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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Zugfahrt

von potterfamily

Hallihallo! Es hat mich erfreut, dass einige von euch in die Kommis geschrieben habt, wen ihr gerne mit Isabella verkuppeln wollt. Ihr könnt das natürlich weiterhin machen, denn ich hatte nicht vor sie jetzt schon in eine Beziehung zu führen ;)
hela:Hi! Es hat mich gefreut, deine Meinung zu hören und ich werde erstmal sehen, wie ich das mache ;)
Viel Spaß noch beim Lesen :)
LilySeverus2: Hey! Danke für die Komplimente. Ich werd' mal sehen was sich da machen lässt ;) Ich denke auf jeden Fall, dass die Rumtreiber noch eine Rolle spielen werden. Ich denke allerdings, dass Isabella vielleicht etwas länger brauchen wird, um herauszufinden wer oder was Remus ist. Viel Spaß beim Lesen!
Sabrina.Lupin<3: Hallo! :) Ich danke dir, dass du deinen Favoriten genannt hast ;) Ich bin ganz deiner Meinung. Sie ist ja noch ein ganz junges Girl ;) es freut mich, dass du dich über das Kapitel gefreut hast. Ich hoffe, du freust dich auch über dieses !
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Heute war der große Tag. Heute würde ich nach Hogwarts gehen. Auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ...okay ich ließ es mir anmerken. Schon seit ich heute aufgestanden war, lief ich in meinem Zimmer herum, prüfte meine Kleidung und mein Gepäck. Alle zehn..okay vielleicht auch fünf? Minuten schaute ich auf die Uhr, was selbst Granny ein Schmunzeln entlockte. Doch anderseits war ich traurig und besorgt um Granny, die nun ganz allein war.
Sie lächelte als sie meine Sorge bemerkte. "Mach dir keine Sorgen, mein Schatz. Ich komme klar. Ich habe ja noch die Hauselfen. Schick mir nur schön Briefe, mein Schatz. Du wirst sehen, Hogwarts ist unbeschreiblich. Und nun schau! Die Uhr zeigt schon halb elf. Spute dich sonst verpasst du noch den Zug und mach mir keinen Ärger!" Granny schmunzelte. Und obwohl sie es tat, wusste ich, dass sie auch traurig war, es jedoch nicht zeigte. Also blien ich still und küsste sie nur auf die Backe. "Machs gut Granny und pass auf dich auf!", rief ich zum Abschied und trat aus dem Haus. Der geschrumpfte Koffer befand sich in einem Beutel, den ich um das Handgelenk genbunden hatte. Ich hatte wieder ein schwarzes Kleid an, dasselbe, das ich in der Winkelgasse getragen hatte, als ich die Blacks getroffen habe. Mein Hut schräg, in Hogwarts würde endgültig all die Anonymität verloren gehen, aber falls ich auf dem Weg zum Bahnhof irgendwelche Todesser treffen sollte, die ihre Kinder (die armen!) nach Hogwarts brachten, würden sie mich zumindest nicht erkennen. Auch wenn es ziemlich unwahrscheinlich war, dass man mich noch erkennen würde, ich war schließlich einige Jahre älter geworden. Es kann immer sein. Ich ging ein paar Meter weg von unserem Haus und rief den Fahrenden Ritter. Meinen Zauberstab hielt ich so gut wie versteckt, denn diesen sollte niemand sehen. Wer wusste schon, wie manche auf unangemeldete Zauberstäbe reagierten. Vorsichtshalber hatte Granny mir doch noch einen Zauberstab von Ollivander besorgt.

Der Schaffner begutachtete mich etwas komisch, ließ mich dann aber herein und bezahlen. Da ich die schaukelnden Fahrten gewöhnt war hielt ich mich fest an einer Stange fest und setzte mich auf einen Stuhl. Nach vielem Hin- und Herschaukeln hielt der Ritter an und ich stieg aus. Etwas schwindelig holte ich tief Luft, rückte meinen Hut zurecht und trat auf den belebten Bahnhof. Schnell hatte ich die Gleise 9 und 10 gefunden und starrte auf die Mauer, durch die gerade eine Familie schritt. Langsam trat ich auch auf die Mauer zu und machte kurz die Augen zu als ich mit der nasenspitze voran auf den viel lauteren und fröhlicheren und vor allem magischer! Staunend hob ich den Kopf, meine Augen fingen an zu glitzern. Das alles war so schön.

"Sirius! jetzt benimm dich! Du musst zuhören, was dir dein Vater sagt. Wirklich du bist eine Schande. Wehe, du wagst es nicht nach Slytherin kommen. Du musst.."
Und es ging noch so weiter. Ich drehte mich zu Walpurga Black um, die mich auch gerade erblickt hatte. Ein Jahr her, aber sie konnte sich anscheinend noch an mich erinnern. Nun galten ihre Todesblicke nicht mehr ihrem sohn Sirius, der die Augen verdrehte, sondern mir. Ich hob langsam eine Augenbraue. Ihr Gesicht verdüsterte sich. Liebend gerne würde ich zu ihr hingehen und ihr meine Meinung sagen, doch ich erinnerte mich an Grannys Rat. Daher beobachtete ich Orion etwas forschender. Er sah auf den ersten Blick sehr kalt aus, auch er war nicht besonders nett zu seinem Erstgeborenen. Was soll bei ihm bitte schön noch nett sein? Er bemerkte meinen Blick und ich überlegte ob ich ihn vielleicht von Granny grüßen soll. das wäre ein Versuch wert. Anhand seiner Reaktion könnte ich vielleicht etwas erkennen. Ganz schön viele vielleichts's. Ich mache es!
Schnell schaute ich mich um und zauberte dann einen kleinen Zettel herbei. Schnell eine kleine Nachricht gezaubert, ich faltete den Zettel sorgfältig. Orion hatte das Ganze beobachtete und hob nun wie ich vorhin langsam eine Augenbraue. Ein schmallippiges Lächeln entwich mir. Walpurga stauchte ihren Sohn gerade zusammen, der sich sichtlich liebend gerne woanders hin wünschte. Dann stolzierte ich an den Blacks vorbei und drückt Orion den Zettel in die Hand. Einige Meter weiter blieb ich stehen und drehte mich um. Er hielt den Zettel in der Hand und war anscheinend gerade fertig mit Lesen. Fassungslos schaute er mich an und dann wieder auf den Zettel, und wieder mich. Ich war mir sicher, dass er von dem Überfall gewusst haben musste. Wir waren beide als tot geglaubt bei den Todessern, das hatte Granny vermutet. Orion fasste sich mittlerweile. Um ihn zu überzeugen, hob ich den Hut von meinem Kopf und hielt ihn vor mich. Meine Gesichtszüge hatte ich von Granny geerbt. Ich sah wie Orion schluckte, alte Erinnerungen schienen ihn anzugreifen. Er war also doch nicht so wie er tat. Dann nickte er mir zu, ein kleines, echte Lächeln zierte seinen Mund. Ich hob einen Finger an meine Lippen und zwinkerte ihm zu, im selben Moment ließ er den Zettel unbemerkbar verbrennen. Erleichtert drehte ich mich um und hüpfte fast auf den Express zu, der nun in zehn Minuten abfahren würde.

Im Hogwartsexpress schaute ich mich erst einmal staunend um. Obwohl ich praktisch mit Magie aufgewachsen war, war das hier.. einfach unbeschreiblich! Einfach...magisch!
Mit einem für mich schon seltenen breitem Grinsen spazierte ich durch die Gänge. Überall sah man Erstklässler - so wie ich - die sich von ihren Eltern und Geschwistern verabschiedeten und mit Vorfreude auf den Express zugingen. Ältere Schüler begrüßten ihre Freunde stürmisch und verglichen ihre ZAG-Ergebnisse. Manche fragten sich in welches Haus sie kommen würden. Andere lästerten über Slytherins. Oder über Hufflepuffs. Wortfetzen wie "Wie gehts dir?" "Wie waren deine Ferien?" "Was meinst du in welches Haus du kommst?" "In welches Haus willst du?" "Ich freue mich schon auf Zaubertränke!" "Hufflepuffs sind Loser und Slytherins einfach nur Schlangen!" schnappte sie auf. Es war laut im Zug und als die ersten Abteiltüren zugingen wurde das Gespräch gedämpft. Hinten, am Ende des Gangs sah ich die Süßigkeitenhexe, die ihren Kopf in die Abteile steckte. Und sofort griffen hungrige Hände nach den Süßigkeiten. Magie lag in der Luft und fast hätte ich laut aufgeschrien vor Freude. Doch ich riss mich zusammen, hätte ich doch einige schräge Blicke bekommen. Etwas gefasster machte ich mich auf die Suche nach einem Abteil.

Nachdem ich ein leeres Abteil gefunden hatte, machte ich es mir mit einem Buch gemütlich. Es war das Buch, das ich letztens bei Flourish und Blotts gekauft hatte. Granny hatte mir ein Lateinlexikon geschickt. Hallo? Es war mindestens zwei Meter dick!!! Nein..okayy. Aber es gab mehrere Bände davon und eins war wirklich bestimmt sieben Zentimeter dick. Doch ich liebte das Geschenk. Man lernt nicht nur die Bedeutung der Wörter kennen, man kann sich jetzt auch die Zaubersprüche erschließen. Viele waren auf Latein. Und das Beste: man konnte neue erfinden!!
ich vergrub also meine Nase in den Büchern bis eine ältere Schülerin hereinkam. "Du musst deine Schuluniform anziehen. Wir erreichen bald Hogwarts." Und dann war sie auch schon wieder draußen. Etwas verwundert blickte ich ihr nach. Höflich, höflich. Ich verschloss die Tür mit einem Colloportus und zog die Vorhänge vor. Dann zog ich mir meine Uniform an. Ich fand sie ganz nett. Sie war nicht so hell wie die von Beauxbatons. Fast schwarz. Schwarz wäre mir natürlich lieber gewesen, aber in der ganzen Schülermeute hätte es wahrscheinlich trist und farblos ausgeschaut.

Als der Zug hielt, stieg ich voller Vorfreude aus und sah mich um. Ein riesiger Mann brüllte: "ERSTKLÄSSLER ZU MIR! ERSTKLÄSSLER ZU MIR!" Und dann sah ich es. Hogwarts.
Mir blieb die Luft weg.
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Soooooo..fertig!!!


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