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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Bekannte und Hilfe?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein Kapitel, entschuldigt die Wartezeit, aber krank schreibt man nicht so viel ;).
Danke an:
-Predator: Freut mich, dass es dir gefallen hat :). Mal gucken, was mit Sebastian ist nicht wahr?
-Harry+Ginny in love: Anscheinend ist er ja wohl gesund? Freut mich, dass dir der Ginny+Harry Moment gefallen hat. Mal gucken, ob sie verwechselt werden nicht wahr? :)
-Victoria Lilly Potter: Freut mich das es dir gefallen hat :). Ja, es wäre durchaus interessant, was Sirius gedacht hat, aber wer weiß das schon außer Sirius? :D
Noch eine kurze Sache: Man hat mich darauf hingewiesen, dass Hermines Patronus kein Biber sondern ein Otter ist. Irgendwie habe ich mich da vertan, also nicht wundern, wenn demnächst der Otter auftaucht, ich werde den Fehler in der Geschichte noch beheben!
Gruß und viel Spaß :)
Kapitel 42 – Bekannte und Hilfe?
„Sebastian.“ meinte Cecilia wie betäubt und beobachtete mit der Gruppe, wie sich der Patronus auflöste. Cecilia und Helena eilten los, gefolgt von der Gruppe, die aus ihrer Starre erwacht war. Die Gruppe eilte die Treppe herunter und rannte einige Korridore entlang, die gemütliche Stimmung war verschwunden, sie wollten wissen, was mit Sebastian geschehen war. Schließlich kamen sie an der Tür zu den Zimmern der Gründererben zum Stehen und traten hastig ein. „Sebastian!“ rief Helena entsetzt auf und auch einige andere keuchten erschrocken auf. Auf dem Boden vor ihnen im Wohnzimmer lag Sebastian, noch immer in seiner Kleidung, die er im Bett getragen hatte, in der Hand den Zauberstab und sein Gesicht war noch von einem verwirrten Gesichtsausdruck gekennzeichnet.
Helena und Cecilia knieten sich neben ihn, auch Hermine, Rose und Lily knieten sich schnell auf den Boden und blickten mit gespannten Gesichtern auf Sebastian. Cecilia sprach in beeindruckender Schnelligkeit verschiedene Zauber, während Hermine und Lily je vorsichtig nach einem Handgelenk gegriffen hatten und nach einer Stelle suchten, an der sie den Puls fühlen konnten. Besorgt blickten sie einander an und tauschten entsetzte Blicke. Helena versuchte indes seine Hände zu entspannen, die sich verkrampft hatten. „Er lebt.“ meinte Cecilia erleichtert nach einigen Momenten unruhiger Spannung und bei einigen löste sich die gespannte Körperhaltung. „Er ist sehr schwach, ich weiß nicht, was ihn dazu gebracht hat uns einen Patronus zu schicken, dass er überhaupt aufgestanden ist, ist schon ein Wunder. Wir sollten ihn vorsichtig ins Bett bringen, dann kann ich ihn besser untersuchen.“ ergänzte sie und die anderen nickten teilweise. Helena beschwor eine Trage und sie legten Sebastian auf die Trage. Nachdem sie ihn ins Schlafzimmer hatten schweben lassen, legten sie ihn vorsichtig in sein Bett und Cecilia fing wieder an einige Zauber zu sprechen.
Die Gruppe war ihn schweigend und gespannt gefolgt und hatte sich im Halbkreis um das Bett aufgestellt. „Baxor!“ meinte Helena und der Hauself erschien vor Helena. „Was kann Baxor für Lady Hufflepuff tun?“ fragte er. „Baxor, bitte bring uns schnell Heiler Bernhard, er soll so schnell es geht zu uns kommen.“ meinte sie eindrücklich, der Elf nickte und verschwand. Unterdessen hatte Cecilia einige Zauber gesprochen und sackte nun mit einem Stöhnen zusammen. „Ich weiß einfach nicht mehr weiter.“ meinte sie erschöpft. „Die Zauber sagen, dass er eine verkleinerte Lunge hat und er wacht nicht mehr auf. Er wäre niemals in der Lage gewesen uns einen Patronus zu schicken, allein aufzustehen wäre niemals gegangen und trotzdem bekommen wir einen Patronus geschickt und er lag außerhalb seines Bettes.“ ergänzte sie verzweifelt.
Bevor jemand etwas sagen konnte betrat Heiler Bernhard den Raum und blieb verblüfft stehen, als er die Anwesenden sah. „My ladys? Ihr habt mich rufen lassen?“ fragte er trotzdem und musterte die Zeitreisenden neugierig. „Ja, Heiler Bernhard, ihr wart doch auch am gestrigen Abend da, Lord Gryffindor ist während unserer Abwesenheit wohl aufgestanden und hat einen Patronus zu uns geschickt, unsere Zauber haben nichts gemeldet, als wir hier ankamen lag er zusammengebrochen auf dem Boden. Habt ihr etwas herausgefunden, was ihm helfen könnte?“ fragte Helena schnell, doch der Heiler gab keine Antwort und musterte nun Harry und James genauer. „Heiler Bernhard!“ meinte Helena scharf und der Heiler drehte sich erschrocken um. „Die Anwesenden dürfen hier sein, bitte stellt keine Fragen und am besten ihr vergesst sie gleich wieder.“ ergänzte Helena ihre Aussage. Der Heiler nickte. „Verzeiht My Lady. Nun, ich habe in der Bücherei nach einer Lösung gesucht, doch ich konnte in keinem Buch etwas finden. Allerdings hat einer der Personen aus dem Versteck etwas Interessantes erzählt, ich wollte noch dazu etwas nachschlagen und euch dann morgen früh fragen, ob ihr ihn hinzuziehen wollt.“ meinte der Heiler höflich. Verwirrt blickten die Zeitreisenden zu Cecilia und Helena. „Was soll Ollivander denn für Sebastian machen können?“ fragte Neville verwirrt.
„Holt Nicolas hier her. Im Notfall weg ihr ihn oder lassen seine Verletzungen das nicht zu?“ fragte Cecilia. „Ich würde es lieber sehen, wenn er sich schont, aber ich werde ihn fragen, ob er auch hier her laufen kann My Lady.“ meinte der Heiler. „Das ist eine gute Idee. Geht und holt ihn!“ meinte Helena und nickte zustimmend. „My Lady, soll ich zuvor noch nach Lord Gryffindor schauen?“ fragte Heiler Bernhard. „Ich glaube, dass es jetzt wieder geht. Sein Zustand ist wie zuvor, wir schaffen das schon, aber vielen Dank.“ antwortete Helena und der Heiler nickte und verließ die Privaträume der Erben.
„Welchen Nicolas meint ihr?“ fragte Sirius verwirrt. „Nicolas ist eine der beiden Personen, die wir noch aus dem Versteck mitgenommen haben, da sie sich auch dort versteckt hielten.“ meinte Helena. „Können wir ihn kennen?“ fragte Harry, der den Namen kannte und eine Vorahnung hatte. „Wie sollten wir Harry? Er ist doch nicht aus unserer Zeit.“ fragte Luna und einige andere blickten Harry verwirrt an. Harry ignorierte diesen Einwand und tauschte einen Blick mit Ron und Hermine. „Er ist nicht zufällig eine Art Alchemist und heißt Nicolas Flamel?“ fragte Harry und sah fragend zu Cecilia und Helena, die ihn nun verwundert anblickten. „Wieso weißt du etwas über ihn? Ich meine…. ihr sagtet doch, dass… dass ihr über unsere Zeit nichts wisst.“ fragte Cecilia verwirrt. „Also ist er es?“ fragte Harry und die beiden nickten synchron. „Er lebt auch noch in unserer Zeit. Vermutlich hat er doch hier schon sein Elixier erfunden oder?“ meinte Hermine. „Ja, das hat er durchaus, ihn lässt das wirklich so alt werden?“ fragte Cecilia erstaunt. „Ja, er ist über sechshundert Jahre alt, zumindest in unserer Zeit.“ erwiderte Hermine und die beiden Erbinnen blickten sie erstaunt an.
Schließlich meinte Cecilia. „Das ist ja kaum zu glauben. Aber zurück in unsere Zeit. Wäre es möglich, dass ihr vielleicht in einen anderen Raum geht? Ich meine, ich würde eure Geschichte ungern dem Heiler erzählen und eigentlich sollen ja möglichst wenige von euch wissen. Daher wäre es gut, wenn Nicolas euch wohl nicht sieht.“ fragte sie die Gruppe. „Wo solen wir denn hingehen?“ „Vielleicht wäre euer Raum die beste Möglichkeit? Wir kommen dann zu euch, sobald wir mit Bernhard und Nicolas gesprochen haben.“ meinte Cecilia und die Gruppe nickte. „In Ordnung, das wird wohl das Beste sein.“ meinte Remus und zog einige mit sich in Richtung des Ausgangs. Mit mehr oder weniger Protest folgten ihm die anderen.
~~~~~
Kaum waren sie in ihrem Aufenthaltsraum angekommen und hatten sich gesetzt, ergriff Sirius das Wort. „Wieso und woher kennt ihr Nicolas Flamel?“ fragte er seinen Patensohn. „Das ist eine lange Geschichte, aber ihr wisst alle vom Stein der Weisen oder?“ fragte er und blickte in die Gruppe, in der nun alle zu Bestätigung nickten. „Er müsste ihn laut der Zeit schon besitzen und schon sein Leben damit verlängert haben.“ meinte Hermine. „Aber dieses Elixier macht einen doch nur unsterblich.“ meinte Harry. „Könnte er ihn denn damit heilen? Ich dachte, damit kann man nur Sachen in Gold verwandeln?“ fragte Neville. „Nicht nur, man kann damit auch ein Elixier herstellen, welches einen unsterblich macht. Daher lebt er auch noch in unserer Zeit und ist so bekannt geworden. Vielleicht kann man damit auch jemanden heilen.“ meinte Hermine freundlich und Neville nickte verstehend.
„Vielleicht können wir ja Nicolas einweihen, vielleicht hilft er uns mit der Zeitveränderung, so dass die ganzen schrecklichen Sachen nicht passieren.“ meinte James begeistert und blickte zu seinem Sohn. „Du sagtest, du kennst ihn?“ fragte er ihn. Harry schüttelte den Kopf. „Nein, persönlich kennen tue ich ihn nicht.“ meinte er nur. „Dann sollten wir ihm nichts erzählen.“ meinte Remus schnell. „Wieso denn das?“ fragte James und blickte seinen Freund verwirrt an. „Keiner von uns kennt ihn. Vielleicht wird er uns nicht helfen wollen oder verspricht es und bricht es dann. Dieser Mann hat die Zeit zwischen hier und unserer Zeit erlebt, er könnte alles verändern und er ist für die gesamte Geschichte der Zauberer wichtig, daher muss das genauso passieren.“ meinte Remus bestimmt. „Dumbledore ist mit ihm befreundet. Vielleicht sollten wir ihn dennoch fragen.“ wandte Harry ein. „Was weißt du über ihre Freundschaft? Selbst wenn sie beste Freunde wären, er könnte zu viel Wissen missbrauchen, wir müssten ihm ja auch einiges erklären. Wollt ihr schuld sein, dass er vielleicht grausame Sachen anstellt, nur weil er etwas über die Zukunft weiß, was er von uns erfahren hat?“ fragte er sie.
Alle schüttelten den Kopf, Remus Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt sondern hatten ihnen gezeigt, dass sie aufpassen mussten, wem sie etwas erzählten.
~~~~~
„Hättest du gedacht, dass Nicolas so alt wird mit diesem Elixier?“ fragte Cecilia verwirrt, kaum waren die Zeitreisenden verschwunden. Diese zuckte mit den Schultern. „Ich kann dieses Elixier nicht einschätzen, vielleicht verlängert es das Leben bis zu einem gewissen Punkt und irgendwann kann die Wirkung nicht mehr genutzt werden. Oder die Wirkung bleibt konstant und man könnte ewig leben. Nur man sieht ihm doch auch an, dass er und Penerelle sich ein wenig verändert haben. Vielleicht verändert es den Körper?“ erwiderte Helena. Cecilia zuckte mit den Schultern und die beiden verfielen in ein Schweigen. „Vielleicht könnten die Zeitreisenden auch mit diesem Elixier in ihre Zeit kommen?“ meinte Cecilia auf einmal. „Du willst sie fünfhundert Jahre durchleben lassen? Ihnen so viel Zeit geben ihre Zeitlinie zu verändern, sodass vielleicht am Ende gar keine Möglichkeit ihrer Existenz vorhanden ist?“ fragte Helena verwundert. „Nein, eigentlich nicht, aber es wäre doch auch Idee oder?“ erwiderte sie. Helena schüttelte mit dem Kopf. „Nein, das ist es nicht. Die Prophezeiung und unsere Vorfahren haben gesagt, dass sie durch den Raum der Wünsche zurück müssen, lass sie auf dem Weg zurückreisen auf dem sie auch gekommen sind.“ meinte Helena.
Bevor sie ihre Diskussion jedoch weiterführen konnten, klopfte es und Helena bat die Personen herein. Heiler Bernhard trat als erstes ein, gefolgt von Nicolas Flamel. „Nicolas!“ meinten beide erfreut und lächelten den Alchemisten an. „Guten Tag My Ladys. Wie kann ich euch helfen? Bernhard meinte, ihr könntet meine Hilfe benötigen.“ erwiderte er und warf einen kurzen Blick auf Sebastian. „Nun, ich denke wir sollten uns vielleicht wieder setzen. Wie geht es euren Verletzungen?“ meinte Cecilia und setzte sich auf einen der Stühle und bot den anderen dreien ebenfalls einen Platz an indem sie drei Stühle herbeizauberte.
„Gern. Meine Verletzungen sind schon besser geworden. Heiler Bernhard hat gute Arbeit geleistet, nur noch meine Brust schmerzt ein wenig.“ meinte der Alchemist und nickte Bernhard dankbar zu. „Das freut mich zu hören.“ meinte Cecilia und fuhr dann weiter fort. „Es geht um Lord Gryffindor. Er hat einen uns unbekannten Fluch von Formido erleiden müssen und ist seitdem in einer Art Halbschlaf, zudem wurde seine Lunge irgendwie verkleinert, daher hat er auch gerade genug Luft zum Überleben. Vorhin haben wir allerdings seinen Patronus erhalten und ihn auf dem Boden liegend vorgefunden. Wir wissen einfach nicht mehr weiter, wir konnten auch noch keinen Gegenzauber finden.“ erklärte Cecilia. „Verstehe.“ meinte Nicolas und strich sich durch seinen Bart. „Dann meint ihr vermutlich mein Lebenselixier, welches ihm helfen könnte?“ fragte er die beiden. „Könnte es ihm denn helfen?“ fragte Helena. „Ich weiß es nicht. Meine Frau und ich nutzen es nur, um unser Leben zu verlängern, unsere Verletzungen konnten wir bisher immer heilen, daher weiß ich nicht wirklich, ob auch solche Verletzungen oder Fluchschäden aufgehoben werden können.“ erwiderte der Alchemist vorsichtig und die beiden Erbinnen die gespannt zugehört hatten, sackten ein wenig zusammen.
„Aber wir könnten es versuchen. Wir haben Elixier mitgenommen und auch genug Zutaten um neues Elixier zu brauen. Allerdings kann ich nicht versprechen, dass etwas passiert, oder das etwas Gutes passiert. Es könnte seinen Zustand auch verschlechtern.“ meinte er schnell. „Meint ihr wirklich, dass etwas schlimmes passieren könnte?“ fragte Helena. „Ich weiß es nicht, ich vermute aber nicht, immerhin verlängert es ja sonst das Leben.“ meinte Nicolas. „Ich denke, wir sollten es versuchen. Ich meine sein letztes Aufwachen hat ihn fast umgebracht, vielleicht überlebt er den nächsten nicht. Es reicht ja schon, wenn er versucht tief Luft zu holen und dann vielleicht wieder ohnmächtig wird. Und irgendwie glaube ich nicht, dass dein Elixier ihm schaden kann.“ meinte Cecilia entschlossen. Nicolas warf einen sorgenvollen Blick auf Sebastian, der nicht nur sein Lord war, sondern auch sein Freund und schließlich seufzte er. „Wir sollten es vielleicht versuchen. Soll ich das Elixier holen?“ fragte er und Cecilia und Helena nickten. Der Alchemist verstand und ging das Elixier holen. Nach fünfzehn Minuten des ungeduldigen Wartens für Cecilia und Helena kehrte er wieder zurück, in der einen Hand einen Holzkasten.
Nicolas stellte den Holzkasten auf den Boden und öffnete ihn. Er nahm eine kleine Ampulle aus dem Kasten und richtete sich wieder auf, wobei er sich kurz an den Brustkorb fasste, seine Verletzung schmerzte noch etwas. „Ich würde ihm erstmal nicht mehr als ein oder zwei Tropfen geben. Danach können wir immer noch schauen, ob wir ihm mehr geben können oder müssen.“ meinte er. „Ich denke, das ist eine gute Idee. Bernhard, wir beide werden aufpassen, was mit Lord Gryffindor passiert. Nicolas, bitte warte nach dem ersten Tropfen, ich würde es gerne mit zwei Tropfen probieren. Helena kannst du darauf aufpassen, dass er sich mit seinen Händen nicht verletzt?“ meinte Cecilia bestimmt und alle nickten zustimmend. Schließlich waren sie alle in ihrer Position und Nicolas träufelte den ersten Tropfen in Sebastians leicht geöffneten Mund. Er sah, wie die dunkelgelbe Flüssigkeit durch seinen Mund lief und schließlich im Rachen verschwand.


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