Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine einmalige Chance - Erfolg?

von paxi

Anmerkungen: Huhu, da bin ich doch mal wieder :/. Sorry, dass es so lange gedauert hat, ich hatte irgendwie eine Schreibblockade, zu viele Ideen und keine Zeit, daher hat es so lange gedauert.
Ich hoffe, euch gefällt das neue Kapitel, nochmal ein großes Danke an:
-Predator: Jop, es spitzt sich zu, jetzt noch mehr, denke ich mal ;).
-Victoria Lilly Potter: Danke, freut mich, dass es dir gefällt. Jop, so etwas wünscht man keinem. Wie es weitergeht, erfährst du ja jetzt ^^.

Dann viel Spaß!

Kapitel 46 – Erfolg?
„Also wir sollten uns in zwei Gruppen aufteilen, da es zwei Eingänge gibt, Formido könnte entweder durch das Haupttor kommen oder am See durch das Tor kommen. Die Gruppe die kurz nach der geplanten Ankunft von Formido merkt, dass er an diesem Punkt nicht erscheint, eilt zur anderen Gruppe und versucht ihr zu helfen. Ich vermute nicht, dass Formido einen anderen Punkt zum erscheinen wählt.“ meinte Sebastian und blickte zuversichtlich in die Gruppe. „Und was machen wir, sobald wir die Geisel haben?“ fragte Fred. „Wir aktivieren unsere Portschlüssel.“ erwiderte Sebastian und nahm eine kleine Kiste vom Tisch. „Ich habe in dieser Kiste für jeden von uns einen Federkiel, der die Person sofort in unser neues Versteck bringen wird, sobald man ihn in die Hand nimmt und `Aktivieren` sagt.“ meinte Sebastian und reichte die Kiste zu Fred, der sich einen Federkiel nahm und weitergab. Als alle einen Federkiel genommen hatten, ergriff Harry das Wort. „Wie wollen wir uns denn genau aufteilen? Es ist zwar riskant, aber vermutlich der einzige Weg, dass wir beide Eingänge abdecken oder?“ „Ja, ich vermute, dass das leider der einzige Weg ist, wie wir beide Eingänge abdecken können, ohne dass Formido eine Geisel tötet. Das beste wäre vermutlich, wenn wir uns so aufteilen, dass in jeder Gruppe aus jeder Generation eine Person ist. Wenn ihr unterschiedliche Zauber kennt, ist es wahrscheinlicher, dass vielleicht einer der Zauber seine Schilde durchdringen kann.“ meinte Sebastian.
Nach seinen Worten blickte sich die Gruppe an und schließlich teilte sie sich in zwei Gruppen auf. „Und zu wem geht ihr?“ fragte Hermine. „Ich komme zu euch, Helena und Cecilia, geht ihr zu den anderen?“ meinte Sebastian und sowohl Helena als auch Cecilia nickten. „Wir gehen dann aber zum Haupttor.“ meinte Cecilia und deutet auf ihre Gruppe, die aus Albus, Rose, Fred, Hugo, Neville, Luna, Sirius, James und Lily bestand. „Dann gehen wir zum See. Und am besten machen wir uns jetzt schon auf den Weg, in zwanzig Minuten wird er seiner Ankündigung nach wieder auftauchen und ich möchte nicht, dass er dann wieder ein Familienmitglied tötet.“ meinte Sebastian und die Gruppe nickte entschlossen. „Ich hätte noch eine Idee.“ meinte Albus noch schnell und die Gruppe drehte sich zu ihm um. „Sollen wir nicht einen Patronus zur anderen Gruppe schicken, sobald Formido auftaucht? Dann haben sie Gewissheit, dass sie ihre Position verlassen können. Außerdem, sollen wir wirklich durch das Schloss laufen? Ich meine, ihr hattet doch gesagt, dass die meisten ehemaligen Schüler vermutlich Formido Bescheid sagen würden.“ „Du hast natürlich Recht, daran haben wir gar nicht gedacht.“ meinte Helena. „Das mit dem Patronus sollten wir so umsetzen.“ ergänzte sie. „Und das andere Problem lösen wir, indem wir euch beim apparieren mitnehmen. Ihr dürftet in Hogwarts nämlich nicht apparieren können.“ meinte Cecilia. „Dann aber schnell, wir haben nicht mehr viel Zeit.“ meinte Sebastian und reichte Remus und Peter seine Hände. Kaum hatten diese seien Hände berührt, verschwanden sie auch schon.
„Wie viel Zeit haben wir jetzt noch?“ fragte Harry, als er schließlich als letzter mit seinem zukünftigen Sohn James am Tor erschien. „Genau zehn Minuten, das apparieren in Hogwarts dauert leider immer eine gewisse Zeit.“ meinte Sebastian und ging mit den beiden in den Wald, der auf der rechten Seite des Weges anfing. „Also, wer von uns schickt den Patronus?“ fragte Sebastian in die Runde. „Ich kann es machen, wenn niemand anders möchte.“ meinte Harry und alle nickten zustimmend. „Gut, fasse dich bei der Nachricht kurz, wir werden dich brauchen, sobald Formido auftaucht.“ meinte Sebastian und Harry nickte. „Wir sollten uns jetzt am besten so verstecken, dass wir ihn sehen können, er uns beim auftauchen aber nicht sofort sieht.“ meinte Hermine. „Genau, also ich verstecke mich hinter diesem Stein, direkt am Weg, ihr anderen versteckt euch ein bisschen weiter hinten und Harry, bitte versteck dich gut geschützt und einige Meter entfernt, damit er nicht sofort sieht, dass jemand einen Patronus abgeschickt hat.“ meinte Sebastian und die Gruppe nickte und suchte sich einige Verstecke.
„Ginny, was willst du hier?“ fragte Harry erstaunt, als sich Ginny neben ihn setzte und in Richtung des Weges blickte. „Auf dich aufpassen.“ meinte sie nur mit einem schwachen Lächeln im Gesicht als sie Harrys verwirrten Blick bemerkte. „Fast immer, wenn du einen Patronus beschwörst, schließt du die Augen um dich zu konzentrieren. Meinst du ich will, dass du von einem Zauber getroffen wirst, nur weil du beim beschwören des Patronus die Augen schließt?“ fragte sie. „Ich schließe die Augen? Und dir ist das aufgefallen?“ fragte Harry verdutzt. „Ja und ja.“ meinte Ginny. Harry schüttelte immer noch verwirrt den Kopf. „Mir ist das nicht mal selber aufgefallen.“ „Du bist ja auch nicht in dich verliebt. Aber ich bin in dich verliebt, da darf mir das auffallen. Und jetzt konzentrier dich mal lieber wieder. “ meinte Ginny grinsend und richtete ihren Blick nun wieder auf das Tor. Harry musste aufgrund der Aussage ebenfalls kurz grinsen, zog aber dann seinen Zauberstab und kontrollierte noch einmal, ob er komplett verdeckt war.
„Warum taucht er nicht auf? Habt ihr einen Patronus von den anderen gesehen?“ rief Sebastian nach fast zehn Minuten des Wartens. „Nein, kein Patronus kam bei uns an.“ rief Harry. „Wenn er in fünf Minuten nicht aufgetaucht ist, dann appariere ich mit Remus und James zu den anderen und ihr versteckt euch gut.“ rief Sebastian erneut und die Gruppe nickte. Nach weiteren fünf Minuten schlich Sebastian zum Versteck von Remus und James. „Wir sollten jetzt mal zu den anderen apparieren, auch wenn sie noch keinen Patronus geschickt haben.“ meinte er und gab dem Rest der Gruppe ein Zeichen, dass sie jetzt apparieren würden. Sebastian reichte den beiden seine Hände und nach einigen Sekunden apparierten sie in den Wald am Eingangstor, versteckt hinter einem größeren Fels.
„Rund hundert Meter hinter dem Stein müsste das Tor sein. Wir gehen vorsichtig in Richtung des Tores und versuchen, dass wir die anderen nicht erschrecken, in Ordnung?“ fragte Sebastian leise und die beiden nickten. Zu dritt liefen sie möglichst leise in Richtung des Tores und nach ungefähr der Hälfte des Weges blieb Remus stehen. „Da ist jemand.“ meinte er leise und deutete auf eine Schulter hinter einem Stein, der einige Meter von den dreien entfernt war. „Hey, wer auch immer hinter dem Stein ist, wir sind da. Also Sebastian, James und ich.“ rief Remus leise. Als nach einigen Sekunden keine Antwort kam, gingen die drei langsam zum Stein. Als sie den Stein erreichten und einen ersten Blick auf die Personen dahinter warfen, erschraken die drei. Hinter dem Stein lagen Lily und James, wobei Lily einige Wunden im Gesicht und an den Armen hatte. Beide waren durch Zauber geschockt worden und konnten sich nicht bewegen, nicht einmal die Augen bewegten sich. „Lily, James!“ rief Remus aus und eilte zu seinen beiden Freunden und fühlte direkt nach dem Puls. „Sie leben beide noch.“ meinte er nach einigen Sekunden. „Wo sind die anderen?“ fragte James, der sich langsam aus seiner Schockstarre befreite, die ihn erfasst hatte, als er seine zukünftigen Großeltern verletzt gesehen hatte. „Irgendwas ist gar nicht nach Plan gelaufen, Remus schick einen Patronus an die anderen, sie sollen hierher kommen, wenn sie sich beeilen, brauchen sie zu Fuß vielleicht zehn Minuten, ich will euch hier nicht alleine lassen, zudem möchte ich nach den anderen gucken, aber ihr beide bleibt hier und versucht James und Lily zu helfen.“ meinte Sebastian und die beiden nickten.
Während Sebastian sich vorsichtig von den beiden entfernte, beschwor Remus einige Tücher herauf, die er auf Lilys Wunden legte. „Pass auf, dass Harry nicht kommt, er soll die beiden nicht so sofort sehen.“ meinte Remus und James nickte nur und beschwor dann den Patronus herauf, den er zu den anderen schickte. „Finite!“ meinte Remus und deutete auf den betäubten James, jedoch passierte nichts. „Finite!“ wiederholte Remus, doch erneut blieb der Zauber ohne Wirkung und konnte die Betäubung nicht aufheben. „Was waren das nur für ein Zauber, der die beiden betäubt hat?“ fragte er sich und wandte sich dann wieder Lilys Wunden zu, die glücklicherweise, vermutlich dank des Schockzaubers, kaum noch bluteten.
Sebastian hatte in der Zwischenzeit schon Albus und Rose gefunden, Cousin und Cousine lagen hinter einem weiteren Stein, den sie wohl als Deckung genutzt hatten. Beide waren geschockt worden, jedoch hatte Rose einige Wunden an den Armen. Sebastian murmelte den Gegenzauber für die Betäubung, die Albus getroffen hatte und normalerweise nur für magische Geschöpfe genutzt wird. Kaum hatte sich die Starre gelöst, fing Albus an zu reden. „Sebastian, sie haben uns überrascht, er kam zu früh, er war mit vielen Anhängern da, sie haben Rose mit einem Fluch belegt, der diese Wunden verursacht hat, bevor ich etwas machen konnte, hatten sie uns auch noch beide geschockt. Es waren bestimmt fünfzehn, zwanzig Mann, die uns angegriffen haben.“ „Ruhig, beruhige dich erstmal.“ meinte Sebastian und wartete bis Albus einige Male tief ein und ausgeatmet hatte. „Also, ihr wurdet angegriffen und ihr wurdet alle geschockt.“ Albus nickte „Vermutlich, wir haben beide Richtung Tor geschaut, als auf einmal Rose von diesem Fluch getroffen wurde und sich die Wunden bildeten. Bevor wir aber etwas machen konnten, trafen uns nur noch die Betäubungszauber, die ich noch beim Umdrehen sah.“ Sebastian nickte. „Alles klar, hör mir gut zu, ich möchte Rose noch nicht aus der Betäubung holen, bei den Wunden ist die Betäubung besser, die Wunden sind auch nicht lebensgefährlich. Nimm diese Tücher.“ meinte er und beschwor einige Tücher herauf. „und verbinde schon einmal die Wunden, ich such in der Zeit die anderen, in Ordnung?“ fragte er und Albus nickte.
Auf dem Weg zum Tor entdeckte er noch Fred, Hugo, Neville, Luna, Helena und Cecilia, die allesamt geschockt waren, aber noch lebten. Nachdem er auch Cecilias Puls überprüft hatte und sich aufrichtete sah er, dass ihr Plan gescheitert war. Einige Meter vor ihm lag auf dem Weg Cecilias Mann Erwin, dessen Beine und Arme in Winkeln von seinem Körper abstanden, dass er wusste, dass Formido ihn getötet hatte, aber nicht ohne zuvor noch Schmerzen verursacht hatte. Bevor er jedoch etwas machen konnte, hörte er hinter sich Schritte. Mit dem Zauberstab in der Hand drehte er sich um und richtete den Stab auf Hermine, Lily und Peter, ließ ihn jedoch sinken, als er erkannte, wer vor ihm stand. „Was ist hier nur passiert?“ fragte Hermine entsetzt. „Sie wurden alle betäubt und Cecilias Mann Erwin wohl getötet.“ meinte Sebastian leise. „Geht zu den anderen, ich hebe die Betäubung bei allen auf und komme dann nach. Die drei nickten nur stumm und gingen zu den anderen. Sebastian hingegen ging zwischen den Verstecken hin und her und hob die einzelnen Betäubungen auf, jedes Mal beruhigte er die Personen und schließlich kam er mit Cecilias Gruppe zu den anderen.
Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, ergriff Sebastian schnell das Wort. „Bevor wir jetzt herausfinden, was passiert ist, sollten wir ins Schloss apparieren, die Wunden von Lily und Rose sollten versorgt werden.“ meinte er mit einem Blick auf die noch betäubten Körper von Lily und Rose. „Wir haben allerdings ein Problem.“ meinte Helena leise und alle Blicke richteten sich auf sie. „Sie haben Sirius entführt, ich habe gesehen, wie er betäubt wurde und er von einem per apparieren mitgenommen wurde. Dann traf auch mich der Betäubungszauber.“ sagte sie leise und schockte somit die Gruppe.
~~~~~
„Sieh mal einer an. Ein Mensch aus einer anderen Zeit.“ meinte Formido höhnisch und schwank seinen Zauberstab. Sirius, der noch von zwei Männern gehalten wurde, schwebte in eine Zelle in Formidos Hauptquartier. „Lass mich frei!“ meinte Sirius erbost und versuchte sich zu bewegen, jedoch ließ Formidos Zauber keinerlei Bewegungen zu. „Ich fürchte, dass ich das nicht machen kann. Ich will wissen, aus welcher Zeit du kommst, was ihr hier macht und wie die Zukunft aussieht.“ meinte Formido. „Du willst nicht antworten?“ fragte Formido nach einigen Sekunden. „Ich weiß nicht, was mit einer anderen Zeit gemeint ist.“ erwiderte Sirius. „Oh doch, dass weißt du, und ich mag es nicht, wenn man mich anlügt.“ meinte Formido und richtete seinen Zauberstab auf Sirius. Ein greller, roter Strahl trat hervor und traf Sirius mitten in der Brust. Nach wenigen Augenblicken fing er furchtbar an zu schreien und er hörte erst auf, als Formido nach langen Augenblicken den Zauber löste.
„Ich komme wieder, und bis dahin solltest du dir überlegen, ob du mir nicht etwas mitteilen möchtest.“ meinte er und ließ die Zellentür zugehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck