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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Professor Flower-Power

von potterfamily

Hey Leute: Wieder ein neues Kapitel ;) Viel Spaß beim Lesen!

LilySeverus2: danke für deinen netten Kommentar! Er hat mich wirklich erfreut! Ich bin deinem Wunsch nachgekommen und habe heute den Verteidigungsunterricht beschrieben. Ich versichere dir, er wird in den nächsten Schuljahren besser ;)
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Ich konnte sehr gut einschlafen. nach dem Gespräch mit Si-Black ging es mir erstaunlicherweise besser. Am nächsten Morgen stand ich als letzte auf. Evans und Smith sind schon gegangen - hatten sie aufgeben? Naja, was solls. Stört mich ja nicht. Ich machte mich schnell fertig, schnappte mir meine Schultasche und stolzierte nach unten. Heute begannen wir mit Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke. Ich war ja gespannt auf den Lehrer. Auf dem Weg zum Frühstück traf ich die Beiden auch nicht. In der Großen Halle war es schon ziemlich voll und ich suchte mir einen leeren Platz am Gryffindortisch. Dieser war genau neben Black. Innerlich seufzend setzte ich mich dorthin und tat mir etwas auf meinen Teller. Ich merkte wie er mich anblickte, als ob er etwas erwarten würde. Nur weil ich gestern mit ihm geredet hatte, hieß das jetzt nicht, dass ich mit ihm befreundet war?! Ich seufzte einmal laut auf und legte das Besteck beherrscht zur Seite. "Was ist denn Black?" Er zuckte wegen meinem kalten Tonfall zusammen. "Nichts. Alles ok." "Dann schau woanders hin. Du nervst."
Ich stand auf, schnappte meine Tasche und ging in den Kerker, um pünktlich zum Zaubertrankunterricht zu kommen.

Vor der Klassenzimmertür warteten schon einige Slytherins. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und lehnte mich an die Wand. Einige der Slytherins schnaubten verächtlich als sie mein Hausabzeichen sahen, andere ignorierten mich. Doch das war auch gut so. Wenigstens nervten sie mich nicht auch - so wie Black. Bald trafen die anderen Schüler ein und auch der Professor kam. Slughorn.
Ich setzte mich in die erste Reihe und diesmal setzten sich Smith und Evans nicht neben mich. Es machte mir nichts aus. Das wollte ich ja erreichen. Stattdessen setzten sich neben mich ein paar Gryffindorschüler, die ich nicht kannte. Mir solls recht sein. Lieber konzentrierte ich mich auf den Unterricht, den Slughorn euphorisch eröffnete. Ich muss ehrlich sagen, sein Geschwätz war zwar manchmal echt nicht zu ertragen, aber das Brauen machte genauso sehr Spaß wie zu Hause. Fleißig braute ich meinen Heiltrank gegen Furunkel und passte sorgfältig auf, dass ich die Stachelschweinpastillen erst hinzufüge, nachdem der Kessel vom Feuer gehoben wurde. Das war nämlich der springende Punkt. Als dies bewältigt wurde, hörte ich schon aus einigen Ecken Stöhnen oder zischende Geräusche. Nachdem ich meinen Trank in die Phiole gefüllt hatte, drehte ich mich um. Pettigrew hatte seine Pastillen zu früh reingetan und sein Kessel und sei pult war schon weggeätzt. Seine Kleidung folgte und man konnte schon Furunkel sehen. Die Slytherins lachten sich kaputt. "Mr Pettigrew! Was haben sie angerichtet? Ich habe doch ausdrücklich gesagt, erst den Kessel vom Feuer nehmen!" Slughorn seufzte. Dann schwang er seinen Zauberstab und die aggressive Flüssigkeit verschwand. "Mr Lupin bringen sie bitte Mr Pettigrew zum Krankenflügel! 5 Punkte Abzug für Gryffindor!" Die Slytherins kicherten immernoch wie blöde. Ich meldete mich. "Ja Miss..?" "Miss Hawk. Professor ich bin fertig."

Ich sah wie seine Augen sich weiteten und er lief dann freudestrahlend auf mich zu. Oh Miss Hawk! Das ist ja wunderbar! 10 Punkte für Gryffindor! Sie scheinen das Talent von ihrer Großmutter zu haben! Warten sie..." Er lief so schnell er auf seinen Froschbeinen laufen konnte zum Pult und kramte in seiner Tasche. "Hier ist eine Einladung zu einer kleinen Feier in meinem Slug-Klub! Nur ein kleiner Kreis von sehr guten Schülern jaja.." Slughorn hielt mir eine Role Pergament hin, die mit einer grünen Schleife versehen war. "Bitteschön! ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn sie dabei wären!" Damit trappelte er weg und ich packte die Einladung in meine Tasche. Ganz bestimmt kam ich nicht dahin. Der würde mich sowieso nur ausfragen. Ich lehnte mich zurück und schaute mich um. Außer mir hatten Potter und Black sowie Evans und Snape eine Einladung bekommen. Die ersten Beiden wahrscheinlich nur wegen ihrer Familie und die letzten Beiden wegen ihrem Können. Abscheulich so etwas! Ich richtete mich wieder etwas gerader hin. An der Tafel standen schon die Hausaufgaben. Na dann. Besser Hausaufgaben machen, als sich langweilen. Also packte ich mein Schreibzeug wieder raus und fing an einen Aufsatz über die Wirkung von den Zutaten des Heiltranks. Okay..dann los!

Nach dieser Stunde hatten wir noch zwei Stunden Verwandlung und danach standen wir alle gespannt vor dem Verteidigungsklassenzimmer. Wir hatten Verteidigung mit Hufflepuff und die kleinen Schüler hatten schon alle eine Strahlemiene aufgezogen. Ich verdrehte genervt meine Augen und verschränkte die Arme. Ansonsten blieb meine Mimik kalt. Mal sehen, wie der Verteidigungsunterricht läuft. Granny hatte immer gesagt, dass bei immer der gleiche Lehrer war, aber es sich nun geändert hat. Anscheinend wegen irgendeinem Fluch. Da war ich ja gespannt. Endlich - mit fünf Minuten Verspätung! - ging die Tür auf. Gespannt gingen einige herein und schnappten nach Luft. Ich trat als letzte herein und zog erstmal unwillig eine Augenbraue hoch. Der ganze Raum schein freundlich und einladend. Er war in einem hellen gelb gestrichen und an den Wänden waren Bilder von Blumen. Ich schloss die Tür hinter mir und suchte mir einen Platz. In der ersten Reihe war schon alles bestzt und in der zweiten auch. Ich setzte mich schließlich in die dritte Reihe neben einen mir unbekannten Hufflepuff.

"Herzlich Willkommen zu dem Unterricht Verteidigung gegen die dunklen Künste. Es ist schön euch zu sehen!" Vorne stand eine wasserstoffblonde junge Frau mit sehr langen Haaren. Sie waren in etwa so lang wie meine, nur hatte ich meine immer zu einem Dutt gebunden und sie trug sie offen und strich sich immer wieder durch die Haare. (was einige Jungs zum Seufzen brachte)
Ich seufzte auch. Aber aus einem anderen Grund. Man konnte meinen Gemütszustand eher als genervt ansehen. Sie lächelte uns alle an und zeigte ihre weißen Zähne.
"Ich bin Professor Nancy Jackson. (AN: Ich konnte mich gerade noch davon abhalten, sie 'Flower Power' zu nennen)
Und wir werden bestimmt eine wunderschöne gemeinsame Zeit haben!" Klaro. Ich schaute mich in der Klasse um. Die Jungs hingen ihr alle gesamt an der Lippe. Manche Mädchen waren ebenfalls begeistert. Aber manche hatten auch einen ähnlichen Gesichtsausdruck wie ich auf.
"So wir gehen jetzt erstmal die Liste durch! Wir wollen ja keinen vermisst haben, nicht wahr!" Dann warf sie ihren Kopf nach hinten, sodass das blonde Haar flog und lachte. Zu meinem Leidswesen hatte sie ein klares, glockenhelles Lachen. Ich hätte mich wirklich gefreut, hätte sie ein Schrilles gehabt. Bei jedem Schüler gab sie ein, zwei Kommentare ab oder erzählte etwas von ihrem Leben oder ihrer Familie wie bei Black zum Beispiel. Ihr war es egal, ob die Schüler es wollten oder nicht. Professor Jackson gab einfach mit ihrem Wissen an. Und die meisten fanden es nicht einmal schlimm! Naja Black hatte kurz sein Gesicht verzogen, war aber durch ihre 'Schönheit' und ihrem 'Charme' so verzaubert, dass er es ihr verzeihen konnte. Pha! Lächerlich. Ich schaute zu Evans und in dem Augenblick blickte sie mich auch an. Ihr war anzusehen, dass sie das gleiche wie ich dachte. Ich zuckte mit den Mundwinkeln und sie lächelte zurück, auch wenn sie einen etwas erstaunt wirkte. "Isabella Hawk" Sie schaute sich neugierig um. Ich hob langsam meine Hand. "Hier."
"Oh! Isabella Hawk. Da war ich aber erstaunt als ich deinen Namen gesehen habe! Ich dachte eure ganze Familie wäre ausgelöscht." Nun sahen mich alle neugierig an. Die war ja feinfühlig! Ich setzte mich gerade hin und blickte Jackson mit meinem eisigsten Blick an. "Dann wär' ich nicht mehr hier." erwiederte ich kalt. Sie warf den Kopf wieder in den Nacken und lachte. "Sie sind so witzig Miss Hawk." Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Dann öffnete ich sie wieder und durchbohrte sie mit meinem Blick.
Doch trotz allem ließ sie sich nicht beirren und interpretierte die neugierigen Blicke richtig. War jetzt auch sehr schwer. " Na wisst ihr, am 25.12.1966 da passierte ein riesiges Unglück bei den Hawks. Da Miss Hawks Familie sehr erfolgreich politisch unterwegs war, hatten sie auch viele Feinde. Und eines Tages - an Weihnachten - wurden die Hawks anggriffen. Stellt euch doch mal vor, ihr sitzt gerade unter dem Weihnachtsbaum und dann-"
Ich stand blitzschnell auf. "Professor Jackson. Mögen sie es, wenn irgendjemand von ihrem Lebenslauf erzählt, ohne Erlaubnis?" fragte ich scharf und wartete die Antwort nicht ab. "Das ist lächerlich und albern. Ich verbiete ihnen im Namen meiner Familie, etwas von mir und meiner Familie zu erzählen. Sonst sehe ich keinen Sinn mehr in ihrem Unterricht." Ich versuchte soviel Wut wie möglich in meinen Blick zu bringen. Es klappte. Sie stockte und nickte dann schnell. Die Namensliste brachte sie jetzt schneller hinter sich und kaum hatte sie mit dem Unterricht angefangen, war er auch zu Ende, da sie die Zeit vergeudet hatte. Tolle Lehrerin, da lerne ich ja nichts. Innerlich wütend, äußerlich kalt ging ich als erste aus dem Klassenzimmer.

Einige Blicke striffen mich beim Mittagessen, aber ich reagierte darauf nur mit kalten Blicken. Klar, alle waren neugierig aber keiner traute sich, mich anzusprechen. Dabei war ich nur ein Erstklässler und auch die oberen Klassen hatten schon davon gehört. Ich war gerade fertig und wollte aufstehen, als sich mir jemand in den Weg stellte. Das blonde Vertrauensschülermädchen. Die Streberin. Toll. Ich verschränkte abwartend die Arme vor der Brust blickte zu ihr auf. Sie räusperte sich nervös. "Also ehm wenn du reden willst-" "Nein." Wieder so eine Labertasche. "Okay also ich-" "Lass gut sein, Lucretia!" Es war nicht ich, die 'Lucretia' unterbrach. Sondern der braunhaarige Junge. "Aber Mats.." Mats zwinkerte mir zu und ich zog als Erwiederung nur eine Augenbraue hoch. Schließlich ließ sich Lucretia überreden und Mats hielt mir die Hand zum Einchecken hin. Die zweite Augenbraue gesellte sich dazu. "Na komm schon, kleiner Erstklässler!" neckte er mich. Ich verzog keine Miene, schnappte mir meine Tasche und tätschelte Mats im Vorübergehen die Schulter.
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Tut mir Leid, dass ich nicht so viel grad schreib :/


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