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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Alleine

von potterfamily

Hey ;) Tut mir echt Leid, dass es so lange gedauert hat - bin voll im Schulstress :/
Und dann auch noch so ein kurzes Kapitel, ich schäme mich voll :(

LilySeverus2: Hey :) Das macht doch nichts! Ich freue mich über deinen Kommi ;) Mal sehen wie es weiter geht :) Viel Spaß beim Lesen!

Viel Spaß beim Lesen bei diesem Kap ;)
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Granny freute sich riesig über mein Zeugnis und als Überraschung dafür schenkte sie mir eine Kette, die einst meiner Mutter gehört hatte. Ich betrachtete die Kette, die wie immer um meinem Hals lag. Sie war ein feines Silberkettchen mit einem Kreuzanhänger. Mum war schon immer sehr gäubig gewesen. Ich seufzte und ließ die Kette los. Ich fühlte etwas näher an meiner Mum und vielleicht war sie auch glücklich, dass ich sie trug. Es war nicht nur eine Kette. Es war eine Erinnerung. Und Erinnerungen waren kostbar.
Granny unterrichtete mich in den Ferien in einigen hilfreichen Zaubern, die restlichen Zauber konnte ich dann in Hogwarts lernen. Granny sagte, ich könnte sonst zu viel Augenmerk auf mich bringen und das wollten wir ja nicht. Also eine etwas neue Strategie. Lieber nicht auffallen. Ich hatte sowieso nicht vor, mich mit irgendjemandem anzufreunden. Julie war eine Ausnahme.
Sie hatte mir auch geschrieben. Die Bewerbung hatte geglückt uns sie arbeitete nun glücklich im St Mungos. Sie hatte zwar erst eine Stelle als Krankenschwester und wurde nebenbei zur Ärztin ausgebildet. Ich freute mich für sie, das schrieb ich ihr auch.
Ich wusste noch nichtmal ob ich später überhaupt arbeiten konnte und mich der Öffentlichkeit zeigen sollte. Verschiedene Reporter würden sich auf mich schmeißen, würden mich verfolgen und in den Zeitungen ständen alle kleinen Skandale. Genauso wie bei meinen Eltern.

Sie beide waren Personen des öffentlichen Lebens. Prominente, über die man Artikel schreiben musste. Meine Mutter nahm das alles ziemlich gelassen, doch hatte mein Dad öfters darüber geflucht und sich nur wegen meiner Mum beruhigt. Genau genommen stand ich auch mal in der Zeitungen. Reporter hatten meine Mutter während ihrer Schwangerschaft die ganze Zeit verfolgt, um Fotos von ihrem Babybauch zu bekommen. Es mussten sogar Auroren den Eingang zu ihrem Krankenzimmer bewachen, da mehrere Reporter versucht haben, sich einzuschleichen. Doch hinter diesem Trubel waren sie zwei herzensgute Menschen, die sich nichts auf den Erfolg einbildeten.
Ich vermisse sie immer noch, doch irgendwann lernt man, mit dem Schmerz zu leben.

Die Ferien beschäftigte ich mich meistens mit lesen. Das lateinische Buch hatte ich noch nicht mal zur Hälfte ausgelesen. Außerdem brauchte ich dafür immer ein Wörterbuch neben mir, sonst ging es einfach nicht. Dafür war es sehr informativ und ich erfuhr Dinge, die ich davor nicht gekannt hatte. Auch wenn ich noch nicht viel über Werwölfe wusste.
Werwölfe wurden schon früher als untere Kategorie betrachtet. Sie wurden früher sogar verfolgt und systematisch getötet. Die Welt sollte von so einem Schandfleck befreit werden. Es fand ähnlich wie die zahlreichen Hexenverbrennungen statt. Muggel sowie Zauberer wollten nichts mit den Werwölfen zu tun haben. So war der Hass dieser Wölfe auf die Zauberer und Muggel berechtigt. Einige Aufzeichnungen über Werwölfe in diesem Buch zeigten die Verwandlungen in den Wolf. Diese Bilder waren voller Pein, der sich auf den Gesichtern der Menschen abzeichnete. Auch gab es wohl sogenannte Werfolfkriege. Die Werwölfe wehrten sich - meist in ihrer Wolfsform, da sie dann am stärksten waren. Doch auch ihre Verfolger waren nicht dumm und nutzten die zwei Zeitspannen vor und nach der Verwandlung, in denen die Menschen zu schwach waren, um sie zu eliminieren.
Es kam wie es kommen musste. Die Werwölfe verloren und tausende starben. Es gab nur noch ein paar Rudel, die in den Wäldern lebten und alle Werwölfe wurden aufgezeichnet.
Ich hatte irgendwie Mitgefühl mit diesen Wesen. Eigentlich waren sie nur ein paar Stunden pro Monat ein Werwolf und sonst - wie wir auch - Menschen.

Vielleicht würde ich irgendwann dem Weg meiner Eltern folgen und in der Politik arbeiten. Aber bis dahin waren noch Jahre Zeit.

---Zeitsprung---

Nun saß ich also wieder im Zug nach Hogwarts. Ich vermisste Julie und die anderen. Sie hatte wieder einmal geschrieben und war sehr zufrieden mit der Arbeit im St. Mungos. Doch ich war wieder in Hogwarts. Allein. So wie ich es immer wollte. Doch irgendwas hatte sich verändert. Ich fühlte mich allein. Ich wusste, ich werde alleine sein. Im ersten Schuljahr hatte es mir auch noch nichts ausgmacht, alleine zu sein. Doch jetzt? Ich hatte mich auf Julie eingelassen. Angefangen, sie zu mögen. Das war der Preis dafür: sich alleine fühlen
Ich könnte mich auf die Freundschaften mit Smith und Evans einlassen. Doch ich wusste, ich würde es nicht tun. Mein Stolz stand mir im Weg.
Ich hatte mich daran gewöhnt, alleine durchzukommen. Das würde ich auch die restlichen Jahre schaffen.
Noch sechs Jahre fehlen...
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Sorry, für das recht kurze Kapitel :/
Soll ich eine Art Zeitsprung machen und erst im siebten Jahr weiter machen, dann eben eine kurze Zusammenfassung der voherigen Jahre oder weiter im Text durch alle Schuljahre ?


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