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Fanfiction

Abschiedsbriefe - Dear, Professor Snape . . .

von Keksi

Hey, ihr Süßen! ;D

@jce26: Hey, danke freut mich sehr, dass dir dein Brief gefallen hat! :D Jahh, er zählt auch zu meinen Lieblingen! (: Danke, dass mit Teddy und Thomas, habe ich schon von Anfang an geplant! ;D

@Predator: Uhh, eine neuer Leser! Herzlich willkommen! (: Vielen Dank, freut mich sehr, dass dir meine FF gefällt! ;) *taschentücher für neue Kapitel reich*

@LilySeverus2: Hii! ;D Danke, schön das dir das Kap gefallen hat! (: Joah, dass hast du tatsächlich richtig verstanden! ;)Und wieder danke, ich mag denn letzten Satz, auch ganz gerne! ;DD

@Romina: Hey! Danke, schön, dass dich der Brief berührt hat! :D Jahh, du hast recht, siebzehn Jahre sind eine ziemlich lange Zeit....
Uh, danke, es freut mich sehr, dass der letzte Satz so gut ankommt! ;)
Jahh, wie gesagt ich liebe die beiden einfach und konnte sie hier einfach nicht sterben lassen! :D

Heute kommen zur Abwechslung gleich zwei Briefe auf einmal!
Wie ihr vielleicht wisst, ist meine FF, auch bei Fanfiction. de und jetzt sind wir hier auch endlich wieder auf den aktuellen Stand!

Also, ab jetzt werde ich immer am Ende des Kapitels zwei Charaktere aufzählen, die ihr vorgeschlagen habt.
Ihr müsst dann abstimmen und derjenige, der die meisten Stimmen bekommt, gewinnt! (Es zählen natürlich auch die Stimmen von "Fanfiction.de"!)

Puhh, ich hoffe ich konnte das jetzt gut erklären! ;)

Naja, also wenn möchtet ihr als nächstes lieber: Unsere liebe, PROFESSOR MCGONAGALL oder unser wunderbarer TEDDY LUPIN! ;D (Ihr könnt auch gerne denn Zeitpunkt vorschlagen, wann sie denn Brief bekommen sollen, oder an welchen Ort!)

Ihr habt die Wahl!

Naja, dann Bühne frei für Severus Snape! :D

Freue mich auf eure Kommentare,

LG
Keksi <33

Severus Snape starrte nachdenklich, in die Flammen des Kamins.
Leise ächzend bückte er sich nach einem Buch das ihm gerade heruntergefallen war. Nach all den Jahren hatte er etwas gefunden.
Von seiner Lily.
Seiner wunderbaren, schönen, zärtlichen, sanften Lily. . .
In ihren Kindertagen, hatten sie gemeinsam ein Fotoalbum geführt. Es müssten sogar noch einige Fotos von Hogwarts dabei sein.
Als Severus es heute gefunden hatte, hatte er es ahnungslos aufgeklappt.
Die erste Seite zeigte ihn und Lily. Sie waren beide etwa zehn Jahre alt, als das Foto aufgenommen wurde.
Lily trug ein wunderschönes weißes Kleid und strahlte in die Kamera. Sie hatte einen Arm um Severus geschlungen. Dieser trug eine kurze schwarze Hose, sowie ein weißes Hemd. Sein jüngeres Ich sah sehr verlegen aus, wie es Lily etwas zaghaft im Arm hielt.
Als Severus dieses Foto gesehen hatte, war es ihm aus der Hand gefallen. Es hatte ihn förmlich von Schluchzern geschüttelt, als er daran dachte was er alles verloren hatte.
Severus fröstelte als er daran dachte, dass er nicht nur Lily verloren hatte.
Er hatte Potter verloren.
Er hatte Lilys Kind verloren. Harry.
Er hatte ihn nicht beschützen können. Alles was ihn von Lily geblieben war, war jetzt verloren. Weg. Für immer.
Dann hatte er einen winzigen, wundervollen Moment geglaubt, er würde endlich sterben können. Als er da lag, alleine in einer Blutlache, wünschte er sich nur noch einmal Lilys wunderschöne Augen sehen zu können.
Sein Wunsch wurde ihm erfüllt. Potter kam.
Severus versank förmlich in diesen grünen Augen und eine Träne rannte seine Wange hinunter. So konnte er dem Kind, die Erinnerungen die er brauchte geben.
Obwohl, von Kind konnte man bei Potter wirklich nicht mehr reden.
Er war erwachsen geworden. Aber für Severus würde Harry immer Lilys kleiner Sohn bleiben. Severus musste sich eingestehen, dass Potter seinem Vater nicht so ähnlich war wie er immer geglaubt hatte.
Er blätterte das Album durch, um sich abzulenken. Als er beim Ende angekommen war, fiel ihm ein kleiner Brief entgegen. Es war eindeutig Lilys Schrift. Wie kam der denn hier rein? Hatte ihn Lily vor ihrem Tod reineschmuggelt? Aufmerksam las Severus denn Brief. Es waren nur einige Sätze in Lilys Schrift zu sehen, die wie folgend lauteten:
Ich liebe dich, Sev. Pass auf dich auf und finde wieder den richtigen Weg, ja? Falls Sirius etwas zustößt möchte ich, dass du auf meinen Sohn Harry aufpasst. Ich weiß du kannst es.
In Liebe,
Lily.

Severus blinzelte energisch die Tränen weg. Um sich abzulenken las er schnell die nächsten Zeilen, die in einer krakeligen Schrift geschrieben worden waren:
Hey, Snape.
Also zuerst musst du mal wissen, ich mache das nur wegen Lily.
Es tut mir leid. Das damals war wirklich blöd von uns. Das wars auch schon.
Oh, noch etwas: Falls du meinen Sohn je ein Haar krümmen wirst, werde ich dich zehnmal schlimmer durchhexen, als in unserer Schulzeit.
Gezeichnet: James Krone Potter.

Severus blinzelte langsam. Lily hatte gewollt, dass er für Harry sorgen würde.
James hatte gewollt, dass er Harry nichts tun würde.
Beide Wünsche hatte er nicht halten können. Schließlich war er nie wirklich nett zu dem Jungen gewesen.
Aber Severus konnte nicht anders als in Harry, James zu sehen.
Man konnte nicht leugnen, dass sich James mit Hilfe von Lily enorm gebessert hatte, aber für Severus würde er immer der Mann bleiben der ihm Lily genommen hatte.
Die Augen von Harry, die Augen von Lily hatten Severus fast in den Wahnsinn getrieben. Der Junge hatte alles von James geerbt, also warum nicht die Augen?
Severus hatte keine Wahl, er konnte dem Jungen nicht näherkommen.
Also verschanzte er sich lieber hinter einer Mauer aus Hass.
Was alles noch schlimmer machten, war das Lily und Harry aus demselben Grund gestorben waren.
Liebe.
Lily hatte Harry dadurch gerettet, Harry seine Freunde.
Severus musste sich eingestehen das Harry Lily sehr ähnelte. Oder eher geähnelt hatte . . .
Er schämte sich unendlich dafür, denn Jungen nie besser kennengelernt zu haben. Sicher, er hatte ihn für Lily beschützt, aber immer nur für Lily. Nie für den Jungen selbst.
Ein weiterer Grund, dafür, dass er den Jungen so sehr hasste, war das er ihn an das erinnerte, was er gehabt haben könnte, wenn er nicht so verdammt stur gewesen wäre. Er hätte Kinder mit Lily haben können. Ein schönes Leben. . .
Severus blätterte das Buch noch einmal sorgfältig durch. In der Mitte des Buches lag noch ein Brief.
Stirnrunzelnd öffnete Severus den Brief:

Sehr geehrter Professor Snape!



Ich weiß was Sie jetzt denken. Warum schreibt der freche Potterbengel einen Brief?!
Wissen Sie, ich sitze gerade mit pochendem Herzen auf den Stufen und überlege, wie es ist tot zu sein.
Ich weiß Sie sind höchstwahrscheinlich tot, aber ich kann nicht anders. Ich muss diesen Brief einfach schreiben. Ich gebe zu vielleicht möchte ich meinen Tod auch nur etwas hinauszögern. Ich weiß es nicht.
Wissen Sie, früher habe ich nie gewusst warum Sie mich so gehasst haben.
Jeder der mich hasst, hat einen Grund dafür.
Mein Cousin, Draco, selbst Voldemort. Nur Sie nicht.
Jahrelang habe ich mich gefragt, welchen Grund Sie haben könnte mich zu hassen. Schließlich habe ich Ihnen nichts getan. (Okay, ich gebe zu, wir haben einmal Zutaten von ihnen geklaut, aber aus einem guten, moralischen Grund) Ich habe mich gefragt, ob es daran liegen könnte, dass ich ein Gryffindor bin, aber mich haben Sie augenscheinlich noch mehr als meine Hauskameraden gehasst.
Ich habe nie gewusst wer oder was sie eigentlich sind. (Wussten Sie eigentlich, dass Gerüchtee umgehen, dass Sie ein Vampir sind?)
Ich muss leider gestehen, ich habe mir nie auch nur die Mühe gemacht, Sie und Ihre Beweggründe zu verstehen.
Das tut mir heute sehr leid.
Dann kam diese furchtbare Situation in Okklumentik. (Ich möchte mich hier noch einmal für mein unverschämtes Verhalten entschuldigen)
Ich bekam einen kleinen Einblick in Ihr Leben. Glauben Sie mir, ich war damals schockiert, was mein Vater für eine Person war. Sie waren auch augenscheinlich mit meiner Mutter befreundet.
Wissen Sie, ab diesem Moment habe ich angefangen über Sie nachzugrübeln.
Aber dann kurz vor Sirius Tod, als Sie keine Reaktion für meine Warnung zeigten, war ich vollkommen überzeugt, dass Sie nur böse sein konnten.
Ich meine, schon damals im ersten Jahr haben Sie sich sonderbar verhalten.
Ich habe Sie nie verstanden.
Das können Sie mir aber auch nicht übel nehmen, oder?
Vom ersten Moment an, haben Sie mich gehasst und bei jeder Möglichkeit bloßgestellt.
Und dann haben Sie im nächsten Moment schon wieder mein Leben gerettet.
Als ich auch noch erfuhr, dass Sie ein Todesser waren/sind, konnte ich einfach nicht anders, als Sie als endgültig böse abzustempeln.
Heute bedaure ich aufrichtig, dass ich nicht nachgeforscht haben, wer Sie wirklich sind.
Im sechsten Schuljahr, fand ich das Buch des "Halblutprinzes", das wie sich später herausstellte Ihnen gehörte. Mit diesem Buch, habe ich Sie richtig kennengelernt und ehrlichgesagt, ich konnte mir nicht vorstellen, dass Sie und der Junge der dieses Buch vollgekritzelt hat, ein und dieselbe Person sind.
Dann haben Sie Dumbledore getötet. Ich habe nie auch nur Ihre Gründe dafür in Erwägung gezogen.
Ich habe mich nie gefragt, ob dies nicht ein ausgekugelter Plan von Dumbledore gewesen sein könnte. Nie.
Ich spürte nur noch grenzenlosen Hass, wenn ich an Sie dachte.
Naja, wissen Sie, mit Dumbledore wurde mir sozusagen mein "Großvater" genommen. Ich hatte alles verloren und alles was ich mit Ihnen in Verbindung brachte, war Rache.
Dann wurde auch noch verlautet, dass Sie Schuleiter geworden sind. Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber ich hatte schreckliche Angst, dass Sie Ginny etwas antun könnten. (Zum Beispiel an Voldemort auszuliefern)
Heute weiß ich, dass Sie ihr niemals auch nur ein Harr krümmen würden. Ganz im Gegenteil. Sie habe Ihr best möglichstes getan, um sie zu schützen.
Sie haben die Schule so gut Sie konnten unterstützt. Ich möchte Ihnen dafür danken.
Danke, dass sie Ginny zu Hagrid geschickt haben. Sie beschützt haben.
Ich weiß, dass Sie Mum wirklich geliebt haben.Und ich bedaure es aufrichtig, dass ich Sie nie richtig kennenlernen konnte.
Es tut mir Leid.
Ich möchte Ihnen für alles was sie für mich getan haben, danken.
Sie haben mir so oft geholfen, obwohl ich oft ein frecher Bengel war.
Allein das mit der Hirschkuh . . .
Oh, bevor ich es vergesse:
Ich bin nicht wie mein Vater!
Ich ähnele ihm etwas, dass ist mir klar, aber ich bin trotzdem eine eigenständige Person.
Vielleicht schaffen Sie es eines Tages mich so zu sehen wie ich bin. Naja, oder bessergesagt war. Wissen Sie, ich weiß schon länger das ich bald sterben muss, aber jetzt diese Gewissheit zu haben. . . Naja, ich kann es nicht mehr ändern!
Falls mein Plan aufgehen sollte, wird Voldemort mit mir sterben.
Machen Sie sich danach ein schönes Leben, ja? Oder versuchen Sie es wenigstens . . .

Aufrichtigst,

Harry James Potter


Severus blickte stumm und mit zusammengepressten Zähnen auf den Brief von Potter hinab.
Harry, schalte er sich selbst.
Er hieß Harry.
Harry war nicht wie James gewesen. Nein. . .
Severus versuchte den Klos in seinem Hals hinunterzuschlucken.
Was war heute nur mit ihm los? Es war doch nur Potters Sohn . . .
Nein, Harry war nicht nur James Sohn gewesen.

Severus sank schluchzend in sich zusammen. Harry war wie ein kleiner Teil von Lily gewesen.
Und er hatte es verpasst, diesen Teil kennenzulernen.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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