Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Fehler

von potterfamily

Danke an alle Leser und Leserinnen:)

Danke an Sabrina.Lupin<3 für deinen Kommentar:) Du musst dich noch etwas gedulden, um hinter das Geheimnis des Buches zu kommen:)

---------------------------------------------------------------------

Lucius POV:

Ich saß gerade am Slytherintisch und aß mein Frühstück. Neben mir sprachen Nott und die anderen über die Vorzüge Hufflepuffs gegenüber von Ravenclaws. Ich bemühte mich, die Augen nicht zu verdrehen. Sie waren alle schon verlobt, aber das nervte mich nicht daran. Die Tatsache, dass sie dieses Thema nun schon zum gefühlten hundertsten Mal diskutiert hatten, machte mich verrückt. Ich persönlich hielt da lieber an Slytherins, besonders an Narzissa. Ich suchte sie am Slytherintisch und fand sie neben ihren Freundinnen. Cold, Whitow und Zabini. Erstere war mit Nott verlobt und Whitow mit Avery. Zabini dagegen schlief sich lieber durch alle männlichen Hogwartsschüler, obwohl sie mit Rosier verlobt war. Tja, beide Seiten kümmerten sich nicht um ihre Verlobung. Ich glaube nicht, dass Narzissa so etwas macht, eher glaube ich sogar, dass sie noch Jungfrau ist. Das ist sowieso besser. Ich bemerkte, wie sie aufblickte und sofort rot wurde, als sie meinen Blick bemerkte. Sofort versuchte ich wieder Kühle in meinen Blick zu legen, schenkte ihr jedoch ein kleines Lächeln. Eine bessere Verlobte hätte ich nicht bekommen könne. Sie ist reinblütig, eine Black und hübsch noch dazu.
Plötzliches Flattern und Kreischen lenkte mich von meinen Gedanken ab. Oh Merlin, die Eulen störten aber auch jeden. Ich schnaubte kurz, als ein paar Erstklässler aus Hufflepuff vom Stuhl kippten, da eine Eule über ihre Köpfe geflogen war. Schlammblütler. Eine fremde Eule ließ sich neben meinem Teller nieder und ich legte gelassen das Messer nieder. Kaum hatte ich ihr den Brief abgebunden, scheuchte ich sie weg. Erschrocken kreischte sie auf und flog über die Köpfe der Schüler weg. Ich schüttelte den Kopf und betrachtete den Brief. Kein Absender. Langsam drehte ich den Brief um, hier war ein Siegel. Das typische Hawk Siegel. Was wollte Isabella? Das Siegel mit der Hand vor den anderen Slytherins verdeckend drehte ich mich zum Gryffindortisch hin. Dort saß Isabella und starrte mich schon fast beängstigend an. Sie hatte nicht zu übersehbare Augenringe und trug ihr Haar offen. Das machte sie selten. Was war los? Konnte sie keinen Abdeckzauber benutzen? Sie sah schrecklich aus. Neben ihr saßen die Blutsverräter Black und Potter. Ihr gegenüber der Feigling Pettigrew und ihr Freund Lupin. Phh..Über Geschmack ließ sich ja streiten. Ein kurzer Blick zu Narzissa versicherte mir, dass ich den besseren Geschmack hatte. Das war üblich für Malfoys. Wieder zurück zu Isabella. Immer noch hatte sie diesen starren Blick drauf. Ich zog eine Augenbraue hoch und blickte kurz zum Brief, nur um dann wieder zu ihr zu sehen. Auch Isabella warf einen Blick auf den Brief in meiner Hand. Dann nickte sie energisch und ihr Blick wurde fast flehentlich und entschuldigend. Was hatte sie nur getan? Mittlerweile bemerkten auch die anderen Gryffindors ihren Blick und drehten sich um. Vier wütende Blicke trafen mich, ich dagegen hielt unbeeindruckt dagegen an. Selbst als Potter ein eindeutiges Zeichen machte. Meine zweite Augenbraue gesellte sich dazu. Wollte er, der Blutsverräter, mich beeindrucken oder gar einschüchtern? Ich warf Potter einen absolut tödlichen Blick zu, dann wandte ich mich dem Brief zu. Ein kurzer Blick zu Nott zeigte mir, dass sie mich und die Gryffindors neugierig betrachteten. Ich schickte ihnen einen tödlichen Blick und öffnete den Brief.


Lieber Lucius,
Es tut mir Leid, ich habe egoistisch gehandelt. Ich habe dich gezwungen, mir das Geheimnis de Dunklen Lords zu beichten. Jetzt bist du ihm ein Dorn im Auge, ein Dorn, von dem er noch nichts weiß. Sei vorsichtig und gib mir Informationen nicht mehr weiter. Oder finde einen Weg, der dich nicht in Gefahr bringt. Ich bin unwichtig. Du kannst mich ruhig in Gefahr bringen. Halte bitte Abstand zu den Rumtreibern, ich glaube sie wollen dich beschatten. Ich hoffe du kannst Okklumentik.
Isabella Hawk


Ich war IHM ein Dorn im Auge? Wie konnte das sein, woher wusste sie das? Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter, dennoch hielt ich meine kalte Maske bei. ich blickte zu Isabella, die mich eindringlich ansah. Ich nickte kanpp, als Zeichen den Verständnisses. Jetzt brauchte ich erstmal meine Ruhe.

Bemüht beherrscht stand ich auf und ging aus der Großen Halle. Danach drehte ich mich um und lief mit großen, eiligen Schritten zum Slytherin Gemeinschaftsraum.

Das einzige Wort, das immer wieder in meinen Gedanken widerhallte und absolut nicht zu mir passt, war 'Scheiße'.




Isabella POV:

Ich widerstand dem Drang meine Kopf auf die Tischplatte knallen zu lassen. Was hatte ich nur getan? Ich hoffte, Lucius würde so schlau sein und einen Vermittler zwischen uns beiden finden. Am besten hielt ich erstmal Abstand zu ihm. Warum hatte ich nicht weiter meine Rolle gespielt? Ich hätte alleine bleiben sollen, keine Freunde finden sollen. Ich hatte Recht gehabt, all sie waren in Gefahr. Lucius war erst der Anfang. Vielleicht sollte ich die magische Welt verlassen. Sie alle in Ruhe lassen.
"Keinen Hunger mehr", murmelte ich in Richtung Remus und verschwand ebenfalls aus der Großen Halle. Auf meinem Bett im schlafsaal vergewisserte ich mich, dass kein weiterer Todesser auf der Liste stand und versteckte das Buch sorgfältig in der Schublade mit meinem zweiten Zauberstab und dem Foto meiner Familie.
Was für ein Tag. Ich setzte mich erschöpft auf das Bett und überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte. Ich wusste nur, dass der Dunkle Lord unsterblich werden wollte. Seine anderen Ziele waren vorrausschaubar gewesen, nur dieses eine..Ich fuhr mir durch die Haare. Das konnte doch niemand verhindern! Wie wollte der Dunkle Lord das schaffen? Oder war er etwa schon unsterblich? Hatte er etwas seinen Todessern verschwiegen? Die große Frage aber war: WIE????
Ob in der Verbotenen Abteilung ein Buch darüber stand? Am besten schaute ich nach dem Unterricht mal nach.
Heute stand VggdK auf dem Lehrplan. Kurz musste ich an die Lehrerin in meinem ersten Schuljahr denken. Das war ne echte Katastrophe. Aber dieses Jahr hatten wir einen erfahrenen Auror, von dem nichtsdestotrotz viele Mädchen schwärmten. Aber er wurde respektiert wegen seiner Erfahrung und nicht wegen seines Aussehens. Letzte Stunde hatte er uns von Inferi erzählt und auch heute würden wir uns mit solchen düsteren Wesen beschäftigen. Das jedenfalls hatte er gesagt.

Ungeduldig saß ich im Unterricht und hoffte, dass er schnell vorbeiging. Wir besprachen gerade die Sabberhexen, teuflische Gestalten, die unter anderem als Kinderfresser galten. Unter anderen Umständen würde mich das interessieren, jedoch war heute auf meinem Plan die Bibliothek angesagt. Ich klinkte mich gedanklich aus und starrte aus dem Fenster.
Der Dunkle Lord wollte unsterblich sein. Der einzigste Gegenstand, den ich kannte, der sowas machte, war der Stein der Weisen. Wir hatten diese Geschichte mal in Zaubereigeschichte und da ich sie interessant gefunden hatte, hatte ich sie mir gemerkt. Der Stein der Weisen befand sich allerdings in Besitz von Nicolas Flamel, der wiederum ein Freund von Dumbledore war. Laut der Geschichte war Flamel schon über 600 Jahre alt, das hieß er machte auf jeden Fall Gebrauch von diesem Stein. Ob der Dunkle Lord den Stein stehlen konnte? Ob er wusste, wo er gelagert war? Eigentlich wusste es niemand außer Flamel und seiner Frau. Und vielleicht Dumbledore? Ich wusste es nicht. Wenn wir den Stein der Weisen mal bei Seite schoben, gab es noch weitere Gegenstände? Vielleicht irgendwelche aus der Nokturngasse. Irgendwelche schwarzmagischen Gegenstände, von denen hier kein Mensch wusste. Ob mir die Bibliothek helfen würde?
"Ms Hawk?" Ich schreckte auf. "Ja?" Professor Quinn stand vor meinem Pult blickte mich herausfordernd an. "Wissen Sie vielleicht die Antwort?" Mist. Ich unterdrückte das Blut, das in meinen Kopf schießen wollte und sah ihn kühl an. "Nein." Es war trotzdem demütigend und er hatte auch noch die Frechheit, die Arme in die Luft zu werfen und scheinbar verzweifelt die Klasse zu fragen: "Woher soll sie auch die Antwort wissen, wenn sie nicht zuhört?" Er wandte sich mir wieder zu und grinste mich an. "Sie müssen ihre privaten Liebesprobleme in ihrer Freizeit lösen, auch wenn ich verstehen kann, wenn sie deshalb so traurig aus dem Fenster starren. Würden sie trotzdem ihre Aufmerksamkeit zum Unterricht wenden?" Die Hufflepuffs, mit denen wir Unterricht hatten, und viele Gryffindors kicherten. Am lautesten aber kicherte Remus' Ex-Freundin. Nicht wenige sahen neugierig zwischen mir und Remus hin und her, der mich fragend ansah. Ich korrigiere mich. Dieser Lehrer war der Horror. Er mochte mich nicht besonders, das sah man sofort. Ich verengte meine Augen zu Schlitzen, dann fiel mir aber etwas ein. Ichüberlegte kurz. War es zu riskant? naja, Hufflepuffs schnallten es ja bekanntlich nicht so schnell. Und die Gryffindors? Die waren viel zu naiv, würden bestimmt sofort zu Dumbledore oder so rennen und mit dem kam ich klar.
"Natürlich." Ich lächelte zuckersüß. "Natürlich werde ich mich am Unterricht beteiligen." Professor Quinn zog eine Augenbraue hoch. "So?" "Ja. Ich hätte nämlich eine Frage an sie." Eine zweite Augenbraue gesllte sich dazu und einige Schüler beugten sich weiter vor. "Ich wollte fragen, ob sie magische Gegenstände kennen, die einem zur Unsterblichkeit verhelfen."

Ich glaube für das Gesicht der Schüler und des Professors hätte ich einen Preis verdient.
----------------------------------------------------------------------------------
Uii, was Isabella nun wieder gemacht hat. Eher gut oder schlecht? Was für Konsequenzen das wohl haben wird?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
Joanne K. Rowling