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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Patronus

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, bitte entschuldigt die lange Wartezeit. Ich hatte zu tun und war außerdem noch krank, da hatte ich irgendwie keine Zeit :/.
Danke an:
- Predator: Freut mich, dass es dir gefällt :).
- Harry+Ginny in love: Da hat Sirius sich wohl wirklich überschätzt ;). Freut mich, dass dir der Verlauf gefällt :).
- harry1ginny: Freut mich, dass es dir gefallen hat :).
- Victoria Lilly Potter: Freut mich, dass es dir gefällt. Ja, das Harry Remus nun den Patronus beibringt hat schon was ^^. Ja die Gruppe arbeitet wirklich gut zusammen ;).

Nun viel Spaß :). Gruß paxi
Kapitel 41 - Patronus
„Expecto Patronum!“ rief Sirius und aus seinem Zauberstab brach eine helle Lichtgestalt hervor. „Ich hab es endlich geschafft!“ rief er freudig aus, aber verstummte nach nur wenigen Augenblicken als er die Gestalt erkannte. Auch die anderen aus der Gruppe blickten nun erstaunt und mit großen Augen zu Peter herüber und betrachteten seinen Patronus. Ein großer Löwe sprang durch den Raum und blieb schließlich vor Sirius stehen und neigte den Kopf einen kurzen Augenblick. „Ist das ein Löwe?“ fragte Hugo erstaunt. Sirius nickte und der Patronus verschwand wieder. „Ich glaube, da hat wohl jemand sein Haus gefunden.“ meinte Remus grinsend und auch Sirius fing an zu Grinsen. „Schade, dass das meine Mutter nicht sieht, vielleicht sollte ich ihr eine Nachricht per Patronus schicken, wenn wir in unserer Zeit sind?“ meinte er mit einem schiefen Grinsen, doch in seinen Augen konnte man erkennen, dass er es gar nicht lustig fand. „Wollt ihr noch weiter komisch gucken oder auch was sagen?“ fragte er nun in die Richtung der Gruppe, von denen nun einige den Kopf schüttelten.
„Was hast du für eine Erinnerung benutzt?“ fragten Harry und seine Mutter gleichzeitig und die anderen mussten grinsen. Sirius schüttelte den Kopf. „Das behalte ich lieber für mich.“ meinte er und die anderen blickten ihn erst neugierig an, bevor Harry nickte. „Verstehe. Nun, der Rest macht wohl weiter.“ meinte er grinsend und blickte die anderen auffordernd an.
Die nächsten zwei Stunden arbeitete die Gruppe gemeinsam am Patronuszauber, die die ihn beherrschten übten fleißig weiter oder halfen den anderen, so konnten sie schließlich nach zwei Stunden alle den Patronuszauber. „Nun, ich denke, wir sollten euch jetzt zeigen, wie ihr mit eurem Patronus Nachrichten verschicken könnt oder habt ihr etwas anderes vor?“ fragte Cecilia als auch Hugo seine Patronusgestalt beschworen hatte. „Gerne.“ „Ja klar!“ meinten einige und in Cecilias Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab. Sie schloss kurz die Augen und wünschte sich einige Sofas herbei und als sie die Augen öffnete standen die gewünschten Sofas bereits vor ihr. „Setzt euch dazu bitte. Das wird etwas dauern.“ meinte sie und deutete einladend auf die Sofas vor ihr. Helena legte ihr Buch nun auch weg und beobachtete Cecilia, wie sie der Gruppe beibrachte, wie sie Nachrichten mit dem Patronus verschicken konnte.
„Wichtig ist, dass ihr euch noch auf den Empfänger der Nachricht konzentriert und dann zu eurem Patronus die Nachricht sprecht, sobald er vor euch steht. Also als erstes denkt ihr an etwas Glückliches, dann konzentriert ihr euch auf die Person, während ihr dem Patronus die Nachricht sagt. Wichtig ist, dass ihr euch nicht von etwas ablenken lasst und die Nachricht deutlich sagt.“ erklärte Cecilia. „So einfach ist das? Kein veränderter Zauberspruch?“ fragte Ron überrascht. „Versucht es erstmal, bevor ihr etwas zu der Schwierigkeit sagt.“ meinte Cecilia nur und stand zusammen mit der Gruppe auf. „Ich zeige euch einmal, wie es geht.“ meinte sie. „Expecto Patronum!“ rief sie und ihre Patronusgestalt erschien. Die Gruppe erkannte einen Raben, dem Cecila nun etwas zuflüsterte. Der Rabe flog schließlich in die Richtung von Helena. „Hallo Helena!“ hörten sie Cecilias Stimme aus dem Raben und Helena beschwor ebenfalls ihren Patronus. Ihr Dachs blieb schließlich vor Ron schweben und sagte mit ihrer Stimme zu Ron. „Möchtest du nicht mal testen, wie schwierig es ist?“ fragte Helenas Stimme und die Gruppe fing an zu lachen, nur Ron wurde etwas rot. Die Gruppe verteilte sich nun im Raum.
„Expecto Patronum!“ rief Hermine als erste und die Aufmerksamkeit der anderen richtete sich auf sie. Ein Biber erschien und auch Hermine flüsterte ihm etwas zu. Schließlich schwebte er davon und blieb wieder vor Ron stehen. „Jetzt du!“ ertönte Hermines Stimme aus dem Biber und alle blickten Hermine erstaunt an. Selbst Cecilia wirkte überrascht. Bevor jemand etwas sagen konnte, ergriff sie das Wort. „War das dein erster Versuch Hermine?“ fragte sie überrascht. Diese nickte. „Ja, wir haben im letzten Jahr nur das heraufbeschwören geübt.“ meinte sie. „Faszinierend. Beim ersten Versuch direkt geschafft.“ meinte Cecilia daraufhin nur und bedeutete der Gruppe weiterzufahren.
Nach einer weiteren Stunde üben konnte außer Hermine noch keiner Nachrichten mit einem Patronus verschicken. „Expecto Patronum!“ rief Lily aus und eine Hirschkuh erschien wie schon so oft. Kaum hatte Lily einige Worte zu ihrer Gestalt gesagt, schwebte diese zum ersten Mal davon und landete vor James. „Hast du eigentlich keinen Hunger?“ erklang Lilys Stimme aus der Hirschkuh und James fing an zu lachen, gefolgt von Sirius und den anderen. „Wirklich Lily?“ fragte James lachend und blickte seine Freundin an. Lily blickte ihn fragend an, aber ein Grinsen zog sich über ihr Gesicht. „Die erste Nachricht, die du schickst, ist die Frage, ob ich Hunger habe?“ fragte er. Lily zuckte mit den Schultern. „Ich hab Hunger, ich dachte, da müsstest du doch auch Hunger haben.“ meinte sie. „Hab ich auch.“ meinte James grinsend. Die anderen grinsten nur und Cecilia meinte schließlich. „Ich denke, dann sollten wir etwas essen gehen nicht wahr?“ fragte sie und alle nickten grinsend.
Einige Minuten später befand sich die Gruppe im kleinen Saal und begann mit dem Mittagessen. „Schmeckt unser Essen eigentlich anders, als das Essen in eurer Zeit?“ fragte Helena während des Essens. „Ein bisschen schon.“ meinte Sirius. „Aber das meiste schmeckt besser, finde ich zumindest.“ meinte Neville. „Findest du?“ fragte Ron überrascht. „Schmeckt es dir nicht Ron?“ meinte Helena. Ron errötete. „Doch natürlich schmeckt es mir. Nur ich finde, man kann das schlecht vergleichen. In dieser Zeit schmeckt es einfach anders.“ meinte er schnell und Helena nickte. „Naja, über den Geschmack kann man nicht diskutieren, da findet jeder etwas anderes besser.“ meinte sie nur. „Also mir schmeckt es.“ meinte Albus und lächelte in die Runde. „Danke. Das gebe ich an Baxor weiter.“ meinte Helena. „Von euch anderen auch?“ fragte sie in die Runde und die anderen nickten.
Nachdem sie alle gegessen hatten, ergriff Cecilia das Wort. „Wollen wir jetzt weiter üben gehen? Ich denke, dass ihr alle gerne das mit dem Patronus schaffen wollt oder?“ fragte sie in die Runde und erhielt zustimmende Äußerungen. Die Gruppe machte sich auf den Weg zum Raum der Wünsche, aber nicht ohne zuvor Baxor für das gute Essen zu danken. „Baxor freut sich, dass es den ehrenwerten Gästen geschmeckt hat, Baxor wird das an alle Hauselfen weitergeben.“ meinte der Elf erfreut und fing an den Tisch abzuräumen.
~~~~~
„Hat jemand Lust mit auf den Astronomieturm zu kommen?“ fragte Cecilia in die Runde, die den Nachmittag damit verbracht hatte, das Verschicken von Nachrichten mithilfe des Patronus Zaubers zu üben. Nicht ohne Stolz hatte sie die Gruppe beobachtet, am Abend, bevor sie zu Abend gegessen hatten, hatten schon einige mehr den Zauber geschafft. So konnten nun auch Harry, Ginny, Hermine, Luna, Albus, die beiden James und Remus Nachrichten mit dem Patronus verschicken. Was sie alle allerdings beunruhigte war der Zustand von Sebastian, der sich immer noch nicht gebessert hatte. „Was möchtest du denn auf dem Astronomieturm machen?“ fragte Albus verwirrt. „Ich dachte, ich zeige euch einmal die Ländereien bei Nacht. Heute ist eine wolkenfreie Nacht, da sieht man besonders viel, ich dachte, vielleicht hat jemand Interesse.“ meinte sie und blickte in der Runde herum.
„Ich komm mit.“ meinte Neville. „Ich auch.“ meinte Luna und auch einige andere nickten zustimmend. Schließlich machten sich alle aus der Gruppe auf den Weg und folgten Cecilia zum Astronomieturm. Oben angekommen blieb die Gruppe erstaunt stehen. „Ein Feuer?“ fragte Peter und blickte, wie die anderen verwirrt in die Mitte des Turms, wo eine große Schale mit einem Feuer stand. „Natürlich, sonst würde uns doch kalt werden. Und ich dachte, wenn schon alle kommen, dann können wir uns doch hier oben einen gemütlichen Abend machen oder? Ich meine, ihr wisst kaum etwas von uns und wir auch kaum etwas von euch, nur das wichtigste damit wir uns gegenseitig vertrauen können.“ meinte Helena, die am Geländer des Turmes stand und auf sie gewartet hat und sich nun zu ihnen gewandt hatte.
Die Gruppe tauschte einige verwirrte Blicke. „Wir haben euch doch schon viel erzählt.“ meinte Remus schließlich und blickte die beiden misstrauisch an. „Es war ja nur eine Idee, wir dachten, vielleicht interessiert ihr euch für einige Sachen, die in dieser Zeit passiert sind.“ meinte Helena nur. „Was mich interessieren würde, wäre die Tatsache, warum über eure Zeit und somit über euch und Lord Formido gar nichts in den Geschichtsbüchern steht.“ meinte Hermine. „Das wissen wir doch nicht.“ meinte Helena schnell. „Ich meine, die Geschichtsbücher werden ja nicht jetzt gerade geschrieben oder?“ ergänzte sie und blickte Hermine fragend an. „Das stimmt schon, ich dachte nur, dass ihr vielleicht eine Vermutung deswegen habt, wir hatten euch das ja schon mal erzählt.“ erwiderte sie. „Nein, haben wir leider nicht.“ meinte Cecilia und eine Stille breitete sich auf dem Astronomieturm aus, in der man nur das Knistern des Feuers hören konnte.
„Nun, wollt ihr euch nicht ein wenig umschauen oder ans Feuer setzen, dass wir hier stehen ist doch nicht nötig oder?“ fragte Helena schließlich und die Gruppe nickte zustimmend und einige setzen sich ans Feuer, während andere zum Geländer gingen und auf die Ländereien blickten. Harry wollte sich gerade setzen, als Ginny nach seiner Hand griff und ihn zu einem der Geländer zog. „Lass uns dahin, da sieht man uns nicht so sehr.“ meinte sie und grinste, als sie ihn hinter eine der Säulen zog. Schließlich blieb sie stehen und stellte sich an das Geländer. „Cecilia hatte Recht. Es ist eine schöne Nacht oder?“ fragte sie und blickte auf die Ländereien. Harry begriff, dass sie ihn nicht weiter ziehen würde und stellte sich nun neben sie. „Ja, schon irgendwie.“ meinte er langsam. „Irgendwie.“ wiederholte Ginny grinsend und drehte sich zu ihm um und blickte in sein Gesicht. „Der Romantiker bist du ja nicht gerade oder?“ meinte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ähm.“ fing Harry an, doch Ginnys blick ließ ihn verstummen. „Wir können ja daran üben.“ meinte sie, lehnte sich vor und küsste ihn. Während ihre Lippen seine Lippen trafen, fuhr ihre Hand durch seine Haare und machte sie noch unordentlicher als sie es sowieso schon waren. Vorsichtig bewegte Harry seine Hand durch ihre Haare und schließlich lösten sich ihre Lippen. Lächelnd blickten sie sich in die Augen. „Ich finde wir sollten das öfter machen, nicht nur auf dem Astronomieturm.“ meinte Ginny schließlich grinsend und lehnte sich in Harrys Umarmung, der sich an einer der Säulen abstützte.
„Sollten wir wirklich.“ entgegnete er und strich mit einer Hand durch ihr Haar. Sie blickten schweigend, die Nähe des anderen genießend, auf die Ländereien, während sie leise die Stimmen der anderen hörten und zwischendurch das Knacken von Holz, welches gerade verbrannte. „Hättest du mir das eher gesagt, dann wäre ich vorbereitet gewesen.“ meinte Harry auf einmal. Ginny drehte ihren Kopf zu ihm und blickte ihn verwirrt an. „Was meinst du damit?“ fragte sie verwirrt. „Na, als du vorhin sagtest, dass ich kein Romantiker wäre. Hättest du mir das eher gesagt, dann hätte ich mir was überlegt. Vielleicht was herbeigezaubert oder etwas anderes gemacht. Aber du hast mich doch einfach weggezogen.“ meinte er grinsend. Ginny rollte mit den Augen. „Das war doch nicht ernst gemeint.“ meinte sie und stupste ihn mit ihrem Ellbogen leicht gegen die Brust. „Wobei du dir vielleicht mal wirklich etwas ausdenken könntest. Ein Date oder so.“ meinte sie grinsend. „Das kannst du gerne haben.“ meinte Harry lächelnd und schloss sie in eine Umarmung und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn.
~~~~~
„Da haben sich wohl zwei gefunden.“ meinte Remus grinsend, als er sah, wie Ginny Harry wegzog und die beiden im Schatten einer großen Säule verschwanden. „Scheint so, sag mal Moony, meinst du den vieren ist klar, dass sie aufpassen müssen, dass sie sich nicht verwechseln?“ fragte Sirius grinsend und deutete zu James und Lily, die zusammen in einer anderen Ecke standen und aneinander gelehnt auf die Ländereien blickten. „Bestimmt.“ meinte Remus nur und blickte Albus und Lily verwirrt an, die grinsend auf der anderen Seite des Feuers saßen. „Was ist denn so lustig?“ fragte Remus. Lily grinste weiter, während Albus ihm antwortete. „Genau das wurde laut Mum und Dad auch auf ihrer Hochzeit gesagt, also das die beiden Lily und James sehr ähnlich sehen.“ meinte er und Lily nickte. Sirius fing an zu lachen und auch Remus schmunzelte.
„Sag mal, wie macht sich denn mein Patensohn als Vater?“ fragte Sirius, nachdem er sich beruhigt hatte. „Gut, wieso?“ fragte Lily grinsend. Sirius zuckte mit den Schultern. „Man darf doch wohl neugierig sein oder?“ fragte er und die beiden nickten. „Dad ist super und Mum auch. Wir durften früher immer länger aufbleiben als Hugo und Rose.“ meinte Lily grinsend. „Aber nur das eine Mal.“ warf Hugo schnell ein. Lily zuckte mit den Schultern. „Egal, wir durften damals länger aufbleiben als ihr und du hast dich darüber aufgeregt.“ meinte sie nur und grinste ihren Cousin an. „Hat doch etwas gebracht oder nicht?“ fragte er grinsend. „Wenn du meinst, dass du dann genauso lange aufbleiben durftest wie ich, dann ja.“ erwiderte sie grinsend. Hugo nickte. „Genau das meine ich, ich fand das gut.“ meinte Hugo. Remus räusperte sich. „Wann war das denn?“ fragte er lächelnd, während Sirius breit grinsend neben ihm saß. Lily und Hugo blickten sich an. „Ich glaube, da waren wir fünf oder so?“ fragte Lily und Hugo nickte. „Das kommt ungefähr hin, keiner von uns war ja in Hogwarts.“ meinte er grinsend. „Scheint ja so, als ob in eurer Zeit alles in Ordnung ist?“ fragte Remus und lächelte. „Meistens schon, ja.“ meinte Lily, als auf einmal ein Patronus vor ihnen Gestalt annahm.
„Wo seid ihr? Was ist passiert?“ ertönte Sebastians Stimme aus dem Greifen, der vor ihnen erschienen war. Wie erstarrt blickten die vier auf den Patronus und auch die anderen kamen von den Geländern des Turmes wieder in die Mitte und blickten den Patronus erstaunt an.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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