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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Feuer die zweite Klappe

von potterfamily

Hallo ihr Lesenden! Es geht weiter mit einem etwas kürzerem Kapitel..


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In den nächsten Tagen wich ich meinen Hauskameraden geschickt aus, die mir die ganze Zeit hinterherlauerten, sodass ich mich irgendwann im Slytheringemeinschaftsraum verschanzte. Die Gründe:
Sie nervten
Sirius ärgerte sich immer noch schwarz
Sie warfen Lucius und Co vor, mir einen Liebestrank untermischt zu haben
Sirius war sauer
Rita lachte sich kaputt und schrieb Artikel über mich und die Slytherins, anstatt mir zu helfen
Sirius war stocksauer

"Du musst dich irgendwann zeigen. Die nerven jetzt schon die ganzen Tage. Snape liegt schon wieder im Krankenflügel!" Lucius betrat die Schlangengrube verärgert. Ich legte mein Buch weg und stand auf. "Gut." Ich hatte sowieso vor, mich zu zeigen. "Dann geh ich jetzt. Wünscht mir Glück!" Narzissa, mit der ich mich in der Zeit angefreundet habe, schenkte mir ein sanftes Lächeln. "Viel Glück."
Oh bitte Morgana! Steh' mir bei!

Mit einem kribbelndem Gefühl ging ich den Weg lang zum Gryffindorturm. Kaum war ich durch das Portrait gekrochen, stand Sirius auch schon vor mir. "Gehts dir gut? Bist du wieder ok? Hat Malfoy irgendwas gemacht?" Er drehte sich zu den anderen um und rief ihnen zu "Bella ist da!" Nun näherten sich auch Potter, Pettigrew und Co. "Ist sie wieder okay?", fragte ein brünettes Mädchen besorgt. Wer war die denn? Und warum hingen die drei (Smith, Evans und sie) mit den Jungs rum? "Ich war schon immer ok. Wer bist du überhaupt?", zickte ich. Sie krauste die Stirn. "Ich bin Hestia Jones. Lilys und Cathys Freundin." Ich lupfte eine Augenbraue hoch. Noch eine? Was waren sie? Das Zickentrio? Oh nein.
"Naja was Hestia meinte, ist, ob du nicht mehr unter dem Amortentia stehst?", versuchte es Smith. Eine zweite Augenbraue gesellte sich dazu. Oh Morgana! Das glaubten die nicht wirklich? "Bei Morgana! Ich hatte nicht geglaubt, dass ihr das wirklich annehmt." Ich schüttelte den Kopf. "Lucius und ich sind nur Freunde. Und nein - ich stand noch nie unter Amortentia!", zischte ich gefährlich leise. Ich richtete meinen kalten Blick auf Remus. "Ich dachte, du wärst gut in Zaubertränke. Wann bitteschön, habe ich den Anschein gemacht, unter Amortentia zu stehen? Wir hatten den Trank in der sechsten!" Wenigstens hatte er den Anstand betroffen auszusehen. Sirius konnte es immer noch nicht glauben. "Isabella! Komm zu dir! Malfoy ist ein Arsch, er hat dir irgendwas in den Kürbissaft gemischt!" Er rüttelte mich. "Sirius! Ist das dein Ernst? Malfoy hat nichts gemacht! Ihr seid das Problem! Wisst ihr wie oft, Snape im Krankenflügel wegen euch lag?" Sirius grinste höhnisch. "Wenn ihr so weiter macht, weiß ich wirklich nicht, wer böse und wer gut ist. Wer weiß.." Ich blickte jeden von ihnen gespielt nachdenklich an. "Ihr könntet auch die Bösen sein. Im Moment seid ihr es! Verletzt Unschuldige..ts ts.." Ich schüttelte den Kopf. "Isabella! Versteh doch uns! Wir wollen nur dein Bestes. Wahrscheinlich war Malfoys Vater auch bei der Ermordung deiner Fam-" Ich fuhr zu Sirius herum. "Das sagst du nicht!", zischte ich. "Das wagst du gar nicht zu sagen!" Ich zog meinen Zauberstab und richtete ihn auf Black. "Vielleicht war Lucius' Vater bei der Ermordung meiner Familie dabei, aber du DU! wirst Schuld an meiner Ermordung haben! Wenn du so weiter machst.. Du bist für mich gestorben Black!" Ich starrte ihn kalt an. Dann steckte ich meinen Zauberstab weg und klatschte ihm eine.

Fassungslos hielt er sich die rote Wange und brachte kein Wort heraus. Ihm einen letzten vernichtenden Blick zuwerfend, ging ich in meinen Schlafsaal.

Wütend warf ich mich auf mein Bett. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen! Ist das deren Ernst?! Ich dachte echt, ich würde Sirius wenigstens etwas bedeuten und er würde mir vertrauen. Aber kaum ging es um Slytherins, war er unansprechbar. Naja bei seiner Familie..Aber trotzdem! Konnte nicht mal Rücksicht auf mich nehmen? Er war für mich gestorben..

Am nächsten Morgen setzte ich mich ans andere Ende des Tisches. Die Rumtreiber tuschelten und sahen ganze Zeit zu mir, dass ich langsam misstrauisch wurde. Was hatten sie vor? Doch sie blieben auf den Plätzen sitzen und starrten nur ab und zu zu mir. Okay?
Ich fing an zu essen und beobachtete sie skeptisch aus dem Augenwinkel. Ich nahm einen Schluck Wasser und warf mal wieder einen versteckten Blick zu ihnen. Sirius stieß Remus und die anderen aufgeregt an, alle drehten sich zu mir und blickten mich erwartungsvoll an. Misstrauisch kniff ich meine Augen zu, als ein stechender Schmerz mich durchfuhr. Ich zischte erschrocken auf und hielt mir die Seite. Stechender Schmerz überall. Ich bekam üble Kopfschmerzen. Mein Kopf pochte so stark, dass ich schon dachte, er würde gleich platzen. Vorsichtig löste ich meine Hand von meiner Seite und massierte meine Stirn.
Ein Stechen schoss durch meine Brust und es fühlte sich an, als ob mein Herz von innen aufgeschnitten würde. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien. Fast sofort schmeckte ich Blut. Keuchend krümmte ich mich und klammerte mich am Tisch fest. Wie ein Hammer drosch der Schmerz auf meinen Kopf ein. Meine Hände fingen an zu zittern und ich konnte sie nicht mehr kontrollieren. Ich hielt es nicht mehr aus und schrie. Mein Herz stand unter Feuer und etwas Kaltes durchströmtes meinen Körper. Ich frierte und stand gleichzeitig unter Feuer. Die Flammen züngelten an mir hoch und mein Körper konnte mich nicht mehr tragen. Ich fiel von der Bank.
Ich bekam nichts mehr von meiner Umgebung mit. Nicht, dass die Aufmerksamkeit aller Schüler auf mir lag. Nicht, dass am Slytherintisch Unruhe herrschte. Nicht, dass die Rumtreiber sich mir näherten und Smith weinte. Nicht, dass Sirius sich erschrocken die Hand vor den Mund geschlagen hatte. Nicht, dass Remus mich mit einem schmerzerfülltem Blick ansah. Nicht, dass Rita vor mir kniete und nie aufgelöster wirkte als jetzt. Nicht, dass die Tränen nur so über Narzissas Wangen strömten, während sie die ebenfalls weinende Violetta umarmte. Nicht, wie Dumbledore und sämtliche Lehrer aufgesprungen waren, um mich zu retten. Das alles bekam ich nicht mit.

Ich war nur auf mich fixiert. Dunkelheit umströmte mich und ich fühlte mich wie eine Marionette. Fäden umgaben mich, lenkten mich. Ich hatte keine Kontrolle über mich. Ich schrie. Die Flammen brannten mein Herz aus, die Kälte versteinerte es. Die Dunkelheit zerbrach es. Leere. Leere, war es, die mich erfüllte. Einfach nur Leere. Ich war gestorben. Wie ich es prophezeit hatte.


Remus Lupin POV:

"Und wenn sie nicht unter dem Amortentiatrank stand? Leute! Das ist lebensgefährlich für sie!" Ich versuchte Tatze vergeblich davon abzuhalten, Isabella den Gegentrank zu Amortentia unterzumischen. Er wirkte nur, wenn man wirklich unter Amortentia stand. Doch wenn nicht, dann bekam man Halluzinationen und der Schmerz glich einem Cruciatus. Es konnte lebensgefährlich werden und der Trank war deshalb eigentlich auch nur in Ausnahmefällen erlaubt. Ich habe mich geweigert, den Trank zu brauen und auch Lily war so vernünftig, um abzulehnen. Schließlich hatte Tatze eine seiner Exfreundinnen überzeugt, den Trank zu brauen, da er und Krone nicht gerade überragend in Tränken waren.
Jetzt blickten wir alle zu Isabella, die sich ans andere Ende des Tisches gesetzt hatte.
"Nein, Moony! Sie hat mich geschlagen, ok? Sie sagte, wir sind die Bösen und du kennst doch meine Familie. Malfoy ist ein kleiner Todesser. Er ist der Böse. Er hat ihr Amortentia gegeben." Er wandte sich wieder zu Sirius war viel zu überzeugt von sich. "Wenn es nicht stimmt, stirbt sie, Sirius!" So wie ich es gerade aussprach, realisierte ich es selbst. Wenn es nicht stimmte, dann würde sie sterben. Oh Merlin! Was hatten sie nur getan. Ich war drauf und dran, zu Isabella zu gehen, als es schon zu spät war. Sie trank etwas und wir alle blickten sie erwartungsvoll an. Bitte, bitte, bitte.

Sie rieb sich den Kopf und blickte zu uns. Stand sie doch unter Amortentia? Wollte sie nun zu uns kommen? Mein Herz raste immer schnelle, je länger sie sitzen blieb. Plötzlich stieß sie einen schrillen Schrei aus und alle Köpfe wandten sich ihr zu, während mein Herz in die Hose rutschte. Nein! Ich wollte aufstehen, zu ihr rennen, irgendwas machen. Doch ich war wie gelähmt. Ich konnte nur zusehen und es brach mir das Herz. Isabella krümmte sich und schrie, als stünde sie in Flammen. Sirius Gesichtsausdruck wandelte sich von selbstsicher zu geschockt. Catherine weinte sogar und auch Lily wirkte erschrocken, obwohl sie Isabella nicht leiden konnte. Isabellas Freundin rannte zu ihr und kniete sich neben sie hin. Ich wünschte ich könnte es auch, aber ich war immer noch gelähmt. Der Wunsch, Sirius zu verprügeln, stieg in mir auf. Und gleichzeitig die Angst, dass wir von der Schule fliegen. Dann wäre ich wieder zu Hause, nicht mehr in Hogwarts und alle Chancen auf eine Leben voller Magie wären verpatzt. Ein weiterer Schrei unterbrach meine Gedanken. Ich blickte zu den Slytherins. Sie alle wirkten aufgebracht und Sirius Cousine weinte sogar. Selbst Malfoy machte sich anscheinend Sorgen. In Blacks Armen befand sich Violetta, Isabellas Schwester. Noch ein Vertrauensbeweis. Was hatten wir nur gemacht?
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Sirius...


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