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Fanfiction

Abschiedsbriefe - Dear, Professor McGonagall . . .

von Keksi

Hey, Leute! :D

@LilySeverus: Jup. ich denke, da kann man von süß reden! (:Freut mich, dass dir der Brief gefallen hat! Ob Remus wieder wird, dass wirst du gleich erfahren! ;D Ja, ich glaube auch, dass sich Teddy und Harry ähnlich sind! ;D

@Romina: Danke, schön das es dir gefallen hat! Ich mag Remus Brief auch lieber! ;D

Also, heute gibts wieder zwei Briefe! :D Aber das wird nicht zur Gewohnheit werden! :D

Also, hier ist noch mal eine Liste, der bisher gewünschten Charaktere:

Arthur Weasley 2
Kreacher 2, 3
Petunia 2, 3, 4, 5
Kingsley Shacklebolt
Sybill Trelawney
( Fred und) George 2
Cho Chang 2
Slughorn
Percy
an Tagespropheten, an alle
Gringotts (bezüglich seines Erbes)
übriggebliebene Todesser
Anromeda Tonks
allgemeiner Brief, an Familie Weasley
Tonks

Wie ihr sehen könnt, liegt Petunia deutlich vorn! Ich hatte ja anfangs meine Zweifel, aber ich möchte mich auf jeden Fall darin versuchen, einen glaubhaften Brief an Petunia zu schreiben!Ich sehe das auf jeden Fall, als Herausforderung!

Aber, damit ihr die Wahl habt, wenn wollt ihr nächstes Mal lieber: Petunia oder (Fred und) George?
Ihr habt die Wahl! :D

Naja, ich hoffe, dass Kapitel gefällt euch!

LG

Lollykeksi :D

Professor Minerva McGonagall, las sich stirnrunzelnd das lange Pergament durch. Auf diesem Pergament, standen alle Schüler, die das siebte Schuljahr noch mal wiederholen würden. Es waren überraschenderweise nicht sehr viele.
Aufmerksam las McGonagall die Namen. Drei davon stachen ihr besonders ins Auge: Hermine Granger, Ronald Weasley und Neville Longbottom.
Longbottom war zwar im letzten Schuljahr sehr wohl anwesend, aber Professor McGonagall, fand dies eine gute Entscheidung von dem Jungen. Bei den anderen beiden war es nur logisch, dass sie das Schuljahr wiederholten. Sie waren ja schließlich im letzten nicht mit dabei.
Professor McGonagall lächelte leicht. Das waren ihre Gryffindors. Ihre mutigen Gryffindors.
Niemand hatte nie wirklich geahnt, wie sehr ihr das Wohl ihrer Schüler am Herzen lag. Sie selbst war natürlich eine Gryffindor gewesen und auch damals waren die Hausfeindschaften schon sehr ausgeprägt gewesen.
Professor McGonagall erinnerte sich noch genau an den Moment, an dem sie anfing das Haus Slytherin für immer zu hassen. Es war das letzte Quiddichspiel der Saison gewesen, (Professor McGonagall war natürlich Jägerin gewesen).
Jedenfalls, betrugen die Slytherins wieder gewaltig und nach einem besonders gemeinen Foul, flog sie wutentbrannt auf den Übeltäter zu, welcher darauf einen Klatscher auf sie losjagte. Der Klatscher traf sie und sie fiel aus fast zehn Metern Höhe in die Tiefe. Ihr Knie war seitdem kaputt. Ja, kaputt. Ihre Kniescheibe sprang dann und wann einfach heraus und somit war ihr Traum von einer professionellen Quiddichkarriere geplatzt.
Sie gab trotzdem nicht auf. Professor McGonagall fing im Ministerium an. In der Abteilung für magische Strafverfolgung. Für zwei Jahre arbeitete sie dort. Bis Dumbledore ihr denn Posten für die Verwandlungslehrerin anbot. Professor McGonagall schlug natürlich sofort zu. Und so blieb sie auch dort.
Dann wurde sie auch noch zur Hauslehrerin der Gryffindors gemacht. Sie liebte diesen Posten einfach.
Professor McGonagall selbst wollte eigentlich nie Kinder haben. Und doch hatte sie fortan Kinder. Sie liebte jeden einzelnen ihrer Schüler, wie ihr eigenes Kind. Sie war für ihre Erziehung zuständig. Ihre Gryffindors.
Natürlich versuchte Professor McGonagall niemanden zu bevorzugen. Das gelang ihr auch ganz gut. Und plötzlich kam der kleine Harry in die Schule. Professor McGonagall musste zugeben sie war sehr aufgeregt gewesen, als der Knirps angekommen war. Sie hatte seine Eltern natürlich auch gekannt und hatte Lily ein Versprechen gegeben. Sie erinnerte sich noch genau an ihr Gespräch:

"Minerva? Kannst du mir etwas versprechen?" (Professor McGongall hatte Lily natürlich nach der Schule das "Du" angeboten, da sie sich oft genug im Orden sahen)
"Natürlich Lily."
"Wenn Harry nach Gryffindor kommt, dann pass auf ihn auf. Ich bitte dich."

Natürlich hatte Professor McGonagall versprochen immer auf Harry aufzupassen.
Harry kam tatsächlich nach Gryffindor.
Professor McGonagall musste zugeben, sie hatte Harry durch die Jahre sehr lieb gewonnen. Er ähnelte Lily vom Charakter sehr. Auch wenn das nur wenige wirklich sahen.
Harry wurde in den Jahren immer erwachsener.
Und dann war er im siebten Schuljahr plötzlich weg. Es war schrecklich gewesen, nicht zu wissen wie es ihren Schülern ging. Schließlich waren Miss Granger und Mr.Weasley auch nicht da gewesen.
Und dann kam die Schlacht. Sie hatte denn Jungen kurz gesehen. Er war erwachsen geworden.
Bei der Schlacht starben viele Menschen.
Aber der schrecklichste Moment war wohl der, als Voldemort ihnen Harrys Leiche präsentierte. Professor McGonagall war die erste die schrie. Sie war die erste die ihn sah. Harry Potter konnte nicht tot sein!
Nein, das war unmöglich!
Professor McGonagall war wie in einer Trance, als Voldemort Hermine, Ron und Ginny nach vorne trieb. Sie wollte irgendetwas tun. Sich zwischen sie werfen. Ihre Schüler beschützen. Aber sie konnte sich nicht rühren. Das lag auch Teils daran, dass sich eine kleine Hufflepuff an sie klammerte. Ihre Schwester war tot. Direkt vor ihren Augen getötet worden. Und Professor McGonagall hielt das Mädchen. Sie liebte alle ihre Schüler. Egal in welchem Haus sie waren. Obwohl, ihre Abneigung für Slytherins hatte sie nie ganz ablegen können. An ihrem anderen Arm klammerte sich noch eine Slytherin fest. Sie wurde vor Schluchzern geschüttelt. Professor McGonagall hielt sie natürlich auch fest. Sie war ein Mädchen wie jedes anderes und konnte nichts für den dunklen Ruf ihres Hauses.
Also blieb Professor McGonagall wo sie war. Der Todesfluch flog auf die Kinder zu und prallte ab. Er fiel auf Voldemort zurück und zerstörte ihn endgültig.
Die Todesser wurden nach und nach alle eingesperrt. Ohne ihren Anführer waren sie furchtbar feige. Die Spione wurden freigelassen. Der Krieg war endlich vorbei. Und das nur, weil Harry sich geopfert hatte. So wie Lily damals.
Professor McGonagall schüttelte den Kopf, um diese trüben Gedanken zu vertreiben. Sie richtete ihren Blick wieder auf das Pergament und ertappte sich dabei, wie sie nach dem Namen "Harry Potter" ausschau hielt.
Seufzend klappte sie das Pergament zu.
Plötzlich gähnte Dumbledores Portrait und sagte beiläufig: "Schau doch mal in deine Schreibtischschublade, Minerva."
Professor McGonagall schaute stirnrunzelnd in ihre Schublade. Tatsächlich lag dort ein Brief. Verwundert nahm sie den Brief und öffnete ihn langsam:


Sehr geehrte Professor McGonagall!



Ich hoffe sehr, es geht Ihnen gut.
Ich hoffe auch, dass der Krieg endgültig vorbei ist. Wissen Sie, ich kann dies leider nicht mehr miterleben. Es geht nicht. Nur durch meinen Tod kann Voldemort das Handwerk gelegt werden!
Ich habe leider keine Möglichkeit mehr vernünftig mit Ihnen zu sprechen, also schreibe ich Ihnen diesen Brief.
Ich möchte Ihnen danken. Sie haben eine wirklich große Rolle in meinem Leben gespielt.
Wissen Sie, Sie waren immer so etwas wie die strenge "Großmutter" für mich. Sie haben dafür gesorgt, dass ich eine vernünftige Erziehung genieße.
Früher habe ich nie gewusst, warum Sie manchmal so streng waren. Jetzt habe ich endlich begriffen warum. Sie habe mich erzogen. Sie haben mir gezeigt, was richtig und falsch ist. Sie haben mir beigebracht, ein wahrer Gryffindor zu sein.
Wissen Sie, Professor, ich bewundere Sie sehr. Sie sind wirklich eine wahre Gryffindor. Ich bewundere Sie für Ihre Stärke und Entschlossenheit.
Sie haben sich immer für jeden eingesetzt. Sie wollten Hagrid damals helfen und litten dann selbst darunter. (Ich war wirklich vollkommen geschockt, wie Sie da von den Schockzaubern getroffen worden)
Sie haben sich sogar für Professor Trelawney eingesetzt.
Sie haben so viel für mich getan. Sie haben mir bei so vielen geholfen.
Ohne Sie wäre ich nie so früh ins Quiddichteam gekommen. Sie haben mich immer gefördert. Sie waren immer gerecht.
Wissen Sie, was ich Ihnen schon immer sagen wollte? Damals, im ersten Schuljahr, hat Hermine gelogen. Sie ist dem Troll nicht nachgelaufen. Er ist zu ihr gekommen. Ich glaube aber, dass Sie das wussten.
Manchmal haben Sie mich wirklich überrascht. Besonders nach unseren Siegen in Quiddich. Sie waren in diesen Momenten immer so ausgelassen und glücklich.
Ich mag diese Seite sehr an Ihnen und hoffe Sie können diese Seite von Ihnen nach dem Krieg noch öfter ausleben.
Sie haben noch so viel mehr Gutes getan.
Sie haben sich gegen Umbridge gewehrt. Sie haben mir das mit der Auferstehung Voldemorts geglaubt. Ohne zu zweifeln. Ich möchte Ihnen dafür danken.
Sie haben nicht nur Ihre Schüler unterstützt, Sie standen auch immer hinter Dumbledore. Sie haben ihn immer verteidigt, wo es ging.
Wissen Sie, nach Dumbledores Tod hatte ich gehofft, dass Sie Schulleiterin bleiben würden. Leider war das nicht der Fall. Ich hoffe, dass Sie nach Voldemorts Tod, wieder diesen Posten belegen können. Ich könnte mir niemand besseren dafür vorstellen. Aber ich denke, Sie hätten sich auch mal Urlaub verdient . . .
Naja, egal welche Entscheidung sie treffen, passen Sie auf sich auf. Bleiben Sie so wie Sie sind!
Vielleicht könnten Sie ja Ron, Hermine und Ginny etwas im Auge behalten?
Sie haben ein großes Herz, Professor. Bewahren Sie sich das und werden glücklich!

Ich danke Ihnen. Für alles.

Ihr Gryffindorschüler,

Harry James Potter


McGonagall ließ den Brief langsam sinken. Eine einzelne Träne rollte ihre Wangen hinunter. Sie hatte versagt. Sie hatte Harry nicht beschützen können!

Professor McGonagall schwor sich, ihren Fehler wieder gut zu machen. Sie würde Harrys Freunde mit ihrem Leben beschützen!


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