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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Gefühllos

von potterfamily

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Erzähler POV:

Nachdem Isabella in den Krankenflügel gebracht wurde, befragte Professor Dumbledore alle Freunde und Bekannten von ihr. Aber die Slytherins und auch Lucius Malfoy gaben ihm eine unerwartete aber richtige Antwort: Sie waren nicht schuldig. Professor Dumbledore blickte in Mr Malfoys graue Augen und wusste, sie blickten ihn nicht gespielt besorgt an. "Ist gut Mr Malfoy, ich glaube ihnen. Schicken Sie bitte Mr Black und seine Freunde herein." Damit entließ er ihn. Wer konnte Ms Hawk das nur angetan haben? Schritte ertönten und Dumbledore sah auf. Etwas überrascht bemerkte er, dass Mr Lupin sehr wütend aussah und seine Freunde dagegen betreten. Außerdem war auch Ms Kimmkorn dabei, die Mr Black, dessen Wange sehr rot war, tödliche Blicke zuwarf. Ms Hawks Schwester war auch dabei. Sie war die einzige, die ihre Trauer offen zeigte. Das alles erkannte Dumbledore auf einen Blick. Er lehnte sich vor und blitzte die Teenager alle an. "Mr Black, wollen Sie mir erstmal erklären, warum ihre Wange so rot ist?" Mr Black wurde nervös und knetete seine Finger. Dann aber öffnete er seinen mund und begann zu erzählen.

Am Ende seiner Rede, blieb Dumbledore still. Das hatte er nicht erwartet. Nun hatte der Black-Junge schon zwei seiner Mitschüler fast umgebracht. Wie sollte er das als Direktor verwerten? Der Zauberminister würde davon was mitbekommen und die Idealen der Familien Black und Hawk waren genau im Gegensatz.
"Ich bitte Sie alle, niemandem zu erzählen, was Mr Black getan hat. Würden Sie es mir schwören?" Unsichere Blicke wurden getauscht, dann aber stimmten alle zu. "Es ist kein Unbrechbarer Schwur, aber ein Schwur muss eingehalten werden. Ich werde nun mit Mr Black alleine reden." Er wank alle hinaus.
"Nun Mr Black, ist Ihnen klar, dass Sie nun schon zwei Ihrer Mitschüler fast umgebracht haben?" "Ja, aber.." "Sie wissen, dass Ihre Familie und die Familie Hawk gegensätzliche Idealen haben?" "Ja, aber.." "Und Sie wissen, dass ich es mit dem Minister zu tun bekomme, wenn er davon erfährt?" "Ja.."
Dumbledore schüttelte den Kopf. "Ich werde Sie nicht verraten, aber Sie stehen unter Beobachtung. Ein falscher Schritt und sie fliegen von der Schule, ist das klar?" Dumbledore stand auf und ließ seine magische Aura vor Wut erzittern. Was hatte er sich da nur ausgedacht? Er musste unbedingt das Buch, in dem dieser Trank stand, in seine persönliche Bibliothek bringen. Mr Black wurde noch bleicher als davor. Er zitterte und in seinen Augen stand tiefe Reue.
"Natürlich werden Sie auch bestraft werden. Ich empfehle Ihnen darüber nachzudenken, nicht so leichtsinnig zu handeln. Darüber werden Sie eine Strafarbeit schreiben. Und fünf Wochen Arbeit im Krankenflügel und in der Bibliothek. Außerdem Ausgangssperre und kein Hogsmeadebesuch in der nächsten Zeit. Strengen Sie sich an, um wieder in guten Ruf zu geraten, Mr Black. Sonst war das Ihre längste Zeit in Hogwarts. Morgen beginnt Ihr Nachsitzen. Die Strafarbeit können sie Professor McGonagall geben. Eine Entschuldigung bei Mr Malfoy und Ms Hawk wäre auch gut. Guten Tag."
Mit einem kleinlauten "Ja, Sir." ging er.

Kaum war die Tür zugefallen, sank Dumbledore erschöpft zusammen. Warum war die Arbeit als Direktor nur so schwierig? "Machen Sie sich nichts, Albus. Das wird sich schon wieder einrenken, da bin ich sicher."
"Ich hoffe du hast Recht, Godric."
Er fuhr sich noch einmal übers Gesicht, stand dann aber auf, um dem Krankenflügel einen Besuch abzustatten.

Vor dem Krankenflügel saßen schon all die Freunde von Ms Hawk und auch ihre Schwester war da. Er ging an ihnen vorbei, ohne sie nur auch zu beachten und traf im Krankenflügel auf Elisabeth Hawk. Sie saß in ihrem Rollstuhl vor Ms Hawks Bett und hielt ihre Hand. "Mrs Hawk, ich richte ihnen mein ganzes Beileid aus. Es ist meine Schuld, dass dieses Buch in der Schulbibliothek lag." Sie blickte auf und ihre gütigen Augen beeindruckten den Schulleiter. Elisabeth war schon früher dafür bekannt, Menschen zu verstehen und Güte zu erweisen. "Ach, Professor Dumbledore, sie sind nicht Schuld an dem Zustand meiner Enkelin." Sie rollte zu ihm und tätschelte tröstend die Hand, sodass der Schulleiter die Hoffnung spürte, die von ihr ausging. Dumbledore lächelte sie an und wandte sich dann an Madam Pomfrey. "Wie ist der Zustand der Schülerin?" Madam Pomfrey seufzte. "Sie wird bald wieder auf und die Folgen des Trankes dürften ihnen ja wohl alle geläufig sein. Sie wird sich zwar an alles erinnern, aber keine Gefühle mehr spüren können. Daran ist der Gegentrank Schuld, da er nur wirkt, wenn er in Begegnung mit Amortentia kommt. Sonst wird alles gelöscht. Hat sie einen Freund? Der wird nämlich dann sehr enttäuscht sein." Ein Schatten huschte über die Augen Elisabeths. "Nein, hat sie nicht. Was können wir nun machen?" Wieder blickten alle zu Pomfrey. "Naja, es gibt eine Möglichkeit, doch das wollen nicht alle.." Sie zögerte. "Man könnte ihr einen Einblick in verschiedene Gefühle von anderen Personen zeigen und ihr diese wieder lehren."
"Dazu müsste man aber die Einverständnis der Personen haben.", überlegte Dumbledore. "Außerdem ist es nicht sicher, ob das klappt.", wandte Pomfrey ein. "Versuchen wir es." Elisabeth richtete sich entschlossen auf. "Irgendwas müssen wir machen. Ich werde ihr meine Gefühle zeigen. Machen sie eine Liste!" Eilig nickte Madam Pomfrey und sie saßen eine Weile vor der Liste, um alle ihnen geläufigen Gefühle aufzuschreiben. Dumbledore musste bald gehen, doch Elisabeth blieb da, bis sie es geschafft hatten.

Erschöpft sank sie in ihrem Rollstuhl zusammen. Ihre Magie und Kraft war mehr als ausgeschöpft. Dennoch riss sie sich zusammen und rollte hinaus, nicht ohne noch einen Blick zu Isabella zu werfen. Draußen wartete eine große Menge Schüler. Die wenigsten von ihnen waren Isabellas Freunde, viele hatten sich aus Neugier versammelt, vor allem als durchs Schloss ging, Isabellas Großmutter war eingetroffen. Nicht wenige hatten von ihr gehört und wollten einen Blick auf das Hawk-Oberhaupt werfen. Sie tuschelten verwundert, als sie die Dame im Rollstuhl erblickten. War sie erkrankt? Elisabeth ließ ihre gütigen Augen über die Menge schweifen. "Granny!" Violetta kämpfte sich durch die Menge und warf sich ihrer Großmutter in den Arm. Sanft strich Elisabeth durch das Haar ihrer Enkelin. "Ruhig, Süße. Isabella geht es gut."
Nach einer Weile machte sich Violetta los. "Bleibst du hier?" Flehend blickte sie ihre Großmuttter an. "Nein, ich muss nach Hause. Aber morgen bin ich wieder da. Versprochen."
Damit rollte Elisabeth Hawk weg.

Gleich am nächsten Tag wachte Isabella auf, und das verkündete Dumbledore zur Beruhigung der Schüler. Jedoch war sie befreit vom Unterricht - jedenfalls zunächst.
Auch fingen sie am gleichen Tag mit dem Unterricht der Gefühle an. Elisabeth Hawk zeigte ihrer Enkelin die Liebe, die sie für sie spürte, Trauer wie beim Tod ihres Mannes. Hoffnung, als Violetta lebte. Das war genug für die erste 'Stunde' und es schmerzte Elisabeth wie gleichgültig Isabella war. Wie gefühllos. Doch etwas Gutes gab es, all die Freunde von Isabella wollten ihr die Gefühle lehren, nachdem sie Sirius dafür scholten, was er ihr angetan hatte. Deiser zeigte Isabella gleich am nächsten Tag seine Reue und seine Schuldgefühle, die Freundschaftsgefühle, die er für sie empfand. Violetta zeigte Isabella die Geschwisterliebe, die Verwirrtheit. Und so konnt jeder Isabella etwas Neues lehren und die Liste wurde immer kürzer.

"Hallo Isabella!", begrüßte Elisabeth sie und sah mit Freude, wie sie ihre Begrüßung mit Liebe in der Stimme erwiederte. Isabella war auf dem Weg der Besserung. Obwohl sie auch wie vorher alles unter einer Maske versteckte, wusste man endlich, dass sie wieder Gefühle besaß. "Es fehlt nur noch ein Punkt." Erleichtert setzte sich Isabella auf. "Welchen?" "Liebe. Richtige Liebe. Doch es gibt ein Problem. Wir haben niemanden, der wirklich Liebe für dich empfindet, Liebe, die von einem Partner kommt. Deswegen können wir diesen Punkt nicht erfüllen." Enttäuscht sank Isabella zurück in ihr Kissen. "Oh." Bedrückt rollte Elisabeth zu ihr. "Ach, Schatz. Das wird schon. Du darfst nun wieder in den Unterricht. Ich muss auch wieder los."

Normale POV:
So durfte ich wieder in den Unterricht. Freudig wurde ich im Gryffindorturm begrüßt und Sirius, dessen Nachsitzen längst beendet war, umarmte mich zaghaft. "Ich verzeihe dir, aber vertraue mir.", sagte ich, da ich unter anderem seine Reue gespürt hatte. Enthusiastisch hob er mich hoch und wirbelte mich herum, bis tatsächlich ein Lachen aus mir herausbrach. Fast sofort war es still und ich wurde erstaunt angestarrt. "Du lachst", hauchte Violetta. War das so erstaunlich? Okay..ich gebe zu. Nur in Lucius Anwesenheit hatte ich mal gelacht. Ich lächelte ihr zu. Alles war gut.
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Kurz...ich hoffe es hat euch gefallen, sofern ihr diese Gesichte noch lest.


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