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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Birthday

von potterfamily

Huhu alle zusammen! :)
Ich will nicht viel sagen: Haut rein! Haha. Ich danke trotzdem:
Sabrina.Lupin<3: Uiii! Danke für deinen lieben Kommi! ich bemühe mich, schnell zu schreiben ;)
hela: Hii! Danke für den Kommi und das Kompliment! ich denke, er wird auf jeden Fall nochmal vorkommen. Doch es sollte eigentlich keine Sirius Lovestory diesmal werden. ;)

Wenn ihr mögt, könnt ihr gerne in die Kommis schreiben, wen ihr mit Isabella verkuppelt haben wollt! Ich richte mich schließlich nach euch!

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Mittlerweile war ich elf geworden und meine Granny ging mit mir zur Feier des Tages in die Winkelgasse, um meine Hogwartssachen zu kaufen. Granny hatte extra zu diesem Anlass einen neues Trank gebraut und nahm ihn ein, damit sie mehr Kraft hatte. Der Trank bewirkte, dass sie ohne Rollstuhl laufen konnte - und zwar aufrecht - doch dafür würde sie die nächsten zwei Tage im Bett verbringen müssen, da der Trank die Kraft von den nächsten zwei Tagen nahm. Aber Granny nahm ihn ohne zu zögern ein, das war das beste Geschenk für mich. Ich freute mich wie ein kleines Kind und zog sofort die neuen Kleider, die ich bekommen hatte, an. Als ich herunter kam, hatte Granny bereits ihr schwarzes Kleid an und trug einen schrägen Hut mit breiter Krempe auf ihrem grauen zum Dutt frisierten Haar. Auch ich durfte einen Hut ohne Netz tragen, der aber trotzdem die eine Gesichtshälfte verbergte, da er ebenfalls schräg war. Gemeinsam flohten wir in den Tropfenden Kessel und schritten in die Winkelgasse, die - da bald Schulanfang war - brechend voll war. Granny schlängelte sich elegant durch die Masse und hielt meine Hand, damit ich nicht verloren ging. Endlich standen wir vor Madam Malkins und holten unsere vorbestellten Klamotten ab. Granny hatte Madam Malkin meine Größe geschickt, damit wir nicht warten mussten.
Flourish und Blotts war unser Lieblingsladen. Granny und ich konnten stundenlang vor den Bücherregalen stehen. Ich stand mit ihr in der Zaubertrankabteilung und wir studierten ausführlich die Bücher. Animagi und Werwölfe Das klang interessant. Ich strich über das Einband und schlug das Buch auf. Sofort stieg mir der Geruch von uraltem Pergament entgegen. Ich strich über die gedruckten Worte, die in einer anderen Sprache geschrieben waren. Nach längerem Überlegen stellte ich fest, dass es Latein war.
Ich konnte Latein, jedoch nicht perfekt. Ich beschloss es zu kaufen und klemmte es unter meinen Arm fest. Dann blickte ich zu Granny. Sie war vertieft in ein Zaubertrankbuch. Ich musste schmunzeln. Wahrscheinlich hatte sie etwas entdeckt, dass sie noch nicht wusste.

Also ging ich weiter in die nächste Abteilung. Sie handelte von Medizin und Medikamten. Ich wollte auf jeden Fall etwas mit Medizin nach meinem Abschluss machen. Es war zwar noch früh daran zu denken, aber am besten machte man sich schon gleich Gedanken über seine Zukunft. Wenigstens davon träumen, wenn ich es nicht überleben sollte. So in Gedanken versunken bemerkte ich nicht, dass jemand vor mir stand und ich stolperte in die Person. Vor Schreck ließ ich das kostbare Buch fallen. Merlin sei Dank konnte ich mich auf den Beinen halten und klopfte mir den imaginären Staub von meinem Kleid und richtete meinen Hut wieder schräg, sodass er mein Gesicht etwas verdeckte. Ab Hogwarts würde die Geheimindentität sowieso vorbei sein. Dann müssen wir auf unsere Schutzzauber und unser Verteidigungvermögen zählen. Eher auf Ersteres, da Granny nun ziemlich gebrechlich war und ich war zu schwach. Obwohl ich Verteidigungsunterrciht bei den Muggeln und bei Granny hatte, würde ich mich niemals mit der Kraft eines erwachsenen Mannes messen können. Oder überhaupt eines Erwachsenen.

Jemand räusperte sich. Ups, hab ich fast vergessen. Ich schaute hoch in die Augen meines Gegenübers. Ein Junge mit braunblonden Haaren, einigen Narben und mit einem schüchternen Lächeln. "Es tut mir schrecklich Leid. Ich war unaufmerksam", entschuldigte ich mich sofort. Er lächelte gütig. "Schon okay." Er gab mir mein Buch. "Hier dein Buch." Er warf einen leicht nervösen Blick auf den Titel. Ich lächelte ihn schmal an, nahm mein Buch, knickste und drehte mich dann, um wegzugehen. Schnell suchte ich Granny auf.
Sie redete mit zwei Personen. Schnell gesellte ich mich dazu. Granny erblickte mich, legte eine Hand auf meine Schulter und sagte "Und das ist meine Enkeltochter Isabella. Isabella - das sind Lyall und Hope Lupin. Sie haben einen Sohn, der geht auch nach Hogwarts. Er heißt Remus." Ich nickte höflich und gab Mr und Mrs Lupin die Hand. Mrs Lupin machte einen warmherzigen Eindruck und Mr Lupin war da schon etwas misstrauischer. Vielleicht weil Granny und ich nicht erkennbar waren. Oder da er mein Buch gesehen hat. Oder aber auch weil, wie Granny mir mit einem leichten Kopfschütteln klar gemacht hat, wir keinen Nachnamen verraten haben. In dem Moment kommt der Junge mit den Narben und stellt sich neben die beiden. Sofort lächelt die Mutter und stellt ihn als Remus vor. Ich nickte ihm zu. "Schau Remus das sind Isabella und ihre Großmutter Elisabeth -" Sie stockte wegen dem Nachnamen. Ich musste gegen meinen Willen ein wenig lächeln. Remus sah mich forschend an und sofort zogen sich meine Mundwinkel nach unten.
"Großmutter, ich habe ein Buch gefunden." Grannys Lächeln wurde ein Stück breiter, sie nahm das Buch und las den Titel. "Da hast du dir etwas Interessantes ausgesucht, mein Schatz. Ich übersetz es dir nachher zuhause." Sie ließ das Buch neben sich schweben.
"Ein Buch über Werwölfe. Ist das nicht ein wenig zu hoch für dich?", fragte Mr Lupin interessiert. "Ach nein. Ich mag solche Themen, ich finde sie spannend."
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Mrs Lupin und Remus etwas blasser wurden.

"Es war nett sie kennenzulernen. Mr und Mrs Lupin. Doch nun entschuldigt uns. Wir haben noch zu tun", sprach Granny und wir gingen zügig zur Kasse.

Nachdem wir aus dem Bücherladen getreten waren, aßen wir noch ein großes Eis und spazierten anschließend etwas durch die Winkelgasse.
Im Großen und Ganzen war es ein Riesentag für mich. Abend im Bett erlebte ich den Tag nochmal in Revue und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
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