälst du, Dad, die Zeitung falsch rum?“ grinste sie nun ihren Vater an.
Arthur wurde knallrot: „Ich, nun ich wollte mal sehen, ob ich sie auch auf dem Kopf lesen kann.“
„Was ist mit dir, Charlie? In meinem ganzen Leben habe ich noch nicht erlebt, dass du Mum hilfst beim Abwasch.“ zeigte sie nun auf ihren Bruder, der an der Spüle stand.
„Ich wollte nur behilflich sein.“ murmelte dieser und überliess die Teller sich selbst.
„War es schön draussen, Ginnyminny?“ lächelte Molly, die sich die Frage nun doch nicht verkneifen konnte.
„Wieso fragst du mich das? Ich war lediglich draussen, um etwas frische Luft zu schnappen und habe mich auf die alte Gartenbank gesetzt, so wie jeden Sonntag.“ wurde es Ginny langsam zu bunt. Ihre Familie hatte sie doch nicht mehr alle.
„Und wo ist Harry?“ grinst sie George an.
Ah, da lief der Hase!
Sie hatten mal wieder Amor spielen wollen und wollten nun wissen, wie es funktioniert hatte.
Da konnte sie aber lange warten!
„Ich denke, Harry hat euch gesagt, dass er nach Hause apparieren wollte, oder? Also wird er wohl jetzt auch zuhause sein.“ antwortete sie etwas schroff.
„Habt ihr euch gut unterhalten, da draussen?“ stocherte jetzt auch Bill nach.
„Herrschaftszeiten, was ist bloss mit euch los? Harry und ich haben uns nur kurz unterhalten. Ich habe ihm erzählt, wie wunderbar es ist mit zwei Liebestollen unter einem Dach zu wohnen und er hat mir angeboten bei ihm ein Zimmer zu mieten.“ versuchte Ginny die Sache runterzuspielen.
Ron und Hermine schoss das Blut in den Kopf.
„Du willst mit Harry zusammenziehen?“ liess Arthur seine Zeitung auf den Tisch fallen.
„Nein, er hat mir angeboten ein oder zwei Zimmer im Grimmault Platz zu mieten, weil er dort mehr als genug Platz hat.“erklärte Ginny nochmals.
„Wie sollen wir das verstehen?“ hakte Charlie nach und die ganze Familie begann zu grinsen.
Jetzt wurde es Ginny zu bunt.
„Da gibt es überhaupt nichts zu grinsen! Wir ziehen als gute Freunde zusammen, wenn ich mir das Zimmer leisten kann. Wir bilden eine WG, dass ist unter jungen Muggeln durchaus üblich.“ grollte sie und stapfte Richtung Kamin.
Sie hatte keine Lust weiterhin irgendwelche komischen Sprüche über eine angebliche Liebesbeziehung zu Harry zu hören.
Harry und sie waren Freunde.
Gute Freunde, die sich eine Wohnung teilen wollten.
Basta!

„Glaubt sie ernsthaft, was sie da sagt?“ lachte Bill.
George schüttelte über seine kleine Schwester den Kopf: „Man fasst es nicht, wie ahnungslos die Beiden sind.“
„Lasst sie selber auf den Trichter kommen.“ mahnte Arthur, musste aber auch lächeln.
„Ich kann nur hoffen, dass sie es irgendwann merken. Sie sind perfekt für einander.“ seufzte Molly.
„Da hast du aber mal sowas von recht, Mum.“ schoss es aus Ron und Charlie gleichzeitig hervor und die ganze Familie begann zu lachen.


„Und das wäre dann dein Raum.“ sagte Harry und öffnete die Tür für sie.
Sie war beeindruckt von der Veränderung, die in dem Haus stattgefunden hatte.
Es war hell, aufgeräumt und sauber.
Der Raum, in dem sie jetzt stand, war fast genauso groß, wie das gesamte Wohnzimmer unten und in einem hellen Cremeton gehalten.
Ein großes Bett dominierte den Raum.
Ein kleiner Schreibtisch samt Stuhl stand vor dem Fenster und vor dem Kamin erwartete sie eine gemütliche kleine Couch mit dem dazu passenden Tischchen.

Ginny sah sich selbst schon gemütlich in eine Decke gehüllt vor dem prasselnden Kaminfeuer ein Buch schmökern.

„Hinter der Tür rechts ist ein großer Wandschrank. Und links befindet sich das Bad.“ fuhr Harry fort.
Er merkte, wie beeindruckt Ginny von dem Haus und vor allem von dem ihr angebotenen Zimmer war. Er hoffte, dass sie zusagen würde.

Ginny ging hinüber und sah in das Bad hinein.
Es war hell und elegant.
Alles war auf dem Neuesten Stand und frisch renoviert.
Allerdings besass das Bad lediglich eine Dusche und keine Wanne. Entspannungsbäder waren also nicht möglich.
Schade!

„Was willst du dafür als Miete haben?“ sah Ginny ihn ängstlich an.
So ein Zimmer kostete mitent in London für gewöhnlich ein Vermögen.

„Hm, ich weiss nicht. Ich kenne mich da nicht so aus. Vielleicht 20 Galleonen pro Monat?“ wurde Harry unsicher.
„Echt 20?“ schaute Ginny ihn ungläubig an.
„Wenn das zuviel ist können wir auch 15 oder 10 sagen.“ schoss Harry schnell nach.
„Harry! So ein Zimmer kostet normalerweise locker 200 Galleonen pro Monat.“ sah sie ihn scharf an.
„Du machst wohl Witze!“ sah Harry sie ungläubig an.
„Nicht wirklich.“ wurde sie jetzt ernst.
Es hatte wohl keinen Zweck.
Sie würde sich so einen Luxus nicht leisten können.
Auf zu Mama und Papa oder zurück zu dem liebestollen Jungvermählten.
Ginny verzog die Mundwinkel allein bei dem Gedanken.

„Hör mal, Ginny. Mir gehört das alles hier. Ich muss keine Miete dafür zahlen und wie ihr schon alle bemerkt habt, ist es viel zu groß für mich. Wie wäre es, wenn du mein Angebot annimmst und mir 15 Galleonen zahlst und meine WG Partnerin wirst. Lass es uns doch versuchen.“ sah Harry sie hoffnungsvoll an.
„Das kann ich nicht annehmen.“ versuchte Ginny sich herauszureden.
„O.k. Vorschlag. 20 Galleonen und du kochst ab und an für uns.“ hielt Harry ihr die Hand hin.
„Abgemacht!“ ergriff sie seine Hand und schlug ein.
Na also! Komm, ich mache uns eine Tasse Tee und wir setzen ganz offiziell einen Mietvertrag auf.“ schlug Harry vor.
„Gut! Dann können wir auch festlegen, wer hier was zu erledigen hat. Ich möchte schliesslich nicht damit enden deine dreckige Unterwäsche waschen zu müssen.“ grinste sie ihn an.
„Lass deine Pfoten von meiner Unterwäsche. Das schaff ich schon allein.“ lachte Harry.

Im Mietvertrag hatten sie sich darauf geeinigt, dass die Hausarbeit von jedem der Beiden zu erledigen war. Ein Putzplan jedoch sollte es nicht geben.
„Wenn es nicht klappt bestelle ich eine Putzfrau.“ hatte Harry mit den Schultern gezuckt.
Wäsche waschen würde jeder für sich und Ginny durfte alle Räume des Hauses ebenfalls mitbenutzen, was bedeutete, dass sie auch das Fitnessstudio oder das große Bad in Anspruch nehmen konnte.
Sehr zu Ginnys großer Freude befand sich im großen Badezimmer eine Wanne mit Whirlpoolfunktion.
Nachdem alles geklärt war, ging Ginny zu Ron und Hermine, packte ihre Sachen uns zog bei Harry ein.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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