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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Unerwarteter Besuch

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen. Bitte entschuldigt die lange Pause, ich habe es einfach nicht geschafft, viel zu viel zu tun :/. Hoffentlich wird es wieder besser. ^^ Aber egal, jetzt erstmal das neue Kapitel hier für euch ;).
Danke noch an:
-Predator: Freut mich, dass dir das gespräch gefallen und auch das Kapitel im allgemeinen :). Tja, wer wohl gelauscht hat?
-Victoria lilly Potter: Ja, zum Glück ist er wieder aufgewacht :). Wer gelauscht hat ist tatsächlich eine gute Frage ;). Und was zwischen Luna und Neville läuft? Wer weiß, wer weiß ;)

Gruß
Kapitel 44 – Unerwarteter Besuch
Harry wachte am Morgen als erster auf und blinzelte ins Sonnenlicht bis er den Kopf abgewandt hatte und sich aufsetzte. Er blickte im Schlafsaal herum und beobachtete seine Familie und seine Freunde, wie sie in ihren Betten lagen und schliefen. Ein Grinsen stahl sich in sein Gesicht und er schlich zu Ginnys Bett. Leise sprach er ihren Namen und versuchte sie zu wecken. Schließlich schlug sie die Augen auf und Harry bedeutete ihr schnell leise zu sein. „Was ist denn los?“ fragte Ginny leise und verschlafen. Harry deutete im Schlafsaal herum und meinte dann leise. „Wollen wir nicht mal alle zusammen wecken?“ meinte er leise und grinste dabei. Ginny begann ebenfalls zu grinsen und zog Harry zu sich. „Natürlich, aber du hast noch etwas vergessen.“ meinte sie und küsste ihn auf den Mund. Harry erwiderte den Kuss und schließlich lösten sie sich voneinander, damit sie wieder Luft bekommen konnten. „So geht eine gute Begrüßung.“ meinte Ginny grinsend und stand ebenfalls auf. Harry konnte nur grinsend nicken. „Wen wollen wir denn auf eine besondere Art und Weise wecken?“ fragte Ginny und blickte ihn fragend an. „Dad, Sirius, James und Fred?“ fragte er und deutete auf die vier Betten.
Bei James Namen hatte Ginny ihm einen seltsamen Blick zugeworfen, hatte er doch gerade vorgeschlagen, dass sie beide ihrem Sohn, der älter als sie selbst waren, mit einem Streich zu wecken. „Dann brauchen wir aber noch Unterstützung.“ meinte sie aber leise. „Hermine und Mum?“ fragte Harry und Ginny nickte. Nacheinander gingen sie zu den Betten der beiden und weckten erst Hermine und dann Lily, wobei sie bei ihr aufpassen mussten, dass sie nicht James weckten. Die beiden schlossen sich ihren Plan grinsend an und so kam es, dass schließlich Harry am Bett seines Sohnes stand, Lily beim Bett ihres Freundes, Ginny an Sirius Bett und Hermine an Freds Bett. Sie blickten Sie blickten Sie blickten einander an und Harry zählte mit den Fingern von drei runter. Kaum hatte er den letzten Finger nach unten geklappt, riefen sie gleichzeitig. „Aquamenti.“ und vier Wasserstrahle trafen auf vier Betten, deren Besitzer nach wenigen Augenblicken anfingen zu kreischen, überrascht vom Wasser. Schließlich stoppten die vier den Zauber und fingen an zu lachen, als sie die vier nassen Jungen sahen.
Die anderen waren von den Schreien geweckt worden und erfassten langsam die Reaktion und fingen nach und nach auch an zu lachen. „Musste das sein?“ fragte Sirius verbittert und wischte seine nassen Haare aus dem Gesicht. „Natürlich.“ meinte Harry grinsend. „Womit haben wir das verdient?“ fragte Fred und blickte seine Tanten böse an. „Das wüsste ich auch gerne.“ meinte James und blickte seine Freundin halb empört, halb belustig an. „Ach, euch darf man doch auch mal einen Streich spielen oder?“ fragte sie und beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn. „Nein darf man nicht!“ meinte Sirius nur. „Krone hilf mir doch mal.“ ergänzte er, doch James und Lily unterbrachen ihren Kuss nicht. „Na toll, dann kann ich mich jetzt auch fertig machen.“ meinte Sirius, stand auf und ging ins Badezimmer, allerdings hatte er dabei ein Grinsen im Gesicht, während das letzte Lachen langsam verstummte. „Nicht zu fassen.“ meinte Remus nach einem Moment und alle blickten zu ihm. „Ihr habt es geschafft, dass Sirius Black als erster ins Badezimmer geht.“ meinte er und grinste dabei. „Ist das so besonders?“ fragte Neville und Remus nickte. „Das ist noch nie passiert seit wir in Hogwarts sind.“ meinte Peter kopfschüttelnd. „Ich würde aufpassen, seine Rache wird furchtbar.“ meinte James auf einmal. „Seine?“ fragte Ginny erstaunt. „Bei so einem Morgengruß verzeihe ich es euch doch mal.“ meinte er und grinste Lily an, die doch etwas rot wurde. Kaum hatte er den Blick wieder abgewandt und mit einigen Schlenkern seines Zauberstabes waren die Betten der vier wieder trocken. „So, jetzt wird weitergeschlafen Leute.“ meinte James und grinste Fred und seinen Namensvetter an. Kaum hatte er die Worte gesagt, lagen die drei nun wieder auf ihren Matratzen und der Schlafsaal fing an zu lachen.
„So haben wir aber nicht gewettet.“ meinte Lily und setzte sich auf die Matratze ihres Freundes. „Och Lily, Peter und Ron gehen doch gerade auch ins Bad, lass mich noch ein wenig hier liegen. Du kannst dich doch auch wieder dazulegen, gestern Abend schien es dir ja auch nichts auszumachen.“ meinte er und grinste sie an. Lily stockte einen Moment mit ihren Bewegungen, aber schließlich gab sie nach. „Na gut, war ja doch ganz bequem.“ meinte sie und legte sich zu ihrer aller Erstaunen neben James, der sogar einen Moment verblüfft war. „Was ist denn los?“ fragte Lily als sie sein Erstaunen bemerkte. „Ach nichts.“ meinte James nur und schloss sie in seine Arme, während ein Großteil des Schlafraumes sie beobachtet hatte und nun einige grinsten.

Nach gut einer Dreiviertelstunde war die Gruppe fertig und machte sich auf den Weg zum Saal. „Meint ihr Sebastian geht es besser?“ fragte Ron. „Ich hoffe es doch mal.“ meinte Rose. „Flamel wird bestimmt ein Mittel gehabt haben.“ meinte Hermine zuversichtlich und bog um die Ecke in den Korridor, der sie zum Saal führte und blieb stehen, woraufhin einige in sie rannten. „Was ist ..?“ begann Harry doch stoppte mitten im Satz. Vor ihnen auf dem Boden lag ein Mann, eine blutende Wunde an der Schulter und sein Arm stand in einem unnatürlichen Winkel ab. „Flamel.“ keuchte Hermine entsetzt, als sie den Mann erkannt hatte. „Schnell holt Cecilia und Helena.“ meinte Lily und blickte James auffordert an. James verstand und rannte zusammen mit Sirius los, um die beiden zu suchen. Lily und Hermine hatten sich in der Zwischenzeit zu Flamel heruntergebeugt, während die anderen versuchten Hugo und Lily abzulenken, damit die beiden jüngsten den verletzten Mann nicht sehen mussten, auch wenn einige von ihnen selbst unter Schock standen. Rose starrte immer noch entsetzt auf den Mann und auch Peter hatte sich für einen Moment an der Wand abgestützt.
~~~~~
Sebastian wachte auf, als er das laute Klopfen an einer Tür hörte und zudem noch die Rufe von Sirius und James. Bevor er jedoch etwas unternehmen konnte, hörte er die Stimmen von Helena und Cecilia, die allerdings leiser wurden, anscheinend gingen sie mit den beiden Jungen. Bevor sich Sebastian jedoch weitere Gedanken machen konnte, warum sie gekommen waren oder warum sie ihn ignorierten, übermannte ihn der Schlaf wieder und er schweifte ab in das Land der Träume.
~~~~~
Sirius, James, Cecilia und Helena eilten die Gänge entlang und kamen schließlich zu der Gruppe. Hermine und Lily waren über den Mann gebeugt, als sie jedoch die vier Personen näher kommen sahen, standen sie schnell auf und machten Cecilia und Helena Platz. Cecilia kniete sich schnell hin und fing einige Zauber zu murmeln. „Wir haben nichts gemacht, nur den Puls gefühlt. Er lebt noch, aber der Puls ist ganz schwach.“ meinte Lily schnell und Cecilia nickte nur. „Er muss zu den Heilern, dass kann ich nicht alleine schaffen.“ meinte sie und ließ Nicolas Flamel schweben. „Helena, bleib du hier, ich mache das alleine.“ meinte sie und eilte mit ihm davon.
Helena blickte ihr nur verdutzt hinterher. Schließlich fasste sie sich und wandte sich an die Gruppe. „Ihr habt nichts gesehen oder?“ fragte sie. Die Gruppe schüttelte den Kopf. „Nein, wir kamen um die Ecke, weil wir in den kleinen Saal wollten, da haben wir ihn hier so gefunden.“ meinte Hermine. Helena nickte verstehend. „Wir gehen in unser Quartier, wir müssen warten um zu wissen, was mit Nicolas passiert ist. Und ihr wollt doch bestimmt Sebastian sehen oder? Vermutlich geht es ihm jetzt wieder besser.“ meinte Helena und ging zu ihren Räumen, während die Gruppe ihr folgte, wobei sie sich immer noch gegenseitig beruhigten, war Nicolas doch kein angenehmer Anblick gewesen und hatte einigen einen Schock eingebracht. Als sie um eine weitere Ecke bogen erstarrte Helena und zückte langsam den Zauberstab. Am anderen Ende des Korridors stand ein Mann. Ron, der weiter vorne gelaufen war, erkannte ihn wieder. Wieder war das silberne F auf einem schwarzen Oberteil zu sehen und auch sonst glich der Mann dem Mann aus der Winkelgasse.
Der Mann grinste sie mit einem überheblichen Lachen an. „Interessante Gäste habt ihr da Lady Hufflepuff.“ meinte er mit vorgespielter Höflichkeit. „Was wollt ihr hier?“ fragte Helena deutlich. „Nun, mein Meister hat einige Dienste verlangt, allerdings bin ich mit diesen fast fertig.“ meinte er und griff nach seinem Zauberstab. „Es war wie immer eine Ehre euch zu treffen.“ meinte er nur und verschwand in schwarzen Dunst, der davon schwebte. „Stupor!“ riefen Sirius, James und Albus gleichzeitig, doch die Schockflüche verschwanden im Nichts, dafür schleuderte der Rauch ihnen drei grüne Lichtblitze entgegen, die allerdings einige Meter neben ihnen in die Wände einschlugen und schwarze Flecken hinterließen. Völlig entgeistert blickte die Gruppe auf diese Flecken und der Dunst verschwand. Schließlich fasste Helena sich wieder. „Schnell, kommt mit.“ meinte sie und die Gruppe eilte in die Zimmer der Gründerereben. „Baxor.“ rief Helena den Elfen, der wenige Augenblicke später erschien. „Was kann Baxor für Lady Hufflepuff tun?“ fragte er. „Bitte sorge dafür, dass wir hier etwas zu essen bekommen und dann gehe zu Cecilia und sag ihr, dass sie sobald es geht, zu uns kommen sollen.“ erwiderte Helena. Der Elf verbeugte sich und verschwand.
Kaum war der Elf verschwunden, brach die Stille und alle fingen an zu reden. „Ruhe!“ rief nach einigen Sekunden eine tiefe Stimme und alle drehten sich um. Sebastian stand im Schlafgewand in seiner Tür und blickte verwundert auf die Menge, die vor ihm stand. „Was ist denn hier los?“ fragte er verdutzt. „Das ist eine lange Geschichte.“ meinte Helena seufzend und ließ sich auf einer der Couchen nieder. Als sich Sebastian auf einen Sessel setze, folgte auch die Gruppe ihnen und verteilte sich mehr oder weniger eng aneinandergedrängt auf die verschiedenen Sitzgelegenheiten. „Dann erzählt. Aber bitte nur einer.“ meinte Sebastian schnell.
Die Gruppe blickte sich an und schließlich fasste Remus die Ereignisse des Morgens zusammen, erzählte Sebastian von Nicolas und auch von diesem Mann der ihnen im Korridor begegnet war. Kaum hatte er ihn beschrieben, seufzte Sebastian auf. „Da haben wir den Täter.“ meinte er nur. „Sebastian, entschuldige die Frage, aber wer war das?“ fragte Rose vorsichtig. Sebastian tauschte einen Blick mit Helena, die ihm zustimmend zunickte. „Das, Rose, das war mehr oder weniger die rechte Hand von Formido.“ meinte Sebastian leise. „Er war es auch, der uns in der Winkelgasse angegriffen hat.“ meinte Ron. „Woher weißt du das?“ fragte Albus verwundert. „Harry und ich haben ihn noch kurz gesehen, bevor wir mit dem Pulver entkommen sind.“ meinte Ron. „Da hattet ihr aber mehr als Glück.“ meinte Helena erstaunt und die beiden nickten.
Einen Moment schwiegen alle, dann erschienen zwei Hauselfen mit mehreren Tellern voll mit Essen. Kaum waren sie wieder verschwunden, meinte Helena nur. „Greift zu!“ und griff selber nach einem Brot. Zwar nahmen sich alle etwas, doch wirklich Hunger hatte keiner mehr, der Morgen hatte ihnen den Hunger verdorben und sie fragten sich, wie es Nicolas geht.
„Das wir jetzt ein Problem haben ist euch allen aber klar oder?“ fragte Sebastian und brach damit das Schweigen. „Wieso?“ fragte Hugo. „Weil er euch gesehen hat, er weiß, wen wir verstecken, dass ihr aus der Zukunft kommt kann er sich theoretisch auch zusammenreimen.“ meinte Sebastian vorsichtig. „Und das heißt?“ fragte Lily und blickte ihre Brüder fragend an. „Wir müssen einfach nur ein wenig besser aufpassen, nicht das er auf einmal uns besuchen kommt.“ meinte Sebastian vorsichtig und die jüngste der Gruppe nickte und beendete damit das Thema vorerst.
„Wie geht es dir eigentlich Sebastian?“ fragte Albus nach einigen ruhigen Minuten. „Besser, meine Lunge ist wohl angeblich noch nicht so groß, wie sie es sein sollte, aber ansonsten geht es wohl. Auch wenn ich seit heute Morgen immer wieder einige Gedankenfetzen im Kopf habe, die ich nicht zuordnen kann. Wahrscheinlich einfach nur eine Nebenwirkung von diesem Fluch.“ meinte er gelassen und griff nach einem weiteren Brot. „Man bekommt aber Hunger davon.“ meinte er und grinste Lily und Hugo an, die sein Lächeln erwiderten.
Ginny hingegen hatte aufgehorcht, als er die Gedankenfetzen erwähnt hatte. Etwas Ähnliches hatte sie selbst auch einmal erlebt, aber diesen Gedanken verwarf sie schnell wieder. So ein Tagebuch gab es in dieser Zeit nicht und auch Voldemort war noch nicht mal geboren. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Gruppe, aber Harry drehte ihr Gesicht sanft um und blickte sie fragend an. „Es ist nichts.“ meinte sie und lächelte.
In diesem Moment erschien Baxor wieder im Raum.


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