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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Sondern Isabella

von potterfamily

So..nach etwas längerer Zeit wieder ein Kapitel.

LilySeverus2: Hey! Und ich liebe liebe liebe deine Kommis so sehr <3 Ich habe immer ein Lächeln im Gesicht, wenn ich sie lese! Haha! Es wird in diesem Kap noch besser für 'Rella' ;) Ich bin froh, dass es dir hut geht, wollt schon fragen.. ;) Hab viel Spaß beim Lesen!

Mary Potter: Hey! Danke für das schöne Kommi. Freut mich, dass ich dich damit berühren konnte :)
Viel Spaß weiterhin beim Lesen ;)

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Meine Welt schien sich ein Stück zusammenzufügen. Vio war wieder hier.
Ich wusste nicht wie lange wir am Boden hockten, uns umarmten und weinten, während alle Blicke auf uns lagen.
Doch irgendwann richteten wir uns wieder auf und ich versuchte möglichst unauffällig die Tränen wegzuwischen. Sofort hatte ich wieder meine ausdruckslose Maske auf und brachte Vio an der Hand zum Tisch. Kichernd setzte sie sich auf die Bank und betrachtete staunend all die Köstlichkeiten, die soeben auf den Tischen erschienen waren. Morgana sei Dank hatte sie keine Maske und benahm sich eigentlich auch wie sonst. Dagegen schoss ich erstmal in Richtung der ganzen Gaffer ein paar Todesblicke ab, sodass sich die meisten peinlich berührt umdrehten. Und langsam stieg der Laustärkepegel dann auch wieder.
"Du bist ja eine Süße. Ich bin Rita, freut mich dich kennenzulernen." Rita lächelte sie offen an. Violetta schaute mich kurz an, dann wieder zu Rita. "Ich mich auch." Und schwupps, war Rita in einer dicken Umarmung gefangen. Rita lachte. "Nicht so stürmisch!"
"Hey, ich will auch eine Umarmung!", grinste Sirius, der auf meiner anderen Seite saß. Violetta drehte sich zu ihm um und in ihre Augen schlich sich ein Glitzern. Sie kletterte über mich und hopste auf Sirius' Schoß. Er lächelte sie freundlich an und breitete die Arme aus, in welche sich Vio auch sogleich kuschelte. Lächelnd betrachtete ich sie. Wenigstens verstand sie sich mit meinen Freunden.

Zu meinem Erstaunen meldete sich kurz darauf auch Potter, der gerne eine Umarmung wolle und Violetta umarmte auch ihn. Ich war ihnen dankbar, dass sie meine Schwester trotz ihrer geistlichen Schwäche normal behandelten. Sogar Remus hatte sie kurz gehalten, dann kam Vio aber wieder zu mir. Schließlich hatten wir uns solange nicht gesehen. Ich glaube so glücklich war ich nicht mehr seit ich Rita gefunden hatte.

Nach dem Essen nahm ich Vio auf den Arm und verschwand mit ihr in unserem Schlafsaal. Soviel hatte ich zu erzählen. Soviel konnte ich loswerden. Auch wenn Vio eher ein stiller Gesprächspartner war, machte es mir Spaß, mich wieder mit meiner Schwester zu unterhalten. Da sie aber im Alter von zwei Jahren war, als sie ins Koma gefallen war, konnte sie noch nicht so gut sprechen. Aber das sollte ihr in den kommenden Weihnachtsferien beigebracht werden und in den abendlichen Nachhilfestunden, die sie bei Professor McGongall hatte.
Ich schwänzte den Unterricht an diesem Tag und fiel abends zusammen mit meiner Schwester erschöpft ins Bett. Im Schlaf kuschelte sie sich an mich und ich strich ihr glücklich durchs Haar.


Die ersten Wochen kümmerte ich mich um meine Schwester, die mit erstaunlichem Talent Wörter lernte, und ließ meine Schularbeiten im Stich. Doch langsam bemerkte ich, dass sie nicht nur mich brauchte. Sie war nicht ich. Ich dachte, ich wüsste das. Doch ich wusste es nicht. Sie brauchte Freunde, ein Umfeld, Klassenkameraden. Und ich war nur die Schwester, eine von wichtigen Personen. Also ließ ich ihr - wenn auch sehr unfreiwillig - immer mehr Freiheit. Dadurch bemerkte ich auch, dass ich Rita und Sirius vernachlässigt hatte.
Und so standen zwei Entschuldigungen bevor. Diese erledigte ich schon am nächsten morgen beim Frühstück, das ich diesmal wieder mal neben Sirius verbrachte.
Ich sah ihn schon am Gryffindortisch sitzen und setzte mich rasch neben ihn. Er betrachtete das mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Auch mal wieder da?" Oje. So beleidigt hatte er noch nie geklungen. Ich verzog das Gesicht schuldbewusst. "Ich weiß, tut mir Leid. Aber ich musste mich mit meiner Schwester beschäftigen." Dieses Wort klang immer noch ungewohnt. "Ich habe sie so lange nicht gesehen. So schnell kann man das nicht aufholen." ich sah ihn vorsichtig an. War er noch sauer?

Doch ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und ich wusste, dass er nicht mehr sauer auf mich war. " Klar, ich versteh das, Bella. Aber du solltest nach Rita gucken. Die sieht nicht so erfreut aus." Er nickte zum Ravenclawtisch, an dem Rita saß und mir bitterböse Blicke zuwarf. Ich schluckte leicht. Rita würde ein härterer Brocken sein als Sirius. Langsam stand ich auf und ging zu ihr. "Hey Rita. Darf ich mich setzen?" Sie funkelte mich an und nickte knapp. "Kann ich ja nicht verbieten."
Oh,oh.
"Hör zu, es tut mir Leid. Ich wollte dich ehrlich nicht vernachlässigen. Aber meine Schwester-" Harsch unterbrach sie mich. "Jaja, ich weiß. Ich verzeihe dir", sie machte eine Kunstpause und lächelte mich affektiert an,"Wenn du deine Haare von nun an öfter offen lässt." Puh. Aber dann fiel mir das eben Gesagte ein. "Offen?" Meine Stimme sprang in die Höhe. "Offen." Bestätigte sie mit einem breiten Grinsen.
Nein..Offene Haare oder Freundschaft?
Das war eine alberne Entscheidung. Aber die offenen Haare..sie erinnerten mich an meine Mutter. Vielleicht war es an der Zeit, damit zu leben. Es zu verarbeiten.
Ich holte tief Luft und nickte schnell. Zu mehr war ich nicht imstande.
Kreischend stürzte Rita sich auf mich und erdrückte mich. "Ich wusste, wusste, WUSSTE es!" Etwas leiser flüsterte sie mir ins Ohr "Einen guten Nebeneffekt hat es auch. Lupin steht drauf."

WAS?

-------Remus Sicht-----------



Ich wusste nicht, was genau in dem Moment meine Augen geöffnet hatte. Aber es war auf jeden Fall dieser Moment. Der Moment, der allein den beiden Geschwistern gehörte. Und bei dem alle zusahen. Isabella hatte mich beim Frühstück überrascht. Ich sah sie das erste Mal mit langen Haaren. Sie umschmeichelten ihr Gesicht und sahen sehr zersaust aus. Trotzdem fand ich sie hübsch. Und dann schon fragte ich mich, was mit mir los sei. Isabella war kalt, nur selten nett oder freundlich. Seitdem ich mit Fiona zusammen war, hatte sich das verstärkt. Sie hatte mich gar nicht mehr beachtet. Davor kamen wir eigentlich ganz gut klar. Doch dann..
Komischerweise hatte es mich verletzt, dass sie mich so ignorierte.

Aber als ich sie sah mit den offenen Haaren und in den Armen ihrer Schwester, da konnte ich meine Augen nicht von ihr lösen. Im Nachhinein tat mir Fiona in dem Moment Leid. Ich hatte sie vollkommen ignoriert und mich danach gefühlte tausend Mal entschuldigt. Sirius und James haben mir erzählt, ich hätte sie regelrecht angestarrt - mit offenem Mund. Das war mir schon sehr peinlich. Natürlich wollten sie sofort wissen, ob ich immernoch Fiona liebte.
Ich habe es natürlich mit 'ja' beantwortet, auch wenn ich etwas gezögert habe. Ich war mir selbst nicht sicher gewesen, und das ärgerte mich am meisten. Warum sollte ich mich wegen einer solchen Kleinigkeit in eine völlig kalte Person wie Isabella....verlieben?

Doch tief in meinem Inneren wusste ich, dass meine Liebe zu Fiona mit jedem Tag und mit jedem Zusammentreffen mit Isabella schwand und zu einer Liebe wuchs, die nicht ihr galt, sondern Isabella.

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Eine gute Neuigkeit, nicht wahr? ;)


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