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Fanfiction

Abschiedsbriefe - Dear Kreacher. . .

von Keksi

Kreacher sah zu seinem Herrn auf, der ihn traurig zulächelte und einige Briefe entgegen hielt. Dann bückte er sich und legte Kreacher eine kalte Hand auf die Schulter, während er leise sagte:"Du weißt was zu tun ist, Kreacher. . . Danke, dass du mir so treu gedient hast. . . ", mit diesen Worten erhob er sich und ging fort. Genau wie sein Herr Regulus. . . und Sirius.

Schnell schüttelte Kreacher den Kopf, um diese Erinnerung zu vertreiben. Er musste sich auf etwas Wichtigeres konzentrieren . . .! Die Briefe natürlich. . . Schnell schnappte er sich den ersten Brief.

Rons Brief:

Kreacher schlich langsam um das große Haus herum. Hatte er lange genug gewartet? Master Harry hatte gesagt er sollte mit diesem Brief etwas warten. . . Naja, war sicher lange genug. Schluckend schnippte er mit dem Finger so, dass der Brief sofort auf Mr.Whezzlys Schreibtisch auftauchen würde. Master Harry hatte gesagt, wenn er wollte könnte er versuchen Mr.Whezzy zu trösten und das wollte Kreacher wirklich, aber er war nicht gerade gut im Trösten. . . Also beobachtete er den weinenden Mr.Whezzy eine Weile, bis er schließlich entschlossen Mrs. Hermine Granger aufsuchte. Ihr Haus war leicht gefunden. Mrs.Granger stand gerade im Garten und erschrak als sie Kreacher erblickte. "Kreacher? Was machst du denn hier?", fragte sie überrascht. Kreacher sah sie ernst an. "Missi Granger sollte lieber einmal nach Mr.Whezzy schauen. Kreacher denkt, dass er Hilfe braucht." Die junge Frau schenkte Kreacher einen nachdenklichen Blick, ehe sie apparierte. Kreacher ging wieder zu seiner Arbeit zurück. Mr. Whezzy ging es jetzt gut und das hätte sein Master sicher so gewollt.

Hermines Brief:

Kreacher hatte lange überlegt, wie und wann er Missi Granger den Brief überbringen sollte, da sein Master ihm keine genauen Anweisungen dazu gegeben hatte. Aber als er sie an dem Tag an dem sein Master achtzehn geworden wäre, weinen sah, fasste er den Entschluss das sie etwas Trost gut gebrauchen konnte. Also apparierte er direkt in das Zimmer, überreichte ihr den Brief und verschwand wieder. Allerdings beobachtete er sie noch so lange, bis er sicher war, dass Mr.Whezzy unterwegs zu ihr war.

Ginnys Brief:

Kreacher apparierte direkt in das Zimmer von Mrs.Wezzy und sah sich nach einer Möglichkeit um, in der er den Brief verstecken konnte. Schließlich entdeckte er ein Fotoalbum, in den er den Brief vorsichtig legte, vorher sorgfältig darauf achtend dass der Ring beilag. Dann verschwand er wieder. Er wusste, Mrs. Whezzy wollte erst mal eine Zeit lang alleine bleiben.

Mrs. Weasley Brief:

Vorsichtig band Kreacher den Brief an die schneeweiße Eule fest, was aber gar nicht so einfach war. Schließlich hatte er es geschafft und schickte sie los, mit der Anweisung dafür zu sorgen, dass sich jemand um Mrs.Weasley- Senior kümmern würde.

Dracos Brief:

Kreacher hatte lange überlegt, wie er Mr.Malfoy seinen Brief am besten vorbeibringen konnte, bis er zu dem Schluss kam es auf die direkte Weise zu versuchen. Die Malfoys hatten ja schließlich genug Hauselfen, da würde er nicht gerade großartig auffallen. . . Also apparierte Kreacher direkt vor Mr.Malfoys Nase und reichte ihm den Brief, bevor er wieder verschwand. Er war sich sicher, das Mr.Malfoy keinen großartigen Trost gebrauchen konnte.

Nevilles Brief:

Kreacher sah sich vorsichtig um. Nein, er war noch nicht da. . . Schnell steckte er den kleinen Brief in die Tasche von Mrs.Alice Longbottom, zeigte darauf und sagte dann:"Für Neville." Alice nickte lächelnd und Kreacher zog sich eine Weile zurück, bis er sicher war das Mister. Neville Longbottom den Brief gelesen hatte und Mrs.Lovegood bei ihm war.

Dudleys Brief:

Fluchend versuchte Kreacher die Briefmarke an die richtige Stelle zu drücken. Ein Brief an einen Muggel. . . Da konnte man ja nicht einfach eine Eule losschicken. . Schließlich hatte er es aber geschafft und mit einem Schnipsen von seinem Finger landete der Brief im Briefkasten der Dursleys. Nach Harrys Anweisungen hatte er extra einen Tag gewählt, an dem Mr. Dursley nicht zuhause war.

Lunas Brief:

Vorsichtig streckte Kreacher dem Mädchen den Brief entgegen. Er war unsichtbar, da das Mädchen oft mehr verstand als ihr gut war. . . Als er sicher war, dass es dem Mädchen soweit gut ging, apparierte Kreacher schließlich.

Hagrids Brief:

Nervös sah sich Kreacher um. Er brauchte jemand geeignetem der Mr. Hagrid den Brief bringen konnte. Er atmete erleichtert auf, als er einen kleinen schwarzhaarigen, fröhlichen Erstklässler erblickte. Schnell winkte er ihm zu sich, überreichte ihm dem den Brief und sagte leise:"Bring diesen Brief zu Rubeus Hagrid, ja?" Der Junge nickte verdutzt und überreichte Hagrid kurz darauf den Brief. Kreacher sorgte dafür, dass Mister Thomas und Mister Teddy auf Hagrid aufmerksam wurden, ehe er wieder verschwand.

Professor Snapes Brief:

Kreacher beobachtete Mr. Snape eine Weile. Als dieser schließlich schluckend das Album durchblätterte, sah das Kreacher als die Gelegenheit. Schnell schnippte er mit dem Finger, sodass der Brief in der Mitte des Albums auftauchte. Dann verschwand er wieder lautlos. Er wusste, er konnte Mister.Snape leider nicht helfen.

Remus Brief:

Vorsichtig sah sich Kreacher um, ehe er dem kleinen Teddy den Brief entgegen streckte. "Bring ihm deinen Vater. . .", sagte er leise, bevor er verschwand. Er kontaktierte außerdem Mr. Snape, da er wusste dass es Mr.Lupin wohl nicht so gut ging.

Professor McGonagalls Brief:

Kreacher hatte lange überlegt, wie er Professor McGonagall am Besten und Unauffälligsten ihren Brief zu kommen lassen konnte. Schließlich legte er ihn vorsichtig ganz oben auf ihren Aktenstapel. Sie würde ihn finden, dessen war er sich sicher.

Teddys Brief:

Kreacher hatte Teddy lange beobachtet. Er hatte miterlebt, wie von einem kleinen fröhlichen Jungen, zu einem erwachsenen reifen Mann herangewachsen war. Und jetzt war die Zeit bekommen das er seinen Brief bekam. Kreacher platzierte ihn direkt auf dem Schreibtisch.

Petunias Brief:

Kreacher grübelte lange wie er Mrs.Dursley ihren Brief zu kommen lassen könnte. Per Muggelpost ging es nicht, da Mr. Dursley wieder zuhause war und jeden Tag fieberhaft die Post kontrollierte. Also schickte er wieder die Eule los.

Georges Brief:

Kreacher hatte lange nach den Stein suchen müssen, aber er hatte nicht aufgegeben und hatte ihn schließlich gefunden und bei Mr.George Weasleys Brief beigelegt. Er wusste, dass dieser Stein Mr. George Weasley helfen konnte. Kurz kam er in Versuchung ihn selbst zu benutzen, widerstand ihr aber dann. Der Stein war nicht für ihn bestimmt!

Chos Brief:

Kreacher beobachtete das Mädchen eine Weile, bis er sicher war das sie aus dem Fenster in die Nach hinaus starrte. Dann benutzte er einen Schwebezauber und ließ den Brief auf sie zu fliegen. Er ließ sie eine Weile alleine, ehe er dafür sorgte dass ihr Freund nach ihr schaute.

Mr. Weasley:

Kreacher beobachtete Mr. Weasley und wartete auf eine passende Gelegeheit. Als Mr. Weasley schließlich stolperte, schnippte er mit dem Finger, sodass der Brief direkt vor Mr. Weasley auftauchte. Natürlich hatte Kreacher vorher noch Master Potters Briefmarkensammlung angebracht. Eine Weile ließ er ihn alleine, bis er das kleine Mädchen zu ihrem Großvater schickte.

Dumbledores Brief:

Kreacher schüttelte sich, während er sich in dem Porträt umsah. In ein Porträt apparieren .. . Das hatte auch sicher noch kein Hauself gemacht. . . Schnell legte er den Brief behutsam ab, bevor er wieder verschwand.

Tonks Brief:

Kreacher wusste, das Mrs.Lupin sehr tollpatschig war, also versteckte er den Brief in dem Schirmständer, über den sie sicher irgendwann stolpern würde. Und das tat sie natürlich.

Bill und Fleur/ Charlie und Percy Brief:

Kreacher fluchte, während die Eule davonflog. Er hatte den Brief ja nicht einmal richtig befestigen können! Hoffentlich würden die anderen Briefe auch halten. . Naja, sie würden den Brief schon finden. . .

Rita Kimmkorn:

Kreacher sorgte dafür dass Rita Kimmkorn ihren Brief bekam. Er wusste, dass Mr. Potter Rita Kimmkorn verziehen hatte, aber er verhexte trotzdem ihre giftgrüne Feder. Sie würde es nicht schaffen etwas Böses oder Falsches über seinen Herrn zu schreiben!

Kingsleys Brief:

Dieser Brief war wohl einer der leichtesten zum Ausliefern. Kreacher musste ihn nur auf den Schreibtisch platzieren, alles andere ergab sich von selbst.

Narzissa und Lucius Brief:

Ohne ein Wort zu sagen reichte Kreacher Draco Malfoy den Brief, der ihm kurz zu nickte und dann zu seinen Eltern ging.

Seamus und Dean/ Aberforth/ Quiddichteam:

Diesen Brief lies Kreacher wieder mit einem Schwebezauber auftauchen. Diesmal brauchte er niemanden zu alarmieren, da mehrere Leute zusammen an einem Ort waren. So konnten sie sich gegenseitig trösten. Kreacher hatte lange warten müssen, bis alle zusammen waren, aber das Warten hatte sich gelohnt.

In den folgenden Jahren, lieferte Kreacher viele Briefe aus, immer den Auftrag seines Herrn vor Augen. Er hatte dafür gesorgt, dass alle ihre Briefe gelesen hatten und hatte darauf geachtet, dass alle die Hilfe benötigten auch welche bekamen.
Und jetzt. . . Was sollte er jetzt machen? Sein Auftrag war erfüllt. . .
Kreacher seufzte leise und sah sich nach eventuell vergessenen Briefen um.
Und da sah er ihn. Noch ein kleiner, weißer Brief den er wohl übersehen haben musste. Verwirrt runzelte Kreacher die Stirn. Jetzt noch ein Brief?
Das kam ihm dann doch etwas komisch vor. . .
Schließlich war sein Herr, Kreacher schluckte, schon fast dreißig Jahre tot. Dreißig lange Jahre. . .
Die Briefe, der Auftrag seines Herrn, hatte Kreacher wohl daran gehindert sich aufzugeben. Genau wie damals bei seinem Herrn Regulus. . .
Schluckend schnappte sich Kreacher schnell den Brief. Und dort stand tatsächlich sein Name drauf.
Vielleicht waren das noch mehr Anweisungen für ihn? Ja, so musste es sein. . .
Mit schlackernden Ohren öffnete Kreacher den Brief:

Hallo Kreacher!


Wenn du diesen Brief in den Händen hältst, dann wirst du deinen Auftrag zu Ende geführt haben. Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, den diese Aufgabe hätte keiner besser als du durchführen können, da bin ich mir sicher.
Weißt du Kreacher, ich bin zu feige um richtig mit dir zu reden. . . denn ich hätte jederzeit Gelegenheit dazu, aber ich denke, ich kann meine Gefühle besser auf dem Papier ausdrücken. . .
Okay, Kreacher, du weißt das wir uns früher nie richtig verstanden habe, aber du sollst auch wissen, dass ich es aufrichtig bereue nicht nachgeforscht zu haben, wer oder was du eigentlich bist und was deine Beweggründe sind und waren. . . Und dann, als du mich was Sirius Aufenthaltsort angeht, angelogen hast, war es aus mit meiner Selbstbeherrschung. . . Heute tut mir das Leid, den ich weiß das du keine Schuld an Sirius Tod hast. Die Schuld liegt alleine an mir. Ganz alleine an mir. . .
Ich möchte das du das weißt, okay?
Als du uns Regulus Geschichte erzählt hast, konnte aber vor allem wollte ich dich endlich verstehen!
Also danke, dass du sie uns erzählt hast!
Ich weiß noch, wie gerührt du warst, als ich dir das Medaillon geschenkt habe. Aber das war gar nichts Kreacher.
Nach dieser Zeit, warst du der beste Hauself den man sich wünschen kann! (Und außerdem auch noch dazu ein fantastischer Koch!)
Es tut mir leid, dass wir Anfangs unsere Probleme hatten, aber umso glücklicher bin ich, dass wir uns jetzt endlich ausgesprochen haben. . .
Oh bei Merlin, wenn Sirius uns sehen könnte, würde er mich wahrscheinlich für verrückt erklären. . . (Naja, wer weiß, vielleicht kann er es ja. . . )
Ich weiß, dass wenn du diesen Brief liest, schon einiges an Zeit vergangen ist, also könntest du mir einen letzten Gefallen tun und nach Ginny sehen? Ich will nur sicher gehen, dass es ihr gut geht und sie nicht alleine und einsam stirbt. . .
Und bitte Kreacher, sag ihr dass ich sie liebe, egal was inzwischen passiert ist und ich möchte, dass sie glücklich wird.
Sag ihr, dass ich immer noch bei ihr bin. Ich werde sie verlassen müssen, aber ich werde sie bis zu meinem letzten Atemzug lieben! Sag ihr das doch bitte, ja Kreacher?
Danke. . . Danke dass du deinen Auftrag ausgeführt hast.
Danke, dass du die gute Seite gewählt hast! Ich habe dich in der Schlacht mit den anderen Hauselfen gesehen, Kreacher.
Das hast du sehr gut gemacht. . .
Es tut mir leid, Kreacher.
Alles. . .Regulus Tod, der Auftrag der so lange auf dir lastete. . . Es tut mir leid, das ich dir einen ähnlichen Auftrag aufgebürdet habe und dir wohl damit noch mehr Schmerzen bereitet habe . . . Aber dir, nur alleine dir, habe ich es zu getraut diesen Auftrag zu schaffen ohne daran zu zerbrechen. . .
Und du hast es geschafft, Kreacher.
Danke dafür. Danke, das ich diese neue Seite an dir kennenlernen konnte, und nicht den verbitterten Kreacher, sondern den neuen, hilfsbereiten, guten Hauself Kreacher.
Regulus wäre stolz auf dich, Kreacher. Und ich bin es auch!

Danke, dass du meinen Auftrag erfüllt hast,

Harry

P.S: Ich weiß, dass du es nicht mögen würdest, wenn ich dich entlassen würde, deswegen lasse ich dir die Wahl. Du kannst wieder nach Hogwarts und dort helfen, oder in den Ruhestand gehen. Es ist deine Wahl, aber mach dir noch ein schönes Leben, ja? Oder versuche es zumindest. Ich weiß, dass das Regulus auch gewollt hätte!

P.P.S: Falls es nach dem Tod noch etwas gibt, dann werde ich Regulus von dir erzählen.
Denn du verdienst es, dass er weiß wie tapfer sein Hauself gewesen ist!


Kreacher blinzelte langsam, ehe er mit einem Knall disapparierte.
Zu Mrs. Weasley. . .
Er wusste natürlich wo sie wohnte, sollte er sie doch im Auge behalten. . . Er hatte Glück.
Sie lag alleine auf einem kleinen Liegestuhl in der Sonne und hatte die Augen geschlossen. Außerdem ruhten ihre Hände auf ihrem dicken Bauch, woraus Kreacher schloss, dass sie schwanger war.
Auf ihrer linken Hand glitzerte der rote Ring seines Herrn, auf ihrer anderen Hand ein schlichter goldener Ring.
Sie war glücklich. Das schloss Kreacher aus ihrem friedlichen Gesichtsausdruck.
Vorsichtig beugte er sich über sie und flüsterte dann leise:"Mr. Harry Potter hat Missi Weasley immer geliebt und wird sie immer lieben. Er will, das Mrs. Weasley glücklich bleibt und sagt, dass er immer bei ihr ist und auf sie aufpasst."
Mrs. Weasley schlug verwirrt die Augen auf, aber da war Kreacher schon wieder appariert. Tränen glitzerten in seinen Augen. Sein Herr hatte ihm einen Brief geschrieben. Das hatte er doch gar nicht verdient! Zu oft hatte er Master Potters Freunde als Schlammblüter und Blutsverräter beschimpft. . .

Regulus wäre stolz auf dich. . . Und ich bin es auch.

Er hatte ihn nicht enttäuscht. Er hatte seinen Auftrag erfüllt.
Bevor er nach Hogwarts apparierte, presste Kreacher den Brief fest an seine Brust und streichelte kurz über das Medaillon. Er hatte seine Aufgaben erfüllt.
Und eines Tages würde er seine beiden Herrn wiedersehen. Dessen war sich Kreacher sicher.


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