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Fanfiction

Molly-Sue - The Secret - Der Hogwarts-Express

von Ginny

Hallo, hier ist wieder ein neues Kapitel für euch. Schade das keiner eine Idee geäußert hat, wer Molls Eltern sein könnten.
Ein großes Dankeschön an meine 5 Abonnenten.
@ Abbadon vielen Dank für den Kommentar, ich habe mich sehr gefreut und hoffe ich schreibe auch schnell genug weiter.
Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel und hoffe es gefällt euch :)


Endlich war es so weit. Molly-Sue strich das letzte Feld in ihrem Kalender durch, nahm ihre Tasche und ging in die Küche zum Frühstücken. „Guten Morgen.“ Begrüßten ihre Eltern sie. „Guten Morgen.“ Antwortete Molly fröhlich. „Dein Koffer ist schon im Auto und Pippins Käfig steht im Flur. Wenn du gefrühstückt hast können wir los.“ Meinte ihre Mutter. Molly nickte und verschlang ihr Toast, sie konnte es kaum abwarten endlich in den Zug zu steigen. „Molly mach bitte langsam. Wir sind wirklich nicht in Eile.“ Sagte Dave. Doch zu spät, denn Molly hatte den letzten Bissen Toast schon mit ihrem Kakao herunter gespült und stand bereits auf um ihre Jacke anzuziehen.
Ihre Eltern taten es ihr also gleich, Pippins Käfig wurde im Auto angeschnallt und los ging es zum Bahnhof Kings Cross. „Wisst ihr wo das Gleis ist?“ fragte Molly mindestens zum einhundertsten mal. „Ja mein Schatz, mach dir keine Sorgen. Gib Pippin lieber einen Eulenkeks, damit er nicht so schreit, sonst fallen wir noch mehr auf.“ Sagte Dave ruhig. Molly griff in ihre Umhängetasche und holte einen Eulenkeks für Pippin raus.
Kurz darauf betraten sie den Bahnhof mit einem Gepäckwagen und machten sich auf den Weg zu Gleis 9 ¾ . „Ok Molly, hier ist es, willst du alleine durch laufen?“ fragte Sarah.
Molly nickte und lief los. Kurz vor dem eigentlichen Aufprall schloss sie die Augen, doch nichts passierte. Ihre Augen gingen wieder auf, sie wurde langsamer und sah eine wunderschöne rote Dampflock.
„Wow,“ war alles was sie sagen konnte. „Dann suchen wir dir mal ein Abteil.“ Sagte ihr Vater, der direkt hinter ihr durch die Absperrung kam. Zu dritt gingen sie am Zug entlang und hatten nach kurzer Zeit auch ein Abteil gefunden, das noch leer war. Sie brachten ihren Koffer, ihre Eule und ihre Tasche rein, dann verabschiedeten sie sich voneinander. „Schick uns eine Eule wenn du angekommen bist, und sag uns wie es dir gefällt. Wenn du irgendwas vergessen hast, dann lass es uns wissen, wir schicken es nach. Und wenn du Heimweh oder irgendwelche Probleme hast, dann sag uns bescheid, ok?“ sagte Sarah, und drückte das Mädchen an sich. „Ja, mache ich Mum, aber mach dir nicht so viele Sorgen, das wird schon alles gut gehen. Ich habe ja Pippin, wenn was ist, dann werde ich euch bescheid sagen.“ Sagte Molly und nahm ihre Eltern in den Arm. „Hier sind noch ein paar Galleonen, damit du dir im Zug auch etwas zu essen holen kannst.“ Sagte Dave und gab ihr einen Lederbeutel, der sich recht schwer anfühlte. „Danke.“ Meinte Molly. Sie gab den beiden noch einen Kuss, dann stieg sie in den Zug und setzte sich in ihrem Abteil ans Fenster.
Um kurz vor elf klopfte ein Junge an die Tür, öffnete und fragte ob noch Platz wäre. Molly nickte und freute sich nicht alleine reisen zu müssen. Der Junge lief nochmal auf den Bahnsteig um sein Gepäck zu holen, ein Mann half ihm dabei. Sie betraten das Abteil, der schwarzhaarige Mann hob den Koffer auf die Gepäckablage und drückte den Jungen an sich. „Danke Onkel Harry, soll ich dir eine Eule schicken morgen?“ fragte er. „Ja Ted, dafür haben wir sie dir doch schließlich geholt. Aber geh nochmal auf den Bahnsteig, deine Granny, Ginny und die Kinder wollen sich auch noch verabschieden.“ Sagte Harry und verließ mit einem freundlichen Lächeln in Richtung Molly das Abteil.
Molly konnte sie durch das Fenster sehen. Sie gingen zu einer Gruppe mit zwei Frauen und drei Kindern. Die jüngere Frau hatte rote Haare und Molly ahnte, dass gerade der berühmte Harry Potter in ihrem Abteil gewesen war, ohne das sie es gewusst hat. Sie hörte wie Harry Potter sich mit seiner Frau Ginny über sie unterhielt. „Ein Mädchen mit roten Haaren und Sommersprossen, sie sah aus wie eine Weasley.“ Sagte er. „Ach Harry nicht alle Menschen mit roten Haaren sind automatisch Weasleys, deine Mutter war ja schließlich auch keine. Außerdem kennen wir unsere Familie doch.“ Meinte sie lachend. Ted verabschiedete sich von allen, die Kinder sahen wirklich traurig aus, weil er ging, aber er versprach ihnen einen ganzen Berg von Eulenpost zu schicken, außerdem wäre er an Weihnachten ja zu Hause. Dann pfiff der Zug und Ted stieg ein.
Er winkte aus dem Fenster und als der Zug los fuhr lief Ginny mit den Kindern am Gleis mit, bis der Zug außer Sicht war. Dann setzte sich auch Ted auf seinen Platz. „Hi, ich bin Ted Lupin, und du?“ stellte er sich vor. „Mein Name ist Molly-Sue Harker.“ Sagte sie. Wow, Molly hatte recht gehabt. „War das gerade Harry Potter?“ fragte sie. „Ja, er ist mein Patenonkel.“ Erwiderte Ted nicht ohne Stolz. Die beiden unterhielten sich eine ganze Weile über Hogwarts, als sich die Abteiltür öffnete und ein Mädchen und ein Junge sie fragten ob noch Platz wäre. Natürlich konnten sie sich dazu setzten. Sie hießen Alannah O’Reen und Sean Foley. Auch sie fuhren das erste Mal nach Hogwarts und waren ziemlich aufgeregt. Vor allem Alannah, da ihre Eltern Muggel waren und sie nicht wirklich viel über die magische Welt wusste. Doch die anderen beruhigten sie, schließlich hatte Molly bis vor kurzem auch keine Ahnung gehabt und nur wegen der Harry Potter Bücher einen Überblick über die Zaubererwelt bekommen. Alannah war darüber sichtlich erleichtert.
„Ted bist du wirklich ein Metamorphmagus?“ fragte Molly-Sue. „Ja, das ist ziemlich cool oder?“ fragte Ted und änderte seine Haarfarbe von braun zu blau. Die vier hatten sehr viel Spaß, vor allem als Ted anfing seine Nase zu verändern.
Als die Hexe mit dem Trolly vorbeikam, ging Molly in den Flur um sich von dem Geld, das ihr Vater ihr gegeben hatte, etwas zu essen zu kaufen. Sie holte sich ein paar Kürbispasteten, Schokofrösche und Bertie Botts Bohnen. Als sie sich zum Abteil drehte sah sie kurz ihr Spiegelbild und wunderte sich warum es einen blauen statt eines grünen Pullovers anhatte. Doch sie musste zurück ins Abteil sonst würde ihr ordentlicher Stapel doch noch fallen. Die Kinder verschlangen hungrig die Kürbispasteten und machten sich einen Spaß daraus die Bertie Botts Bohnen zu probieren. Auch die Schokofroschkarten gefielen Molly, kannte sie doch keine sich bewegenden Bilder. Sie hatte Karten von Albus Dumbledore, Harry Potter und eine Karte auf der der gesamte Phönixorden zu sehen war.
Sie unterhielten sich auch eine ganze Weile über Quidditch, Alannah kannte den Sport nicht und so erklärte Ted erstmal die Regeln. „Ich würde so gerne auch Quidditch spielen, am liebsten Sucher, so wie Onkel Harry, er war wirklich gut. Aber Jäger ist auch nicht schlecht, Tante Ginny hat mir ziemlich viele Tricks zeigen können.“ Erzählte Ted danach.
„Was meint ihr, in welches Haus ihr kommt?“ fragte Sean. „Keine Ahnung, meine Eltern waren in Hufflepuff und Gryffindor, also vermutlich eins von denen. Aber das kann man ja nie genau wissen. Solange es nicht Slytherin ist.“ Sagte Ted.
„Also meine Adoptiveltern waren beide in Ravenclaw, aber bei meinen richtigen Eltern weiss ich es nicht.“ Meinte Molly-Sue. „Meine Eltern waren Gryffindor und Ravenclaw. Mal schauen.“ Sagte Sean und überging Mollys Äußerung, war es ihm doch unangenehm danach zu fragen. „Aber Molly weißt du den gar nichts über deine Eltern?“ fragte Alannah. „Nein, leider nicht, meine Adoptiveltern konnten mir auch nichts sagen.“ Sagte Molly schulterzuckend. Während sie das sagte betrat eine ältere Schülerin das Abteil und sagte ihnen, dass sie sich ihre Umhänge anziehen sollten, sie würden gleich ankommen. Man merkte das die Anspannung sofort stieg. Die vier zogen sich also um und schauten suchend aus dem Fenster, doch viel konnten sie nicht sehen.
Es dauerte keine halbe Stunde mehr bis der Zug dann in einem kleinen Bahnhof hielt und die Kinder aussteigen konnten. Sie hörten eine laute Stimme rufen: „Erstklässler hier rüber, Erstklässler zu mir!“ „Hagrid!“ rief Ted aufgeregt und rannte auf den riesigen, bärtigen Mann mit der Laterne zu. „Hallo Teddy, wie geht es dir? Bist du aufgeregt?“ fragte Hagrid und zog Ted in eine feste Umarmung. „Ja und wie. Ich soll dir liebe Grüße von Harry und Ginny ausrichten, du bist am Samstag zum Lunch eingeplant.“ Sprudelte es aus Ted raus und während die anderen Erstklässler sich sammelten erzählte er gerade, dass James das erste mal auf einem Besen richtig geflogen war.
„Ok, sind alle da?“ unterbrach Hagrid Ted, zählte durch und sagte dann: „Gut, dann folgt mir.“ Drehte sich um und machte sich auf den Weg. Die Kinder folgten ihm und als sie das um eine Kurve gingen konnten sie einen ersten Blick auf ihr neues zu Hause werfen. Molly fand das Schloss wirklich wunderschön und konnte es kaum noch erwarten es zu betreten. Sie stiegen in ein paar Boote ein und fuhren über den See, in eine Höhle. Dort gingen sie ein paar Treppen herauf, überquerten eine Wiese und standen vor einem riesigen Eichenportal. Hagrid klopfte und ein Mann mit rundem Gesicht öffnete die Tür. „Professor Longbottom, ich bringe ihnen die Erstklässler.“ Sagte Hagrid und der Professor nickte. „Vielen Dank Professor Hagrid. Dann kommt mal mit.“ Sagte er freundlich an die Gruppe nervöser Kinder gewandt.
„Leider müsst ihr noch einen Augenblick hier in diesem Raum warten, aber ich kann euch ja schon mal einiges erzählen. Also mein Name ist Professor Longbottom, ich unterrichte Kräuterkunde und bin der Hauslehrer von Gryffindor. Wenn ihr gleich die Große Halle betretet, werdet ihr in die vier Häuser, Ravenclaw, Gryffindor, Hufflepuff und Slytherin sortiert. Diese Häuser sind hier in Hogwarts wie eure Familie. So, ich komme euch gleich wieder abholen. Wartet einen Moment, bis alles bereit ist.“ Sagte er und verschwand durch die Tür. Die eng aneinander stehenden Schüler warteten nervös auf seine Rückkehr und hatten Glück. Es dauerte nur zehn Minuten bis der Professor sie wieder abholte. „Dann folgt mir mal in einer ordentlichen Zweierreihe.“ Sagte er.


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