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Fanfiction

Molly-Sue - The Secret - Hogwarts

von Ginny

Hallo, tut mir super Leid, dass ihr so lange auf ein neues Kapitel warten musstet, die Uni ist dieses Semester wirklich sehr stressig. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe es gefällt euch. Ich werde mir auch Mühe geben, so schnell wie möglich wieder was zu posten, versprochen.

6.Kapitel: Hogwarts

Anscheinend hatte Molly doch geschlafen, denn sie wachte am Morgen auf und schauter verwundert auf ihr Himmelbett. Es war kein Traum gewesen, sie ist wirklich in Hogwarts und wird ab heute Zaubern lernen. Aufgeregt zog Molly die Vorhänge auf, griff sich ihren Kulturbeutel und ging ins Badezimmer. Nach einer schnellen Dusche gab sie sich alle Mühe einen schönen Zopf zu flechten. Als sie damit fertig war ging sie wieder in den Schlafsaal, zog sich ihren Umhang an und wartete auf Alannah, die Schwierigkeiten hatte ihre Krawatte zu binden. „Lass mich mal.“ sagte Molly und band ihr die Krawatte.
„Wir müssen los, sonst gehen die ohne uns zum Frühstück und ich finde bestimmt den Weg nicht mehr.“ Meinte Molly, griff nach ihrer Tasche und wollte gerade das Zimmer verlassen, als Georgina das Zimmer betrat um ihre Tasche zu holen. „Oh, entschuldige.“ Sagte sie nur und ging an Molly vorbei. „Kommst du mit zum Frühstück?“ fragte Alannah.
„Ähm, ja klar.“ Sagte Georgina und lächelte. Sie schaute zu Molly, die auf einmal anfing zu lachen. „Was ist los?“ fragte Georgina. „Naja, unsere Haare, es sieht aus als hätten wir uns abgesprochen.“ Lachte Molly, denn das andere Mädchen trug den selben Flechtzopf. „Dann wird es wohl heute lustig, keiner wird uns auseinander halten können.“ Lachte jetzt auch Georgina. „Ich mache mir auf dem Weg nach unten einen Dutt, das wäre sonst ja ziemlich gemein, so am ersten Tag.“ Sagte sie nur und warf sich ihre Tasche über die Schulter und verließ den Schlafsaal. Die anderen beiden folgten ihr.
„Guten Morgen Molly,“ schallte es die Treppe herauf von Ted. „Ich bin Georgina, also irgendwie glaube ich das wird mir ganz schön auf die Nerven gehen.“ „Morgen Ted.“ Sagte jetzt eine gut gelaunte Molly und sie sprang die letzte zwei Stufen runter. „Ich finde es eher lustig. Aber wenn es dich nervt, dann schreib deinen Namen doch auf deine Stirn, ich mache das auch und das Problem ist gelöst.“ Sagte Molly lachend. Doch ihre Doppelgängerin schien das nicht so lustig zu finden.
Bevor sie jedoch etwas erwidern konnte sprach der Vertrauensschüler Ashton sie an. „Guten Morgen, wie ich sehe seid ihr Vollzählig, dann lasst uns mal los.“ Sie kletterten durch das Portraitloch und folgten Ashton, der ihnen auf dem Weg immer wieder Orientierungspunkte nannte. Molly war mit ihren Gedanken bei Georgina, die gerade ihren Zopf wieder öffnete und einen Dutt daraus machte. Warum fand sie es erst lustig, dass sie sich so ähnelten und dann ging es ihr wieder auf die Nerven. Also Molly war sich sicher sie würden ihren Spaß zusammen haben.
Beim Frühstück bekamen sie von Professor Longbottom ihren Stundenplan und ließen sich den Weg zur ersten Stunde (Zauberkunst) erklären. Sie beeilten sich mit dem Frühstück und machten sich zu sechst auf den Weg zu Zauberkunst, das noch immer von Professor Flitwick unterrichtet wurde. Danach ging es weiter zu Kräuterkunde bei Professor Longbottom und nach dem Mittagessen hatten sie noch Verwandlung bei einer jungen Hexe namens Professor Tofty, die wohl eine Enkelin von dem alten Prüfungszauberer ist. Doch viel lernten sie heute noch nicht. Alle drei Professoren gingen die Namenslisten durch und erzählten etwas über ihr Fach, trotzdem hatten sie schon Hausaufgaben aufbekommen. Sie mussten ein Kapitel in ihrem Schulbuch lesen, eine bestimmte Pflanze beschreiben, damit sie für die nächste Stunde vorbereitet waren und für Verwandlung eine Zauberstabbewegung üben.
So verging die erste Woche für die Erstklässler wie im Flug. Geschichte der Zauberrei unterrichtete immer noch Professor Binns in seiner sehr monotonen Art. Für Verteidigung gegen die dunklen Künste hatten sie eine Professor Jones, die früher Aurorin gewesen war und in Zaubertränke unterrichtete sie Professor Andrews. Er war ein junger, fröhlicher Zauberer, der erst seit drei Jahren Lehrer war. Zuerst hatte er eine Ausbildung als Heiler gemacht, doch da diese Stelle dringend mit einem kompetenten Lehrer besetzt werden musste nachdem Professor Slughorn in Rente gegangen war, hatte er sich entschieden es mal zu versuchen. Dabei musste der Professor feststellen, dass ihm das Lehrerdasein sogar besser gefiel, als das eines Heilers.
Flugstunden bekam die Klasse erst in ihrer zweiten Woche und so war es das Gesprächsthema Nummer eins am Sonntag im Gemeinschaftsraum. Jedenfalls bei Sean, Ted, Alannah und Molly. Peter und Georgina saßen etwas abseits und übten Zauberstabbewegungen. Molly schaute immer wieder zu den beiden rüber. Denn Georgina hatte nicht mehr wirklich mit ihr geredet seit dem ersten Tag und immer nur darauf geachtet, dass sie eine andere Frisur hatte als Molly, damit sie nicht so schnell verwechselt wurden. Doch immer wieder wurden sie mit dem falschen Namen angesprochen. Molly fand es ganz lustig, doch Georgina schien es wirklich ziemlich auf den Keks zu gehen.
„Molly, ist alles in Ordnung?“ fragte Sean. „Wie, ach, ja es ist alles ok. Ich wundere mich nur wieder warum wir uns so ähnlich sehen.“ Sagte Molly und schaute wieder ihre Freunde an. „Naja, vielleicht seit ihr irgendwie verwandt?“ sagte Alannah. „Du meinst, wie beim doppelten Lottchen?“ fragte Molly. „Wie beim was?“ meinte Ted verwundert, kannte er doch keine Muggelgeschichten. Molly verdrehte die Augen, erzählte ihm aber worum es in der Geschichte ging.
„Naja, kann doch sein.“ Meinte er, nachdem Molly geendet hatte. „Schließlich kennst du deine leiblichen Eltern nicht.“ Stimmte Sean ihm zu. „Ich würde ja gerne mit Georgina sprechen, aber sie geht mir aus dem Weg.“ Sagte Molly schulterzuckend. Das Thema Flugstunde war erst mal vergessen. „Sie weiss wahrscheinlich auch nicht wirklich wie sie damit umgehen soll.“ Sagte Alannah beruhigend. „Ja vielleicht hast du recht. Mal gucken, sie kann mir ja nicht sieben Jahre aus dem Weg gehen.“ Sagte Molly und wechselte das Thema wieder.
Dienstags war es dann endlich soweit, sie hatten ihre erste Flugstunde bei Madam Hooch. Die Jungs waren gar nicht aufgeregt, schließlich waren sie in Zaubererfamilien aufgewachsen und sind schon geflogen. Doch Alannah und Molly waren schrecklich nervös und auch Georgina war blass um die Nase.
Es lief allerdings besser als erwartet. Denn nur Alannah fiel einmal von ihrem Besen, rappelte sich aber sofort wieder auf und versuchte es erneut. Wie eine wahre Gryffindor eben. Molly fühlte sich auch sehr schnell wohl auf ihrem Besen und bei Georgina konnte man ein breites Lächeln im Gesicht sehen, dass erste Lächeln seit dem ersten Schultag. Die Jungs wussten ja wie das mit dem fliegen funktioniert, waren aber trotzdem noch etwas wackelig auf ihrem Besen.
Auch diese Woche verging wie im Flug, doch sie war schon um einiges aufregender. In vielen Fächern begann jetzt der richtige Unterricht und so kümmerten sie sich das erste Mal um eine magische Pflanze, brauten ihren ersten Zaubertrank mit Professor Andrews Hilfe. Er wuselte fröhlich zwischen den Kesseln herum und war begeistert wenn nichts explodierte und der Trank annähernd die richtige Farbe hatte. Es war wirklich witzig ihn zu beobachten während er in die Kessel schaute, lobte, verbesserte, half und seine längeren Haare sich im Dampf der Kessel kringelten und ihm zu Berge standen. Bei Professor Tofty übten sie ein Streichholz zu verwandeln, doch außer Sean schaffte es keiner daraus eine Nadel zu machen.
Mittlerweile kannten sie sich im Schloss auch besser aus und probierten immer neue Wege, wollten sie doch am liebsten das ganze Schloss erkunden. Teds Onkel Harry hatte ihm nämlich erzählt, dass es in dem Schloss viele Geheimnisse gäbe, von Geheimgängen bis zu einem Raum der Wünsche. Doch verraten wo der ist wollte Harry nicht. Er meinte zu ted nur: " Es macht mehr Spaß, wenn du es selber rausfindest, aber vielleicht kann man dir in der Küche ja mit dem Da-und-fort-Raum helfen." Doch die Küchen hatten die vier Freunde auf ihren Erkundungen noch nicht entdeckt.


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