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Fanfiction

Zwischen Liebe und Furcht - Prolog: Flammen

von potterfamily

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Ich war sechs Jahre alt. Es war Weihnachten und meine Schwester Violetta und ich - Isabella - spielten im Wohnzimmer mit ihrem Weihnachtsgeschenk, einem Ball. Meine Großeltern saßen auf dem blauen Sofa und schauten uns dabei zu und mein Großvater unterhielt sich mit meinem Vater, der in dem grünem Lehnsessel saß. Meine Mutter brachte gerade Plätzchen auf einem silbernem Tablett und stellte sie auf den haselnussbraunen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Gerade versuchte Violetta den blauen Ball mit ihren kurzen Armen zu erreichenund kroch unter den Tisch während ich über sie herzhaft lachte. Es war warm und gemütlich. Das Kaminfeuer prasselte und ich wollte mir gerade ein Plätzchen nehmen, als ein lauter Knall ertönte.

Sofort zog mein Vater den Zauberstab und sprang auf, meine Mutter folgte ihm. Fünf Gestalten mit schwarzen Umhängen und silbernen Masken kamen hereingestürmt und begannen sich sogleich mit meinen Eltern und Großeltern zu duellieren. Ich begann zu weinen und auch Violetta, die gar nicht verstehen konnte was passierte, weinte mit. Sofort wurde der fünfte Todesser auf uns aufmerksam. Er trat auf uns zu und lachte gehässig.
"Kleine Gören haben die also auch noch gezeugt! Ich liebe kleine Kinder! Wollen wir nicht etwas spielen?" Meine Mutter schrie verzweifelt auf. "Nicht meine Kinder! Tötet mich zu erst! ich werde nicht zulassen, das ihnen etwas geschieht!"
"Wie rührend.", spottete der Todesser, der sich mit meiner Mutter duellierte und schickte eine weitere Fluchsalve auf sie. Ächzend wich sie aus und warf sich vor mich, als ein Fluch mich fast getroffen hätte. Augenblicklich begann sie zu schreien. "Mummy! Nein!", schluchzte ich und kroch zu ihr. In dem Moment fing der Weihnachtsbaum zu brennen an und schon bald war die Luft erfüllt mit Rauch und
Flammen. Ich hustete und kroch zu meinem Großvater, der mittlerweile an der Wand stand und sich nur noch wackelig an seinem Stock festhalten konnte. Ein Fluch schnitt ihm durch das Bein und er stürzte. "Nein! Grandpa!" , heulte ich und war mit einem Satz bei ihm. Er hustete und strich mir meine Haare aus der Stirn. "Ich liebe euch. Ich liebe dich, mein Schatz, vergiss das nie." "Nein, nein Grandpa!" Ich wollte ihn aufhalten, seine Augen zu schließen. Seine Augenlider flatterten.
"Oh süüß...lange Zeit hättest du sowieso nicht mehr gehabt, alter Mann. Soll ich den Tod so schön wie möglich machen? Oder nein..lass mich überlegen, ah, ich weiß! Crucio!"
Der Fluch raste sofort in seine Brust. Es folgten mehrere. Ich konnte die Schreie meines Grandpas nicht aushalten, legte mich auf seine Brust und weinte. Ich spürte das sanfte Streicheln seinerseits. Im Hintergrund hörte ich meine Schwester schreien. Die Flammen hatten sich ausgebreitet und waren jetzt ganz nah. Fluch um Fluch schoss der Todesser auf mich und Grandpa ab und ich erfuhr schreckliche Schmerzen. Mein Körper stand in Flammen, tausende Messerstiche schossen in meine Brust. Blut spritzte als ich Schnitte im Gesicht und an den Armen spürte. "AVADA KEDAVRA!", donnerte der Todesser und mich überfiel ein hemmungsloser Weinkrampf, als ich noch einmal in die grünen Augen meines Grandpas schaute und seine ganze Liebe darin stand. Dann schloss er erwartungsvoll die Augen und der Fluch traf ihn. Seine Hand erschlaffte und strich beim Fallen durch mein Haar.

Ich kämpfte mich weg und suchte einen Weg durch die Flammen. Langsam bekam ich keine Luft mehr. Ich hörte einen langgezogenen, schrillen Schrei und daraufhin ein schallendes Gelächter. Trotz der Hitze überkam mich eine Gänsehaut. Ich hob mein Oberteil über meinen Mund und meine Nase und rannte im Haus herum, um einen Ausweg zu finden während mich das schrille Lachen des Todesser, der Grandpa umgebracht hatte, verfolgte.
Plötzlich erbebte die Erde und die Wand fiel ein. Wie in Zeitlupe starrte ich zu ihr hoch und stand da wie ein Stein. Ich konnte mich nicht bewegen. Da griff mich jemand fest am Arm und als nächstes bekam ich keine Luft mehr.
Panisch versuchte ich mich zu befreien. Schwarze Punkte tauchten vor meinen Augen auf und mich empfing vollkommene Schwärze.
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Das war der Prolog. Ich hoffe, ihr werdet weiterhin meine FF lesen ;)


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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