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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Julie

von potterfamily

Hallo! Viel Spaß beim Lesen dieses Kapitels ;)
Danke an alle Besucher/Leser :)

LilySeverus2: Haha! war doch Ehrensache ;) *dich zurückknuddel* Ja..ich fand' deine Idee sehr gut! xD Danke für deinen netten Kommi:)

J_T: Hey ;) Das macht doch nichts :) Schön, dass du wieder einen Kommi hinterlässt :) Dankesehr :)

Sabrina.Lupin<3: Hi! Ach egal! Aber schön, dass du wieder schreibst :) Isabella wird sicher noch älter und bleibt nicht immer so mini :P Ich danke dir für deinen Kommi :)

Predator: Hey! Danke für deinen Kommi ;) und ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen! ;)
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Nachdem Professor Flower-Power endlich das Thema gelassen hatte, war ich ziemlich erleichtert. Ein überflüssiges Problem aus der Welt geschaffen!
Doch es gab noch ein weiteres Problem: Slughorns Party!
Ich hatte mich jetzt schon die ganze Woche gefragt, ob ich hingehen sollte oder nicht. Zum einen konnte es meine Note vielleicht auch verbessern, aber ich hatte eigentlich keine Lust darauf.
Schließlich entschied ich mich, dahin zu gehen. Konnte ja nicht schaden, einmal hinzugehen. So trug ich mein übliches schwarzes Kleid und war auf dem Weg zu Slyughorns Party, als Evans hinter mir hergerannt kam. "Hey, Hawk! Warte doch. Wir können ja zusammen hingehen, nicht wahr?" Sie wartete nicht auf eine Antwort und hakte sich bei mir unter. Missbilligend sah ich auf meinen Arm, ließ sie aber gewähren. Sie trug Rock und Bluse und hatte ihre Haare gelockt.

Wir hörten schon von weitem Musik und Gelächter. Okay...ich hoffte, mich erwartete nicht ein tanzender und betrunkener Slughorn oder so etwas Ähnliches.
Als wir ankamen, war die Party schon im Gange. Der Raum war geschmückt und viele fremde Persönlichkeiten fanden sich vor. Einige eingeladenen Schüler aßen etwas von kleinen Snacks und Köstlichkeiten, die am Buffet standen. Andere unterhielten sich oder tanzten. Meistens tanzten nur die ältere Schüler. Evans starrte alles mit aufgerissenen Augen an. "Nett", kommentierte ich nur. Evans lachte auf. "Jah, was machen wir nur hier."

Und da kam Slughorn schon auf uns zu. "Oh Miss Hawk und Miss Evans! Schön sie zu sehen! Darf ich ihnen jemanden vorstellen?" Er wartete keine Antwort ab und strahlte uns nur an. "Das hier ist Mrs Jenkins. Sie steht an der Spitze des Zauberministeriums. Mrs Jenkins, das hier sind zwei äußerst talentierte Schülerinnen von mir: Miss Hawk und Miss Evans."
Ich reichte Mrs Jenkins die Hand. "Nett sie kennenzulernen. Mein Name ist Isabella Hawk." Lächelnd schüttelte sie mir die Hand. "Sehr erfreut Miss Hawk." Auch Evans gab ihr die Hand. "Nun Miss Hawk ich werde sie lieber nicht mit ihrer Geschichte belästigen. Ich wollte dennoch mal zur rede bringen, dass ich ihre Eltern gekannt hatte." "Ja. Sie waren in der Politik tätig. Das war mir bewusst."
Wir unterhielten uns ein wenig, bis Slughorn mir noch jemanden vorstellen wollte. Er stellte mir sämtliche Abteilungsleiter des Ministeriums vor oder andere berühmte Persönlichkeiten. Ich fühlte mich mehr als unwohl unter all den Menschen. Irgendwann konnte ich Slughorn entwischen und beäugte das Buffet. Hin und wieder probierte ich eine Kleinigkeit und blickte dann zur Uhr. Bald war Sperrstunde.
Ist Slughorn noch hier? Dann gehe ich schnell lieber. Gleich hab ichs geschafft, da ist schon die Tür!

Und schon war ich draußen. Puhh! Lieber schnell in den Schlafsaal, war ja nicht zum Aushalten.

Die nächsten Tage verliefen ohne weitere Ereignisse. Eines Tages als ich in der Mittagspause wieder in meinem Schlafsaal verschwinden wollte, rief jemand meinen Namen. "Isabella!"
Ich drehte mich um, in der Erwartung, Smith vorzufinden. Doch in der Kaminecke sah ich das schwarzhaarige Mädchen. Sie wank mich zu ihr. Ihre Clique war auch da und beäugte mich neugierig. Sollte ich zu ihnen gehen? Eigentlich wollte ich von Anfang an in der Menge verschwinden und - Überraschung! - es hatte nicht geklappt.
Und eigentlich könnte ich es jetzt lassen und nicht mehr versuchen, sie davor zu beschützen, mit mir befreundet zu sein. Vielleicht hatte Voldemort längst das Interesse an uns verloren. Die wichtigen Personen des Hauses waren alle tot. Vielleicht war ich nur irgendeine Person, die gegen ihn war, und nicht eine Besondere.

Sollte ich zu ihnen gehen oder in meinen Schlafsaal? Ich blickte sehnsüchtig zu meinem Schlafsaal, ging dann aber zu der Sitzecke. Die Schwarzhaarige lächelte nun noch breiter und rückte ein Stück, damit ich mich setzen konnte.
Langsam setzte ich mich hin und blickte die anderen herausfordernd an. "Was wollt ihr?"
Sie strich sich verlegen eine Strähne hinters Ohr und warf 'Mats' noch einen wütenden Blick zuder sofort abwehrend die Hände hob, bevor sie antwortete. "Naja weißt du, Mats wollte sich noch entschuldigen", sie warf Mats nochmals einen Blick zu, "Nicht war Mats?" Daraufhin nickte Mats schnell, was zu Gelächter seiner Freunde führte. "Und du könntest doch ne Weile hier blieben oder?" Meine Miene verdüsterte sich merklich. Wollten die jetzt auch Psycho-Gespräche mit mir halten - so wie diese Lucinda oder so?
"Keine Angst" Ich habe keine Angst. "Wir wollen dich nicht bedrängen, sowie es Lucretia gemacht hat."
Sie lehnte sich zu mir und flüsterte mir vertraulich ins Ohr, "Unter uns gesagt, sie ist eine dumme Ziege." Sie zwinkerte mir zu, lehnte sich zurück und streckte mir dann ihre Hand hin. "Ich bin Julie. Freut mich dich kennenzulernen". Ich ergriff ihre Hand kurz.

Ich verbrachte eigentlich einen ganz lustigen Abend. Die Freunde von Mats, Pete und Steve, machten ganze Zeit Quatsch und entlockten mir hin und wieder ein kleines Lächeln. Ich fand sie alle ganz nett, doch als Freunde würde ich sie nicht bezeichnen. Sie ließen mich in Ruhe und erwähnten meine Familie mit keinem Wort. Zum ersten Mal in Hogwarts fühlte mich geborgen.

Im Laufe der Zeit fasste ich immer mehr Vertrauen zu ihnen und erzählte auch mal etwas - von meinem ehrlich gesagt spärlichem Leben. Doch sie nahmen es auf und Steve und Pete schafften es mit ihrem Humor, alles aufzuheitern.
Aber ich machte mir auch Sorgen. Was wenn sie von hogwarts gingen? Was würde nächstes Jahr passieren? Ich wäre wieder ganz allein - so wie ich es gewollt hatte. Doch diesen Wunsch verspürte ich nicht mehr oder?
Was wollte ich wirklich? Konnte ich mich öffnen? Vertrauen?

Und dann war es so weit. Ich saß - ein hervorragendes Zeugnis im Koffer - im Zug mit Julie, Mats, Steve und Pete in einem Abteil. Sie lachten und alberten und freuten sich auf ihre neugewonnene Freiheit. Auf den Weg in die richtige Welt. "Und wo willst du dich bewerben, Julie?" Ich richtete das Wort an sie. Das hatte ich nicht oft getan nd sie hatten sich auch noch nicht daran gewöhnt. So musste ich erst den überraschten Gesichtsausdruck ertragen und bekam dann eine Antwort von ihr. "Ach, ich denke ich werde mich im St. Mungos bewerben. Zaubertränke war mein bestes Fach." Sie zwinkerte mir zu.
Am Bahnhof umarmte Julie mich. "Machs gut, Isabella und pass auf dich auf. Ich werde dir Briefe schreiben."
"Machs gut Julie, viel Glück bei deiner Bewerbung." Ich werde euch vermissen. Diese Worte gingen mir durch den Kopf, doch ich konnte sie nicht aussprechen. Ich bewegte meine Lippen, aber kein Ton kam heraus. Hilflos musste ich ansehen wie sie mich anlächelte und dann verschwand.
Eine weitere Person, die gegangen war.
Die Briefe konnten nur einen Teil von ihr in mein Leben bringen.
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Kommi? :)


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