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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Ein Hinweis auf die Prophezeiung?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen. Bitte entschuldigt die lange Pause, aber zur Zeit habe ich viel zu tun. Ich hoffe, dass sich das bald ändert, aber ich kann es nicht garantieren. Aber erstmal wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch :).
Danke an:
-Predator: Freut mich das es dir gefällt.
-Harry+Ginny in love: ja es geht noch weiter ;). Hoffen wir mal, das es denen besser geht oder? Freut mich, dass es dir gefallen hat. :)
-Victoria Lilly Potter: Wer hätte das Gesicht nicht gerne gesehen? :D.
Wie es weitergeht mit Formidos rechter Hand usw. kommt ja jetzt, dann wirst du auch sehen, wie es ausgeht ;).
Ja, jetzt geht es ja wieder weiter :)!

Und nun viel Spaß :)
Kapitel 45 – Ein Hinweis auf die Prophezeiung?
Er apparierte vor ein Tor, welches den Eingang zu den Ländereien darstellte. Sein schwarzer Mantel wirkte an diesem Morgen deplatziert und auch das Herrenhaus auf das er zuschritt machte in der Morgensonne eher einen verfallenen Eindruck. Der Mann jedoch betrat die Ländereien und ging geradewegs auf das Haus zu. Seine Schritte waren schnell und entschlossen, jedoch spiegelte sich auf seinem Gesicht auch eine gewisse Unsicherheit wieder. Schließlich hatte er das Haus erreicht und betrat den Innenraum. Zwei Anwesende Männer, komplette in Schwarz gekleidet, senkten die erhobenen Zauberstäbe und nickten ihm respektvoll zu. Er ignorierte ihren Gruß und eilte in einen kleinen Saal im ersten Stockwerk. Kurz nachdem er geklopft hatte, öffnete sich die Tür wie von selbst und er trat vorsichtig ein.
„My Lord.“ meinte der Mann und verbeugte sich, hinter ihm schlug die Tür laut zu. Der Mann blickte gespannt auf den zweiten Mann, der am Ende des Saals vor einen Kamin mit dem Rücken zu ihm stand. „Malik, wie ich sehe bist du zurückgekehrt, ist alles so verlaufen, wie ich es wollte?“ fragte er schließlich. „Ja mein Lord Formido. Alles wurde getan.“ meinte Malik etwas zu schnell. Der Mann drehte sich um und Malik erblickte wie immer nichts unter der schwarzen Kapuze. Dann spürte er, wie jemand in seinen Gedanken war. Verschiedene Erinnerungsfetzen sah er vor seinen Augen, bis schließlich die gesamten Erinnerungen dieses Vormittags vor seinem inneren Auge abliefen. Er hatte noch sehen können, wie er geflohen war, da hörten die Erinnerungen auch schon wieder auf. „Du enttäuscht mich, ich hatte besseres erwartet.“ meinte Formido und drehte seinen Zauberstab in seiner Hand, während Malik angstvoll auf diesen blickte. „Allerdings kann ich dir diesen einen Fehler verzeihen. Dank dir konnte ich meine Vermutung bestätigen, diese Narren verstecken tatsächlich gewisse Leute vor mir. Nun gut, sie werden sehen, was sie davon haben. Bring mir die älteste Tochter von Cecilia. Sofort!“ meinte Formido und Malik nickte schnell, froh darüber, dass er nicht bestraft wurde. Keine zehn Minuten später standen Formido, Malik und ein Mädchen mit einer Kapuze über dem Kopf in der Eingangshalle und apparierten.
Als Malik wieder etwas sehen konnte, erkannte er, dass sie vor den Toren Hogwarts gelandet waren. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, erschien ein Hauself vor ihnen. „Wie darf Baxor die ehrenwerten Gäste den Ladys und dem Lord melden?“ „Du brauchst ihnen gar nichts melden, bring ihnen nur diesen Brief.“ meinte Formido kalt und zog einen Brief aus seinem Mantel, den er Malik gab, den dieser an den Hauselfen weitergab. Der Hauself nickte nur und verschwand.
~~~~~
Cecilia betrat den Raum in dem auch die anderen saßen. Kaum war sie eingetreten, blickten alle zu ihr. „Nicolas geht es besser, die Heiler kümmern sich um ihn. Er wird es wohl überleben.“ meinte sie. „Was ein Glück.“ meinten einige und die Stimmung wurde etwas lockerer, während Cecilia sich etwas zu essen nahm und auf eine Couch setzte.
Baxor erschien einige Minuten später. „Was ist passiert Baxor?“ fragte Helena freundlich. „Baxor soll diesen Brief an euch geben My Lady.“ meinte er und übergab ihr den Brief. Sie nahm ihn entgegen und während ihre Augen die Zeilen lasen, wurde ihr Gesicht blasser. „Was ist denn los Helena?“ fragte Cecilia besorgt und beugte sich über ihre Schulter. Kaum hatte sie die ersten Zeilen gelesen, stürzte sie ans Fenster und blickte auf das Eingangstor der Ländereien. Einige aus der Gruppe folgten ihr verwundert, während Helena den Brief nun an Sebastian weiterreichte, während sie selbst fassungslos auf ihrem Platz sitzen blieb und die ersten Tränen aus ihren Augen liefen.
„Sie schauen zu uns My Lord.“ meinte Malik und blickte nun wieder zu seinem Herrn. „Dann ist ja alles gut.“ meinte Formido kalt. „Avada Kedavra.“ sprach er schon fast gelangweilt aus und der grüne Strahl trat aus seinem Zauberstab und traf das Mädchen vor ihm in den Brustkorb und ließ es zusammenbrechen. Ihr Körper hatte nicht einmal komplett den Boden berührt, da waren die beiden schon verschwunden.
Am Fenster blickten sie fassungslos auf die Stelle, an der gerade noch Formido und seine rechte Hand gestanden hatten. „Nein, das kann nicht sein.“ rief Cecilia immer wieder aus und stürzte aus dem Zimmer während die anderen immer noch geschockt im Zimmer standen. Schließlich erholte sich Sebastian von seinem Schock und lief ihr nach. „Ihr bleibt hier!“ rief er noch bevor er den Raum völlig verlassen hatte.
Wie in Zeitlupe setzen sich alle wieder auf ihre Plätze, einige hatten Tränen in den Augen, auch ohne den Inhalt des Briefs zu wissen, wussten alle, was dieser Mord zu bedeuten hatte. Harry griff schließlich trotzdem zu dem Brief, den Sebastian auf den Tisch gelegt hatte und las ihn im Stillen.
`Ich hatte euch gesagt, was passieren sollte, solltet ihr mich hintergehen. Schaut hinaus zum Fenster, besonders Cecilia möchte doch ihre Tochter ein letztes Mal lebendig sehen oder? Aber keine Sorge, alle zwei Stunden werdet ihr nun einen Verwandten wiederbekommen, ihr könnt sie dann suchen. Und auch eure neuen Freunde werden euch nicht helfen können. Dazu ist selbst die Zukunft nicht mächtig genug.`
Während Harry diese Worte gelesen hatte, hatten sich nach und nach einige andere über seine Schulter gelehnt und dieser Brief ließ einige in Tränen ausbrechen, während andere verzweifelt in sich zusammensanken. Lily hielt sich an James fest, während Hugo und Lily zu Rose gingen und diese leise auf sie einredete. Ihnen wurde klar, dass Formido nun vor nichts mehr zurückschrecken würde um seine Macht zu festigen.
Schließlich ging Remus zum Fenster und blickte zum Eingangstor der Ländereien und sah, wie Cecilia neben einem Körper kniete und von Sebastian festgehalten wurde. Nach einigen Minuten lies Sebastian den Körper hochschweben und stützte Cecilia, während sie wieder ins Schloss gingen. Minuten später betrat Sebastian wieder den Raum, die Augen gerötet und mit finsterem Gesichtsausdruck setzte er sich auf einen der Sessel. Nachdem er die Blicke bemerkte hatte, seufzte er. „Juliana ist tatsächlich tot, Cecilia möchte alleine sein. Formido hat Juliana umgebracht und wird dafür bezahlen. Er wird niemanden mehr töten.“ meinte er entschlossen. „Und wie willst du das verhindern Sebastian?“ fragte Helena mit zittriger Stimme. „Er kann überall auftauchen und jemanden umbringen.“ „Das werden wir einfach nicht zulassen. Wir werden an allen Eingängen stehen und auf ihn warten.“ „Du willst gegen ihn kämpfen? Bist du verrückt geworden?“ fragte Helena und blickte ihn verzweifelt an. „Wir können nicht gewinnen, überleg doch einmal, was er mit dir gemacht hat, du bist noch nicht einmal richtig genesen und willst wieder gegen ihn kämpfen? Er wird dich umbringen.“ „Und was sollen wir sonst machen Helena? Willst du deine Kinder oder deinen Mann suchen gehen und schließlich ihre Leiche finden?“ fragte Sebastian leise. Helena schüttelte nur den Kopf und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Während ihres Gespräches hatten die anderen Blicke gewechselt und bevor Sebastian weitersprechen konnte, räusperte sich Remus.
„Ich denke, ich spreche hier für uns alle, wenn ich sage, dass wir euch gerne helfen möchten. Allerdings haben wir kaum Erfahrung, was solche Duelle angeht, aber wenn wir euch helfen können, dann solltet ihr es sagen.“ „Danke, das ihr sowas machen wollt, dass freut uns. Aber ich weiß selber nicht, was ich machen soll. Ich weiß nur, dass Formido dafür bezahlen wird.“ meinte Sebastian und ballte die Hände zu Fäusten. „Vielleicht ist die Idee, dass wir an unterschiedlichen Positionen auf ihn warten, gar nicht so schlecht?“ meinte Albus. „Ihr werdet aber keine Chance gegen ihn haben. Wenn er dort auftaucht und euch sieht, dann seid ihr sofort tot.“ warf Helena ein. „Und wenn wir ihn mit so vielen Leuten verwirren, die ihn mit Zaubern angreifen, dass er gar nicht angreifen kann? Wir müssen dann nur schnell die Geisel mitnehmen und zum Beispiel mit einem Portschlüssel verschwinden.“ schlug Rose vor. „Er wird uns aber dann ins Schloss folgen oder kommt er hier nicht rein?“ fragte Hermine. „Die Idee ist gut, aber Hermine hat Recht, er wird uns ins Schloss folgen. Zwar haben wir unsere ehemaligen Schüler hier, allerdings können wir nicht wissen, wer von denen uns wirklich helfen würde und wer schon unter Formidos Einfluss steht.“ erwiderte Sebastian.
„Wieso sollten sie unter Formidos Einfluss stehen?“ fragte Neville. „Weil er auch mit einigen von ihnen gesprochen hat und diese treu hinter ihm stehen. Zwar hören sie alle auf unsere Befehle, aber zugleich sind einige auch unsere Wächter, da sie alle Informationen an Formido weitergeben.“ meinte Helena leise. „Wie viele sind denn gerade hier?“ „Knapp einhundert und von denen vertraue ich nur zehn komplett. Deswegen solltet ihr auch nicht überall herumlaufen, sie lassen uns nämlich unsere Privatsphäre in diesen Räumen.“ meinte Sebastian. „Und was ist, wenn wir woanders hingehen? Gibt es vielleicht irgendein Haus in dem wir uns verstecken können?“ fragte Ron. „Wird Formido uns da nicht suchen Ron?“ meinte Fred zweifelnd. „Die Idee ist gut, es gibt einige Häuser, die die Kobolde für uns verwalten, in denen wir uns verstecken könnten. Formido weiß vielleicht sogar von einigen gar nicht, da wir seit Jahren uns auf einem Landsitz versteckt haben und die anderen Häuser leer standen.“ meinte Sebastian jedoch.
„Und wie sollen wir von da wieder in unsere Zeit kommen? Der Raum der Wünsche ist nur hier in Hogwarts und den benötigen wir ja dafür.“ meinte Harry. „Wir werden bis zum passenden Zeitpunkt Formido besiegt haben. Wir haben noch mehrere Tage Zeit und ehrlich gesagt, will ich schon in anderthalb Stunden versuchen unsere Verwandten zu retten.“ meinte Sebastian und blickte in einige zweifelnde Gesichter. „Und wie willst du Formido besiegen? Er hat dich doch letztens erst besiegt.“ entgegnete Harry. „Ich werde ihn auch nicht besiegen, wir alle werden ihn zusammen besiegen können, uns alle betrifft die Prophezeiung und ich vermute, dass er keine Chance hat, wenn wir ihn alle gleichzeitig angreifen.“ erwiderte Sebastian und blickte in die Runde. „der bricht mit Hilf und einem Opfer den stärksten Bann“ meinte Hermine leise. „Genau, der Wortlaut der Prophezeiung, es könnte doch sein, dass Juliana dieses Opfer war?“ meinte Sebastian und im Raum breitete sich eine unangenehme Stille aus.
„Und was wenn nicht?“ meinte Sirius und brach damit das Schweigen. „Dann sind wir genau so schlau wie vorher.“ meinte Lily. „Aber man muss sagen, dass es wahrscheinlich ist. Ein Opfer ist doch häufig, wenn jemand stirbt oder?“ meinte Albus und Sebastian nickte. „Deswegen vermute ich es einfach, dass wir nun eine Chance haben, dass wir Formido besiegen können.“ „Und ihr meinte, dass es reicht, wenn wir ihn alle gleichzeitig angreifen?“ fragte Harry erneut. Einige zuckten mit den Schultern. „Alleine wird auf jeden Fall keiner eine Chance haben.“ meinte Helena leise.
~~~~~
„Malik!“ rief Formido den Angesprochenen, kaum waren sie wieder im Herrenhaus gelandet hatte er sich zurückgezogen und plante die nächsten Schritte. Einige Sekunden später erschien Malik und verbeugte sich vor ihm. „My Lord?“ „Ruf zwanzig meiner besten Gefolgsleute zusammen, sie sollen in knapp zwei Stunden mit uns kommen. Such außerdem eine der Geiseln aus, die wir dann wieder in Hogwarts zurücklassen.“ „Jawohl my Lord.“ meinte Malik und verbeugte sich erneut und ging wieder auf die Tür zu. „Und bereite die Verließe auf neue Gäste vor.“ meinte Formido. „Jawohl.“ erwiderte Malik und schloss die Tür hinter sich.
Kaum hatte Malik das Zimmer verlassen, wandte Formido sich zu einem Tisch und griff nach einer seltsamen Uhr. Er hatte die Uhr im Versteck von Gryffindor gefunden, dabei waren Unterlagen gewesen, die er zwar teilweise verstanden hatte, aber erst keinen Sinn für ihn ergeben hatten. Es ging um eine Möglichkeit mit dieser Uhr in die Zukunft zu reisen, aber er wusste nicht, wofür Gryffindor dies brauchte. Erst als er über die seltsamen Fremden gehört hatte, hatte er die Fakten zusammengezählt und nun fragte er sich, wie diese Gruppe von Zeitreisenden in diese Zeit gekommen war und was sie hier wollten.
Um jeden Preis wollte er verhindern, dass sie seine Macht untergraben würden. Vielmehr sollten sie ihm Informationen über die Zukunft geben, ob es nun freiwillig oder unfreiwillig geschah war ihm dabei recht egal. Er hoffte nur, dass sein Plan aufgehen würde und er sie bald auf seinem Landsitz begrüßen konnte. Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht, war er doch mehr als zufrieden mit der Situation, in die sich dieser Gryffindor gebracht hatte. Langsam ließ er die Uhr wieder die Schublade gleiten und verschloss die Schublade mit einigen Zaubern.


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