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Fanfiction

Molly-Sue - The Secret - Halloween

von Ginny

Hallo, tut mir so unglaublich Leid, dass es so lange gedauert hat. Die Uni hat mir ziemlich viel zu tun gegeben und ich bin einfach nicht zum weiter schreiben gekommen.Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und wünsche euch viel Spaß beim lesen. Ihr könnt mir auch gerne einen Kommentar da lassen, würde mich freuen.

Die ersten zwei Monate in Hogwarts vergingen wie im Flug. Die Erstklässler fanden sich immer besser zurecht und auch in den Unterrichtsstunden funktionierte alles schon viel besser. Sie lernten fleißg und machten ihre Hausaufgaben, doch oft mussten Molly-Sue und Ted von ihren Freunden Sean und Alannah motiviert werden, denn den beiden fielen lustigere Dinge ein als Hausaufgaben. Sie versuchten immer noch die verborgenen Geheimgänge und den Raum der Wünsche zu finden, doch hatten sie nicht viel Erfolg.
Georgina und Peter blieben weiter unter sich obwohl Molly schon öfter versucht hatte mit Georgina zu reden. Doch alles was sie wusste war, dass Georgina in Irland aufgewachsen war.
Doch ende Oktober beschäftigten Molly ganz andere Sachen, denn sie brauchte noch ein Kostüm für Halloween, also schickte sie Pippin mit einem Brief zu ihren Eltern und bat um eines ihrer Karnevalskostüme, die sie aus Köln mitgenommen hatte. Das Kostüm kam kurz vor dem 31.Oktober an und Molly war froh, dass es ihr noch passte.
Auch Alannah und die Jungs bekamen Kostüme geschickt und freuten sich riesig auf die Party. McGonagall schien sich nicht so sehr zu freuen, im Gegensatz zu Professor Longbottom, der sich zusammen mit Hagrid um die Deko kümmern wollte.
Als die vier Gryffindors am Morgen von Halloween in die Große Halle kamen waren die Vorbereitungen schon in vollem Gange. Es flogen schon riesige ausgehölte Kürbisse in der Luft und in einer Ecke stand eine große Kiste. Alle Schüler waren schon ziemlich aufgeregt wie es wohl am Abend aussehen würde.
Die Zeit im Unterricht schien an diesem Tag langsamer zu vergehen als sonst, und Molly wartete ungeduldig auf den Schlussgong. Auch Alannah schien aufgeregt, doch Georgina verzog keine Miene, sie wirkte etwas traurig und wollte nicht einmal mit Peter reden.
Nach der letzten Stunde gingen alle Schüler in ihren Gemeinschaftsraum und zogen sich ihre Kostüme an, dauerte es doch auch etwas bis man passend geschminkt war. Molly würde als schwarze Katze gehen und hatte dafür ein sehr aufwendiges Kostüm, welches ihre Mutter ihr genäht hatte. Alannah hatte sich für ein Kürbiskleidkostüm entschieden, nur Georgina war nicht im Schlafsaal um sich umzuziehen.
„Weist du wo sie hin ist?“ fragte Molly besorgt. „Nein, leider nicht. Ich glaube nach Verwandlung ist sie noch mal zur Toilette gegangen, aber genau weis ich es auch nicht. Sie spricht ja nie mit uns.“ Antwortete Alannah traurig, während sie ihr Gesicht bemalte.
Kurz darauf trafen sie sich mit den Jungs im Gemeinschaftsraum um zusammen zur Party zu gehen. Sean hatte sich als Pirat verkleidet und Ted hatte ein Löwenkostüm an. Da er ein Metamorphmagus war, hatte es seine Haare und alles passend zum Kostüm verändert. Es sah wirklich gut aus. Peter war als Fledermaus verkleidet, und da Georgina nicht da war schloss er sich auf Seans Einladung hin der Gruppe an. „Weist du wo Georgina ist?“ fragte Molly ihn. „Ich weis es nicht, sie ist einfach gegangen, hat schon den ganzen Tag nicht viel gesagt und war einfach furchtbar schlecht gelaunt. Ich weis nicht was mit ihr los ist. Aber sie fühlt sich schon lange nicht sehr wohl hier.“ Sagte Peter, man sah ihm an, dass er sehr besorgt war. „Vielleicht sollten wir sie suchen gehen wenn sie nicht auf der Feier ist.“ Schlug Ted vor. „Ja, vielleicht sollten wir das machen.“ Sagte Molly, war aber nicht ganz überzeugt. Sie hatte das Gefühl Georgina wollte alleine sein.
Die Gruppe erreichte die Große Halle und war überwältigt. Überall flogen Fledermäuse, es hingen Spinnweben an den Wänden und Kürbisse waren mit Kerzen erleuchtet. Die Haustische waren an die Wandgerückt und mit Essen und Getränken bestückt, die Gespenster gaben sich alle Mühe gruselig zu sein, was dem blutigen Baron sehr gut und der grauen Dame eher schlecht gelang, und eine Gruppe verzauberter Skelette sorgte für Musik. Die Jungs gingen als erstes zum Büffet während die Mädchen sich entschieden ein wenig zu tanzen. Molly stieß dabei ausversehen gegen Arianna Adams, eine Erstklässlerin aus Slytherin mit der Molly sich nicht gut verstand. „Tut mir leid Arianna, das war keine Absicht. Schönes Kostüm übrigens.“ Sagte Molly schnell und meinte es auch so, denn Arianna trug ein glitzerndes Elfenkostüm. „Ach ne, Molly-Sue. Als würde ich dir glauben, dass es keine Absicht war. Was hast du da überhaupt an? Bist du eine Kakerlake?“ fragte Arianna gehässig. „Lass gut sein Arianna.“ Meinte Alannah und zog ihre Freundin weg. „Dein Kostüm ist auch nicht viel besser, du siehst aus wie ein Luftballon.“ Sagte Arianna. „Alles ok Mädels? Wollte ihr auch was essen?“ fragte Sean fröhlich. „Nein, danke“ sagte Molly nur, froh über die Ablenkung drehte sie sich von Arianna weg. Das war allerdings ein Fehler, denn Arianna fand das Kostüm von Molly sehr schön und ärgerte sich ziemlich darüber das sie so gut aussah. Kurzerhand zog sie an Mollys Katzenschwanz wodurch Molly ein ziemlich großes Loch am Po hatte. „Was soll das denn Arianna?“ schrie Molly entsetzt und Sean war so nett Molly sein großes Piratenhalstuch zu geben, damit sie es sich umbinden konnte. „Das kommt davon wenn man mich mit Absicht anrempelt.“ Motze Arianna zurück und ging weg. Molly kamen Tränen in die Augen, hatte ihre Mutter das Kostüm doch selber genäht. Schnell verließ sie die Große Halle und rannte zum nächsten Mädchenklo, damit niemand sah wie sie weinte. Ted hielt Alannah fest, denn er wusste das Molly jetzt lieber alleine war.
Doch Molly-Sue war nicht alleine, denn noch jemand hatte sich weinend auf dem Mädchenklo versteckt. Georgina saß ganz hinten in der Kabine und weinte leise vor sich hin. Sie bekam einen riesen Schreck, als Molly das Klo betrat, wollte sie genau diese doch nicht sehen. Doch Molly weinte und Georgina konnte das nicht mit ansehen.
„Molly? Bist du das?“ fragte sie schüchtern aus der Kabine heraus. „Georgina? Wir haben dich gesucht, warst du die ganze Zeit hier? Wir haben und Sorgen gemacht.“ Antwortete Molly schluchzend. „Ja ich war hier. Was ist denn passiert?“ fragte Georgina. „Ach, Arianna hat mein Kostüm kaputt gemacht, meine Mum hat es für mich genäht, ich war einfach so wütend, dass ich heulen musst. Ich denke aber man kann es reparieren.“ Sagte Molly und schaute sich das Kostüm an. „Aber warum hast du dich denn hier versteckt und wieso hast du kein Kostüm an?“ fragte Molly. „Ach weißt du. Ich mag keine Kostümpartys und meine Eltern wollten mir kein Kostüm schicken.“ Sagte Georgina. „Magst du deine Eltern nicht?“ fragte Molly vorsichtig. „Nein, sie sind auch nicht meine richtigen Eltern, ich wurde bei ihnen abgegeben kurz nach der Geburt. Ich habe noch Geschwister, aber die sind leibliche Kinder und werden deswegen besser behandelt. Aber über meine richtigen Eltern weiß ich nichts.“ Sprudelte es aus dem Mädchen hervor und Molly hatte das Gefühl, dass es ihr schon länger auf dem Herzen lag.
„Ich bin auch adoptiert. Also nicht adoptiert, ich wurde auch abgegeben, kurz nach der Geburt. Aber meine Eltern sind sehr nett. Sie haben mir auch einen Anhänger gegeben, von meinen leiblichen Eltern. Das ist aber alles was ich von ihnen habe und weis.“ Sagte Molly traurig. „Einen Anhänger? Darf ich den sehen?“ fragte Georgina. „Ja, sicher.“ Sagte Molly und zog den Anhänger unter ihrem Kostüm hervor. Georgina tat das selbe und beide hielten den Atem an. Die beiden Anhänger sahen genau gleich aus, nur die Namen, die eingraviert waren unterschieden sie voneinander.
„Kann es sein, dass wir Schwestern sind?“ fragte Molly. „Zwillinge würde ich sagen. Darum sehen wir uns so ähnlich.“ Sagte Georgina und ein vorsichtiges Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht.


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