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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Gute Nachrichten?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, bitte entschuldigt die lange Wartezeit, aber ich hatte zu tun :/. Ich hoffe es gefällt euch!
Danke an:
- Predator: Ja, muss ja auch mal sein ;). Geht ja jetzt weiter :).
- Victoria Lilly Potter: Freut mich das es dir gefallen hat ;). Der Patronus wird noch interessant ;). Naja, das mit Nicolas ist halt nie ganz sicher ne?
- Harry+Ginny in love: Freut mich das es dir gefallen hat :). Ja mal gucken, ob es hilft nicht wahr? Bin gespannt, wie es dir gefällt ;).

Gruß und viel Spaß :)!
Kapitel 43 – Gute Nachrichten?
Gebannt starrten die Anwesenden auf Sebastian bis schließlich ein Husten die Stille zerriss. Sebastian hustet und schlug seine Augen auf. Sebastian hustet und schlug seine Augen auf. „Sebastian!“ rief Helena aufgeregt. Der Angesprochene richtete sich schnell auf und hustet erneut. „Beim Merlin. Was ist das?“ hustete er und hielt sich an die Lunge. Cecilia reagierte als erste, als sie das Problem begriff. „Leg dich wieder hin, das geht gleich weg.“ meinte sie schnell und drückte ihn zurück in die Kissen. Schnell sprach sie einige Zauber, während Helena und Nicolas nur auf Sebastian blickte und ihm bedeuteten liegen zu bleiben, was dieser auch tat. Cecilia sprach indes weiterhin Zauber auf und auf ihrem Gesicht konnten die anderen Verwunderung und Unglauben erkennen. „Ich fass es nicht.“ murmelte sie vor sich hin. Schließlich hatte sie ihre Zauber beendet und drehte sich zu den andern um. „Was ist los?“ fragte Sebastian mit fragendem Blick zu Cecilia hin.
Diese setze sich auf Brusthöhe seines Körpers auf das Bett und fing an. „Was ist das letzte an das du dich erinnern kannst?“ fragte sie ihn. „Formido, er hat mich mit irgendeinem Fluch belegt, es tat höllisch weh, die Schmerzen waren kaum zu ertragen, besonders im Brustbereich fühlte es sich so an als ob etwas zusammengezogen worden würde.“ meinte Sebastian langsam. Cecilia nickte. „Danach bist du ohnmächtig geworden, du hast jetzt gut 28 Stunden verschlafen. Der Fluch hat deine Lunge zusammenschrumpfen lassen, wir konnten keinen Gegenzauber finden. Allerdings hat Nicolas die Idee gehabt, dass wir dir doch ein wenig von seinem Elixier geben könnten. Das war gerade eben, davon bist du schließlich wach geworden. Das Elixier hat es geschafft dich zu wecken und nicht nur das, deine Lunge dehnt sich gerade auch wieder aus. Die Zauber haben mir gezeigt, dass es zwar langsam geht, aber wenn es so weiter geht, dann sollten sie morgen wieder normal sein.“ fasste sie die Geschehnisse der letzten Stunden für Sebastian zusammen.
„Ich soll eine kleinere Lunge gehabt haben?“ fragte Sebastian schließlich entsetzt. „Du hast immer noch eine kleinere, aber sie wächst.“ meinte Cecilia bestätigend. Sebastian schloss die Augen. „Ich muss mich wohl bei dir bedanken Nicolas, du hast mir anscheinend das Leben gerettet.“ meinte er und öffnete die Augen, um ihn dankbar anzusehen. „Gerne doch, das war ich dir doch noch schuldig.“ meinte er mit einem schiefen Lächeln. „Ich will euch ja nicht unterbrechen, aber ich denke, dass das Beste nun ein wenig Schlaf für uns nun wäre. Ich würde noch unseren Gästen Bescheid sagen, sie haben sich nämlich auch schon Sorgen gemacht.“ meinte Cecilia und lächelte Sebastian zu. „In Ordnung, dann werde ich wohl mal versuchen zu schlafen. Ich fühle mich irgendwie schon so ausgeruht.“ meinte Sebastian scherzhaft und die anderen verdrehten nur grinsend das Gesicht. „Nicolas soll ich dich noch zurück begleiten?“ fragte Helena den Alchemisten. „Nein danke, ich finde den Weg zurück, da brauchst du dir keine Umstände zu machen.“ meinte dieser lächelnd und packte seine Sachen wieder zusammen. „Dann eine geruhsame Nacht und noch einmal vielen Dank.“ meinte Helena und Sebastian nickte zustimmend. „Gerne doch.“ meinte Nicolas und ging Cecilia hinterher, die zuvor schon den Raum verlassen hatte.
„Also weiß Nicolas nichts von unseren Gästen?“ fragte Sebastian als Nicolas die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Genau, Cecilia wollte nicht, dass er etwas von der Zeitreise erfährt, was zweifellos passiert wäre, hätte er sie kennengelernt.“ antwortete Helena. Sebastian nickte verstehend. „Nun gut, ich bin auf jeden Fall froh wieder hier zu sein. Ich denke, ich werde dann versuchen zu schlafen. Ihr könnt mir ja morgen alles wichtige erzählen.“ meinte er mit einem Blick auf die dunklen Ländern, die er durch das Fenster sehen konnte. Helena nickte zustimmend. „Geruhsame Nacht.“ meinte sie und verließ das Zimmer. Als sie die Tür hinter sich schloss hörte sie, wie sich Schritte leise entfernten. Sie erstarrte. `Hat Nicolas uns belauscht?` schoss es ihr durch den Kopf und lauschte den Geräuschen, die nun nur noch zwischendurch immer leiser erklangen.
~~~~~
„Woher kennt ihr denn Nicolas Flamel?“ fragte Sirius, kaum hatten sie Remus zugestimmt den Flamels nichts von ihrer Zeitreise zu erzählen. Harry, Hermine und Ron tauschten einige besorgten Blicke, schließlich seufzte Harry auf und begann. „Es war in meinem ersten Schuljahr, ich habe euch ja schon einiges erzählt, aber ich denke, dass dazu eine umfangreichere Geschichte notwendig ist. Es fing damit an, dass Hagrid ein Päckchen für Dumbledore aus Gringotts holen sollte und ich dabei war. Während des Schuljahres haben wir dann mehr oder weniger zufällig herausgefunden, dass der Stein der Weisen in Hogwarts versteckt wurde. Wir dachten einer der Lehrer wollte ihn stehlen.“ hier stoppte Harry kurz, er wollte Snape nicht erwähnen, wollte er die Bemerkungen der Rumtreiber vermeiden. „Aber es war ein anderer Lehrer, es stellte sich heraus, dass er von Voldemort besessen war. Mit viel Glück konnte ich ihn besiegen und Voldemort wurde vertrieben. Dann wurde ich ohnmächtig und wachte später im Krankenflügel auf, Dumbledore saß neben mir und hat mir alles erklärt. Flamel hatte als Konsequenz beschlossen den Stein zu zerstören und somit sein Leben und das seiner Frau zu beenden, zwar nicht sofort, aber in einigen Jahren würde er sterben. Nur weil Voldemort den Stein wollte um wieder zum Leben erweckt zu werden.“ schloss Harry leise und senkte den Kopf. Dankbar registrierte er Ginnys Hand, die seine umschloss und das seine Mutter sich neben ihn setzte und ihn von der anderen Seite in die Arme schloss.
„Du darfst dir keine Vorwürfe machen, der einzige der Schuld war und ist, ist Voldemort und irgendwie schaffen wir das alles zu verhindern.“ meinte Lily leise und Harry blickte auf, lächelte sie an und nickte. Die anderen blickten zustimmend und schließlich unterbrach Albus Schrei die Stille. „Was soll denn das?“ rief er wütend, als er vom Boden hochschwebte und nun auch die anderen anfingen im Raum zu schweben. Auch die anderen stimmten in seine Unmutsbekundungen ein und blickten nun wütend zu Remus und Peter, die am Boden saßen und ein breites Grinsen im Gesicht trugen. „Nun, Peter und ich dachten, dass wir doch mal diese traurige Stille unterbrechen sollten.“ meinte Remus und blickte grinsend an die Decke, an der nun die anderen liefen. „Das ist nicht fair. Da rechnet doch keiner mit.“ fing Fred nun an. „Peter bitte, hilf uns.“ meinte Sirius nun und setzte einen Hundeblick auf, bei dem Peter anfangen musste zu lachen.
Bevor jedoch Peter antworten konnte blickten sie alle zu Hermine, die nun elegant zu Boden schwebte. „Woher kennst du den Gegenzauber?“ fragte Remus nun verwirrt. „Ich bitte dich, ein einfaches Etinif, das kennt doch jeder?“ meinte Hermine überrascht. „Etinif? Was ist denn das für ein Zauberspruch?“ fragte Sirius verwirrt doch auf Remus Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. „Respekt Hermine, so schnell ist selbst McGonagall nicht drauf gekommen.“ meinte er anerkennend. Auch auf Lilys Gesicht breitete sich nun Verständnis aus und sie schwebte ebenfalls zu Boden. „Lily, hilf mir doch bitte.“ meinte James und blickte seine Freundin hoffnungsvoll an. Lily grinste ihn an. „James Potter steht Kopf, das muss ich mir im Gedächtnis behalten.“ meinte sie grinsend und James rollte mit den Augen. „Etinif.“ meinte er unwirsch und deutete auf seine Beine, was dazu führte, dass er ebenfalls wieder mit den Füßen fest auf dem Boden stand. Nun sprachen auch die anderen den angeblichen Zauberspruch und schließlich standen sie alle wieder auf dem Boden.
„So und was ist das jetzt für ein Zauberspruch?“ fragte Ron verwirrt. „Brüderchen, dreh mal Etinif um.“ meinte Ginny grinsend. „Etinif? Das müsste doch….“ meinte er und schlug sich dann vor den Kopf. „Finite sein.“ ergänzte Ginny seinen Satz und fing an zu Lachen. Auch die anderen stimmten in ihr Lachen ein, als sie begriffen, dass sie nur einen der einfachsten Zauber verdreht aussprechen mussten um diesen Zauber aufzuheben. Bevor jedoch jemand weiter etwas sagen konnte, klopfte es und Cecilia trat ein. Die Gruppe drehte sich um und als sie erkannten, wer eingetreten war, breitete sich eine gespannte Stille aus. „Habt ihr etwas gefunden?“ fragte Neville leise und brach die Stille. Cecilia nickte und ein Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus. „Ja, Sebastian ist wieder aufgewacht und seine Lunge wird wieder größer, morgen früh sollte es ihm wieder besser gehen.“ meinte sie und die Gruppe fing an zu lächeln. „Jawohl!“ meinte Sirius erfreut und auch einige andere stimmten in seine Jubelrufe ein. Schließlich hatten sie sich beruhigt und blickten Cecilia erwartungsvoll an. „Wie wäre es, wenn wir nun alle zu Bett gehen? Das mit dem Astronomieturm können wir gerne morgen Abend fortsetzen und dann mit Sebastian.“ meinte sie und die Gruppe nickte. „Nun, dann gute Nacht euch zusammen.“ meinte sie und verließ den Raum, nicht ohne das mindestens zehn Leute ihr noch eine geruhsame Nacht gewünscht hatten.
Eine halbe Stunde später waren alle aus der Gruppe in ihren Betten und schliefen nach und nach ein. Nur eine weitere halbe Stunde später war Harry noch der einzige der noch wach war. Als er sich sicher war, dass alle schliefen, stieg er langsam aus seinem Bett und ging leise zum Fenster. Auf dem Weg zum Fenster ging er an Ginnys Bett vorbei, lächelnd sah er, wie sie sich in ihre Decke gekuschelt hatte und mit einem Lächeln schlief. Das rote Haar lag in alle Richtungen verteilt und Harry wurde wieder bewusst, wie schön sie doch war und wunderte sich wieder, warum er das erst jetzt feststellte. Schließlich ging er weiter und sah, wie seine Mutter neben seinem Vater schlief. Er musste grinsen, als er das Gesicht seines Vaters gesehen hatte, als er als letzter aus dem Bad gekommen war und sah, wie Lily auf seinem Bett eingeschlafen war. Kurzerhand und mit einem Lächeln im Gesicht hatte er sich entschlossen, sich zu ihr zu legen und sich nicht in ihr Bett zu legen. Harry fiel ein, wie er sie noch gefragt hatte, ob sie nicht doch wach war, schließlich hatte sie sich sofort in seine Arme gelegt, doch auf seine Frage erhielt er keine Antwort und schlief schließlich auch ein.
Schließlich war Harry am Fenster angekommen war und setzte sich auf den Fenstervorsprung. Er blickte auf die Ländereien und dachte vor sich hin, ließ den Tag in Gedanken an sich vorbeiziehen. Wieder war viel passiert und er wusste nicht, was er von allem halten sollte. „Darf ich mich dazusetzen?“ flüsterte auf einmal Neville und Harry schrak zusammen. Harry drehte sich um und sah Neville, der nur zwei Schritte von ihm entfernt sah. „Natürlich.“ meinte Harry verwirrt und Neville setzte sich neben ihn. Schweigend saßen die beiden einige Minuten neben einander. „Meinst du ich hätte überlebt?“ fragte Neville schließlich und brach damit das Schweigen. „Wie?“ fragte Harry verwirrt. „Wenn Voldemort mich statt dich gewählt hätte, versucht hätte mich zu töten.“ meinte Neville leise. Harry verstand, die Prophezeiung beschäftigte Neville. „Ich weiß es nicht, wir können es nicht wissen, es ist zum Glück nicht passiert.“ meinte Harry leise. „Zum Glück? Du hättest eine normale Kindheit haben können.“ erwiderte Neville verwundert. Harry seufzte innerlich und wählte seine Worte mit Bedacht. „Ich hätte, aber es hätte auch passieren können, dass meine Eltern ein Schicksal wie deine erleiden hätten müssen.“ meinte er schließlich und Neville blickte ihn verwirrt an. „Ich habe früh gelernt, dass meine Eltern tot sind. Für dich ist es viel schlimmer, du hast immer die Hoffnung, dass sie irgendwann wieder gesund werden oder?“ fragte Harry vorsichtig.
Neville blickte ihn einen Moment ohne Reaktion an und nickte schließlich. „Ja, jeden Tag, man denkt immer wieder daran, sie könnten gerade ihr Gedächtnis wieder erlangen.“ meinte er leise und wandte den Blick wieder auf die Ländereien. Harry nickte langsam. „Wir werden versuchen ihnen zu helfen ja?“ meinte Harry überzeugt. „Meinst du, wir können das schaffen? “ fragte Neville leise. Harry blickte ihn verwundert an. „Natürlich, du musst nur daran glauben, wir werden es schaffen.“ meinte Harry überzeugt und ein Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus. „Weißt du, dass das etwas ist, was ich an dir bewundere?“ fragte Neville leise. „Wie meinst du das?“ fragte Harry unwohl. „Das du immer daran glauben kannst.“ meinte Neville. „Es war manchmal das einzige was mir geholfen hat.“ entgegnete Harry und Neville nickte. „Danke für die Worte Harry. Wir werden es schaffen.“ meinte Neville leise und warf ihm einem dankbaren Blick zu bevor er wieder auf die Ländereien blickte. „Gerne.“ meinte Harry nur und blickte ebenfalls auf die vom Mondschein beschienen Ländereien.
„Was läuft da eigentlich zwischen dir und Luna?“ fragte Harry und blickte ihn mit einem Grinsen im Gesicht an. „Wie meinst du das?“ fragte Neville überrascht und seine Wangen färbten sich ein wenig rot. „Ach, Ginny und ich haben gedacht, dass da etwas läuft, so wir euch anseht.“ meinte Harry. Neville zog eine Augenbraue nach oben. „Nein, da läuft nichts.“ meinte er schnell und Harry zuckte mit den Schultern. „Naja, dann hat Ginny wohl doch Unrecht.“ meinte er nur. „Jaa.“ meinte Neville nur und blickte wieder auf die Ländereien. Nach einem Moment des Schweigens unterbrach Harry die aufkommende Stille. „Ich geh wieder zu Bett.“ meinte er und Neville nickte. „Danke Harry.“ meinte er noch und ging ebenfalls zu Bett und in ihrem Schlafsaal kehrte Ruhe ein. `Ob da wirklich nichts läuft?` schoss es Harry durch den Kopf und nahm sich vor morgen Ginny zu fragen, was sie dazu hält. `Meine Freundin.` dachte er noch und schlief dann schließlich mit einem Lächeln im Gesicht ein.


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