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Fanfiction

Molly-Sue - The Secret - In der Winkelgasse

von Ginny

Hallo ihr lieben, hier wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Habt ihr vielleicht schon eine Idee wer Molly-Sues leibliche Eltern sind? Ich werde euch zwar nichts verraten, aber interessieren würden mich eure Vermutungen schon. Wenn ihr irgendwelche Anmerkungen oder Kritik habt dann zögert nicht, ich freue mich über jede Hilfe und Motivation um schneller weiter zu schreiben und besser zu werden.
Und jetzt viel Spaß beim lesen:


Am Samstag war es dann so weit. Zu dritt machten sie sich auf den Weg nach London um in der Winkelgasse einzukaufen. Molly war schrecklich aufgeregt, sie konnte es immer noch nicht glauben, das sie wirklich eine Hexe war und es Hogwarts und die Winkelgasse wirklich gab. Erst als sie durch den Tropfenden Kessel durch zu dem Hinterhof gekommen waren und Dave auf den Stein getippt hatte war Molly sich dessen bewusst, denn die Mauer öffnete sich zu einem Torbogen.
Molly-Sue schaute auf eine belebte bunte Straße, überall liefen Menschen in langen Umhängen und Zauberhüten herum. Molly war begeistert und wusste nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. Langsam gingen die drei die Straße runter. Immer wieder hielt das Mädchen an um in ein Schaufenster zu schauen. In Gringotts wechselte Sarah etwas Muggelgeld um, Molly schaute sich interessiert zu den Kobolden.
Doch kaum war das Geld gewechselt zog es Molly wieder auf die Straße, denn sie wollte in die Geschäfte um diese zu erkunden.
Als erstes betraten sie den Laden von Madame Malkin um ihre Schuluniform zu besorgen. Molly musste sich auf einen Schemel stellen und eine ältere Dame warf ihr einen schwarzen Umhang über, den sie dann absteckte. Es dauerte danach nicht lange um auch die weiteren Umhänge abzustecken und zu nähen, denn auch das geschah mit Hilfe von Magie. Nach etwa einer halben Stunde verließ die Familie den Laden und ging weiter zu Florish & Blotts um die Schulbücher zu besorgen. Auch diese waren schnell gefunden, denn ein freundlicher Verkäufer half ihnen dabei. Nachdem auch Pergament, Tinte und Federn gekauft waren, wurde es schwierig alle Päckchen zu tragen und so waren alle froh, als es zum letzten Geschäft ging: Ollivanders.
Molly war ganz aufgeregt, auf ihren Zauberstab war sie besonders gespannt, und auch ob Mr Ollivander so aussah wie er im Harry Potter Buch beschrieben war. Der Laden selber entsprach auf jeden Fall der Beschreibung und ein Schauer lief Molly über den Rücken. Doch statt eines alten, grauhaarigen Mannes begrüßte sie ein junger blonder Mann, mit blonden Haaren und grauen Augen. „Guten Tag, mein Name ist Jonathan Ollivander, ich bin der Neffe des berühmten Mr Ollivander.“ Sagte er freundlich, denn er hatte Mollys verwirrten Blick wohl gesehen. „Keine Sorge, mein Onkel hat mir alles beigebracht was ich wissen muss, damit du den perfekten Zauberstab bekommst. Wie ist dein Name?“ fragte er. „Molly-Sue Harker“ sagte diese mit fester Stimme. „Ok, welche ist denn deine Zauberstabhand Molly-Sue?“ kam die nächste Frage von Jonathan Ollivander.
„Meine Rechte Hand.“ Sagte Molly. „Gut, dann werden wir mal ein paar Maße nehmen und dann den perfekten Zauberstab finden. Ach was sage ich, der Zauberstab findet schließlich den Zauberer, oder in deinem Fall die Hexe. Da wird schon was dabei sein.“ Während er sprach begann ein Maßband Molly abzumessen und er wuselte zwischen den Regalen herum und zog Schachteln hervor. Nachdem er sie auf einem Tisch abgestellt hatte, nahm er das Maßband, schaute es sich kurz an und räumte es in eine Schublade. „Gut Molly-Sue, dann schwing doch bitte diesen Zauberstab für mich, er ist aus Weidenholz, 11 Zoll und mit Drachenherzfaser.“ Sagte er und reichte ihr einen Zauberstab, Molly schwang ihn, doch nichts passierte. So ging es weiter, Molly schwang einen Zauberstab nach dem anderen, doch nichts passierte. Nach dem zehnten Versuch sackte sie auf einem dreibeinigen Hocker zusammen und meinte nur: „Es gibt wahrscheinlich gar keinen passenden Zauberstab für mich.“
„Oh doch, den gibt es junge Dame, keine Sorge. Ich habe, genau wie mein Onkel, immer den richtigen Zauberstab im Laden gehabt.“ Sagte Jonathan und zog eine weitere Schachtel hervor. „Vielleicht dieser hier: Roteiche, 10 ¾ Zoll, mit Einhornhaar und recht flexibel.“ Molly nahm den Zauberstab in die Hand und kleine Funken kamen aus der Spitze, im selben Moment spürte sie ein warmes Kribbeln, das durch ihren Arm fuhr.
„Siehst du, nicht so schnell aufgeben. Natürlich gab es einen Zauberstab für dich. Dann wünsche ich dir damit viel Erfolg und Vergnügen, auf das er dir gute Dienste leiste.“ Sagte Jonathan Ollivander fröhlich, während er den Zauberstab sicher verpackte und Sarah im 7 Galleonen gab.
Glücklich verließ Molly das Geschäft mit ihren Eltern. Sie schaute sich nochmal auf der Straße um, damit sie bloß nichts verpasste und entdeckte einen bunten Laden, den sie unbedingt näher sehen wollte. „Können wir dahin gehen?“ fragte Molly und zeigte ihren Eltern den Laden. „Zu Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen? Ja, wieso nicht. Aber du wirst dir nichts kaufen, ist das ok?“ sagte Dave. Das Mädchen nickte und betrat das Geschäft. Es war voller als alle anderen Läden in denen sie bis jetzt gewesen waren und auch lauter. Denn nicht nur die Menschen waren sehr laut, sondern auch alle möglichen Produkte die knallten, zischten und quickten. Molly war begeistert und wusste gar nicht wohin sie zuerst schauen sollte. Es stellte sich raus, das sie am besten dahin geschaut hätte wo sie hingegangen ist, denn sie rannte genau in einen Mann mit roten Haaren und Sommersprossen, der einen Stapel Schachteln vor sich her trug. Diese fielen natürlich herunter und da sie mit Knallern gefüllt waren, entstand ein ohrenbetäubender Lärm.
„Oh, so ein Mist, das tut mir Leid, ich habe sie nicht gesehen.“ Sagte Molly, die einen riesen Schreck bekommen hat. „ Ach ist nur halb so schlimm.“ Sagte der schlaksige Mann und mit einem Schlenker seines Zauberstabs war alles wieder aufgeräumt. „Ron, ist alles ok?“ rief ein weiterer rothaariger Mann von weiter hinten im Laden. „Ja George, die Knaller sind runter gefallen, ist aber nur halb so schlimm, hab schon wieder aufgeräumt.“ Rief Ron zurück. „Dann schau dich mal weiter um. Ist wirklich nicht schlimm, das waren nur die langweiligen Knaller, die kaufen eh nicht so viele. Wir wollten die schon verschenken, weil wir die nicht loswerden.“ Sagte der Mann namens Ron zu Molly mit einem zwinkern und verschwand durch eine Tür.
Doch Sarah und Dave war es zu voll, und nach dem Zusammenstoß wollten sie nur noch gehen, Molly musste gezwungenermaßen mit.
Auf dem Weg zurück zum Tropfenden Kessel hatten ihre Eltern aber noch eine Überraschung, denn sie betraten Eeylops Eulenkaufhaus und Molly dürfte sich eine eigene Eule aussuchen. Die Entscheidung fiel ihr nicht sehr schwer, denn es gab eine wunderschöne Schneeeule. Zusammen mit Eulenkeksen und Käfig wurde auch diese gekauft und das Mädchen ließ es sich nicht nehmen sie den ganzen Weg selber zu tragen. Sie hatte sogar schon einen Namen. Erst hatte sie an Hedwig gedacht, doch ihre Eule war Männlich und so bekam er nach kurzer Bedenkzeit den Namen Pippin.
Als die Familie wieder zu Hause war lief Molly mit all ihren Sachen rauf in ihr Zimmer. Dort wurde alles sorgfältig weggeräumt und Pippin bekam einen schönen gemütlichen Platz. Auch das Fenster wurde geöffnet, damit er fliegen konnte.
Das Mädchen konnte es kaum erwarten nach Hogwarts zu fahren, aus mehreren Gründen. Zum einen würde sie zaubern lernen, neue Freunde finden und aufregende Sachen erleben, zum anderen hoffte sie das sie etwas über ihre leiblichen Eltern herausfinden würde. Vielleicht gab es dort ja Informationen. Um sich zu beschäftigen bastelte Molly einen Kalender, an dem sie jeden Tag ein Feld durchstreichen konnte bis zu dem Tag an dem sie in den Hogwarts-Express steigen würde, den 1.September.2009.


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