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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Erster Tag

von potterfamily

Hey Leute! Ein neues Kapitel ist daaaahaaa!
LilySeverus2: Heyy! Es freut mich deine netten (und langen haha) Kommis zu lesen! Bestimmt wird es noch weitere Begegnungen und Wortwechsel geben - mit Sirius auch! Sie wird sich schon einleben ;D

Und jetzt viiiel Spaß beim Lesen!
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"Ich bin schon so gespannt, wie hier der Unterricht abläuft. Weißt du, ich bin muggelgeboren, aber ich habe schon die Bücher inspiziert. Besonders Zaubertränke wird toll, glaub mir. Es ist bestimmt faszinierend, wie sich die einzelnen Zutaten zusammensetzen. Ach, ich bin mir sicher, es wird toll. Ich konnte es gar nicht glauben, dass ich zaubern kann."
"Ich weiß, wie es sich anfühlt. Ich bin nämlich auch muggelgeboren. Meine Eltern waren gleich begeistert. Ich habe auch noch einen kleineren Bruder, der wünscht sich jetzt auch, dass er mal zaubern kann." Zwei Muggelgeborene also schon. Nicht, dass ich etwas gegen sie hätte, war ja auch nur ein Fakt. Es scheint als wäre Enya die einzige in meinem Schlafsaal, die magische Eltern hat. Aber das war auch egal. Ich bildete mir nichts auf meinen Namen ein, ohne ihn hätte ich noch meine Eltern, meine kleine Schwester und meinen Grandpa.

"Hey, ihr! Das ist unser Sofa, und naja unser Sessel!" Eine dunklere Stimme erklang. Ich hörte wie Smith und Evans aufstanden. "E-Es tut uns Leid. Das wussten wir nicht!" Darauf liefen sie schnell weg. Ich hörte einen Schlag und eine hellere Stimme. "Sei nicht so fies. Das sind Erstklässler. Außerdem gehört die Ecke nicht richtig uns!"
"Aber fast, die werden das schon überleben. Hol die anderen, ich kümmer mich um meinen Platz."

Die dunkle Stimme näherte sich mir und ich hörte wie leise Schritt sich wieder entfernten. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Wange und fast wäre ich zusammen gezuckt. Ich versuchte ruhig zu atmen. Ein Seufzer ertönte. "Die schläft auch noch." Er - ich war mir sicher, dass er ein 'ER' war - strich mir ein paar Strähnen, die aus meinem Dutt gefallen waren, zurück. Okay, das reichte. Ich wollte nicht angefasst werden, also schlug ich meine Augen flatternd auf. Vor mir war der Junge mit den braunen Haaren, den ich am Tisch mit dem schwarzhaarigen Mädchen beobachtet hatte. Seine Hand, die auf meiner Wange ruhte, schlug ich mit voller Wucht. Er zog sie augenblicklich zurück und funkelte mich wütend an. "Bist du bescheuert, warum schlägst du mich?" "Bist du bescheuert, warum fässt du mich an?"

Ich richtete mich gerade auf, verließ den Sessel jedoch nicht. "Das ist mein Sessel."
"Nein." "Wie nein?" "Nein halt. Nein bedeutet, wenn etwas nicht richtig ist oder man etwas nicht tut. Nein eben." "ich weiß was 'Nein' bedeutet." Ach? Warum hast du dann gefragt?" "Du treibst mich in den Wahnsinn. Verschwinde. Aus. Meinem. Sessel." "Nein." "Jetzt hör mir mal zu-" "Nein." "Ich nehm dich gleich hoch und werf dich aus dem Sessel." "Nein. Der Sessel gehört dir nicht." "Natürlich-" "NEIN! Okay? Der Sessel gehört dir ebenso wenig wie mir. Das Sofa ist frei, dahinten sind Sessel frei. Pflanz dich dorthin, aber nicht hier!" "Dein Ernst? Du bist ein Erstklässler." Das Wort Erstklässler spuckte er fast aus. "Na und, du bist ein Siebtklässler." Ich äffte seinem Tonfall nach. Um seinen Mund schlich ein amüsierter Zug. "Ach ich bin ein Siebtklässler. Und woher weißt du das?" "ich weiß das eben." "Und was wenn ich sage, ich bin Sechstklässler?" "Dann lügst du." Er lachte auf.

Mittlerweile waren auch seine Freunde gekommen. Zwei Jungs und drei Mädchen. Das Schwarzhaarige war dabei. Drei hatten sich auf das Sofa gesetzt. Zwei hatten die anderen Sessel besetzt und alle beobachteten das Schauspiel, das sich ihnen bot. "Du bist schlau, weißt du?" "Ich weiß. Und du bist fies. Verscheuchst alle kleinen armen Erstklässler." Er grinste. "Die armen kleinen Erstklässler also. Und du bist kein Erstklässler?" "Doch natürlich." "Aha, dann kleiner Erstklässler, mach mal Platz." Er setzte sich auf die Lehne und lächelte mich frech an. Ich runzelte die Stirn. Dann gab ich ihm einen Schubs, sodass er wieder auf dem Boden stand. Er runzelte nun auch die Stirn. "Willst du Krieg?" "Den haben wir schon." Damit meinte ich nicht unseren Krieg. Nein, ich meinte den Krieg, an dem Grandpa gestorben war, an dem meine Schwester gestorben war, an den ich meine Eltern verloren hatte. Er hatte es wohl verstanden, denner und auch die anderen schauten für einen kurzen Augenblick betroffen auf den Boden. "Wie heißt du eigentlich?" Ich schaute auf. Das schwarzhaarige Mädchen lächelte mich aufmunternd an. "Isabella Hawk. Freut mich wirklich euch kennenzulernen." Hörte man den Sarkasmus?

Erkenntnis zeigte sich in einigen Gesichtern. Doch sie sprachen mich nicht auf den Namen an. Ich stand auf und signalisierte dem braunhaarigen Jungen, dass er sich setzen könne. Sofort grinste er schelmisch, setzte sich hin und griff nach meinen Hüften und zog mich mit, sodass ich auf seinem Schoß landete. "Sag mal, spinnst du!" Ich machte mich los. Körperkontakt - das hatte mir gerade noch gefehlt! Er blickte mich verwirrt an, ich beachtete ihn nicht und ging hoch in den Schlafsaal, um meinen Koffer auszupacken.
Meine Kleider - natürlich ausschließlich schwarz und dunkel - hing ich in den Schrank. Ich hatte eigentlich nicht viel Persönliches dabei. Nur ein paar Bücher, meinen eigentlichen Zauberstab, und ein Foto. Und eben meine Kleider und Accessoires. Schnell packte ich das Foto in meine Nachttischschublade, die ich sorgfältig verschloss.
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Und das war's auch schon wieder!


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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