Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine einmalige Chance - Böses Erwachen?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, ich bin gespannt was ihr dazu sagt .
Danke an:
- Harry+Ginny in love: Ja, gut klingt das definitiv nicht :/. Mal gucken, was sie da finden. Freut mich, dass dir das mit Ron und Hermine gefällt, die müssen ja auch mal ein paar Szenen haben ;).
- harry1ginny: Okay, da werde ich dann mal drauf achten, dass das nicht zu kompliziert wird, danke! Ja, Geheimnis haben die Erben wohl leider :/. Freut mich, dass dir die Szenen zwischen Neville und Luna und Hermine und Ron gefallen haben :).
- Predator: Danke für das große Lob :). Freut mich das es dir gefällt!
- Victoria Lilly Potter: Wollen wir ja mal hoffen, dass es einen Gegenzauber gibt ;). Ja, verheimlichen tun sie wohl etwas, was wird bestimmt noch geklärt! Ich denke, dass wohl jeder verwirrt wäre ne? ^^

Gruß und viel Spaß!
Kapitel 39 – Böses Erwachen?
„Aufstehen!“ rief James und schüttelte Sirius, der noch, wie der Rest der Gruppe im Bett lag. Von James Geschrei aufgeweckt, wurde der Rest auch wach. „Muss das sein?“ fragte Ron verschlafen. Die Gruppe war noch bis halb eins in der Nacht aufgeblieben, stets in der Hoffnung noch etwas von den Gründererben oder Remus zu erfahren, schließlich hatten sie sich jedoch entschieden ins Bett zu gehen. „Natürlich, ich will wissen, wie es Moony geht und was Sebastian, Cecilia und Helena erfahren haben.“ meinte James. „Musst du uns deswegen um halb acht wecken? Sonst bist du doch nicht so.“ meinte Peter nach einem Blick auf die Uhr. „Jetzt kommt schon, seid ihr denn gar nicht neugierig?“ fragte James und blickte im Raum herum.
Hermine und Lily waren bereits aufgestanden und verschwanden nun schnell im Bad, James musste grinsen, diesmal hatte er daran gedacht und war als erster ins Bad gegangen. Bevor jemand anders jedoch Anstalten machte aufzustehen und ins Bad zu gehen, sprang Lily auf. „Diesmal warte ich nicht!“ rief sie, schreckte ihrem mittlerweile ebenfalls wachem Bruder die Zunge raus und rannte ins Bad. Vom Knall der Tür schreckten die anderen wieder auf. „Was war denn das?“ fragte Ginny verschlafen. „Deine Tochter, meine Enkelin.“ meinte James grinsend. Ginny blickte ihn einen Moment verwirrt an und James fing an zu lachen. „Kommt wohl in der Hinsicht nicht nach dir.“ meinte er nur grinsend bevor er sich wieder zu Sirius umdrehte und ihn schüttelte. „Tatze, aufstehen, komm schon, wir wollen Moony doch nicht warten lassen.“ meinte er erneut. „Ich mach ja schon, aber das Bad ist doch gerade besetzt, da kann ich noch liegen bleiben oder spricht da etwas gegen?“ meinte er müde. James seufzte, gegen dieses Argument konnte er leider nichts machen und so setzte er sich auf sein Bett.
Schließlich kamen Lily und Hermine wieder aus dem Bad. Während Lily zu James ging und ihm einen guten Morgen Kuss gab, versuchte Hermine Ron zum Aufstehen zu bewegen. Nachdem die Gruppe nach rund vierzig Minuten fertig war, gingen sie gemeinsam in den kleinen Saal in der Hoffnung dort die anderen anzutreffen. Als sie jedoch den kleinen Saal betraten war dieser leer. „Was machen wir denn jetzt?“ fragte Ron überrascht. „Wir gehen zu Remus, vielleicht ist er noch im Raum.“ meinte Sirius entschlossen und die Gruppe ging durch die Korridore zu dem extra hergerichteten Raum. Sirius klopfte gegen die Tür. „Remus, bist du da?“ rief er. „Natürlich, wo sollte ich denn sonst sein?“ erwiderte eine Stimme, die jedoch von hinten kam. Die Gruppe drehte sich um und Remus kam ihnen mit einem Grinsen im Gesicht entgegen, während sie ihn verwirrt anblickten. „Es gibt hier auch ein Bad.“ meinte er nur und deutete hinter sich auf eine Tür.
„Alles gut überstanden?“ fragte James Remus. „Ja, alles in Ordnung, danke, es war gut, dass ihr nicht da wart, ich glaube, das wäre sonst unangenehm geworden.“ meinte Remus und sie erkannten, dass er das ernst meinte. Nach einem Moment der Stille fragte Harry. „Hast du heute schon Cecilia, Sebastian oder Helena gesehen?“ Remus schüttelte den Kopf. „Nein, aber heute Nacht war mindestens einer der drei vor der Tür, ich habe es gespürt.“ meinte er. „Wo sind sie denn dann?“ fragte Ginny. „Vielleicht sollten wir zu ihren Zimmern gehen und klopften? Vielleicht schlafen sie noch, sie waren ja gestern auch nicht mehr bei uns, wer weiß was sie mit Formido besprochen haben.“ meinte Hermine. Die anderen nickten und so machte sich die Gruppe wieder auf den Weg zurück. „Das grenzt ja schon an Frühsport.“ meinte Fred als sie auf dem Weg zu ihren Zimmern waren. „Och, ist der liebe Cousin etwa noch müde?“ fragte Rose grinsend. „Nicht wirklich, aber mein Bein meldet sich zwischendurch noch. Ganz verheilt ist das ja nicht wirklich.“ meinte er. Rose starrte ihn einen Moment verwirrt an bis sie ihn verstand. „Fred, entschuldige bitte, das wollte ich nicht, ich hatte dein Bein völlig vergessen.“ meinte sie schnell betreten. „Kein Problem, es ist ja auch wesentlich besser geworden, es ist halt nur noch zwischendurch.“ meinte er. „Außerdem sind wir ja auch schon wieder da.“ ergänzte er, als er die Tür zu den Zimmern von Sebastian, Helena und Cecilia sah. Rose nickte und blickte besorgt auf sein Bein. „Es ist alles in Ordnung.“ meinte Fred nur, als er ihren besorgten Blick bemerkte.
Harry klopfte an der Tür und die Gruppe wartete einen Moment bis Helena sie hereinbat und sie eintraten. „Guten Morgen.“ meinten sie, als sie eintraten und Helena ihnen entgegenkam. Sorge und Angst zeichneten sich auf ihrem Gesicht ab und die Gruppe blickte sie verwirrt an. „Alles in Ordnung Helena?“ fragte Albus. Helena schüttelte den Kopf. „Kommt mit!“ meinte sie nur und führte sie in eines der Zimmer, die Sebastian gehörten. Schließlich standen sie im Schlafzimmer von seinem Bereich und die Gruppe erblickte Sebastian der auf dem Bett lag, die Augen geschlossen, mit schwacher Atmung und einer verkrampften Hand auf dem Brustkorb, neben ihm saß Cecilia und murmelte einige Zaubersprüche. Erschrocken blieben sie vor dem Bett stehen. „Was ist passiert?“ fragte schließlich Hermine. Cecilia blickte auf und sah die Sorge in den Gesichtern der Gruppe. „Formido hat gestern einen Fluch auf Sebastian gelegt, weil ihm etwas nicht gefallen hat. Seitdem ist er in einer Art Halbschlaf, wir können nicht mit ihm sprechen. Zudem ist seine Atmung geschwächt.“ meinte sie leise. Die Gruppe trat einige Schritte weiter vor. „Habt ihr keinen Gegenfluch?“ fragte Ron. Helena schüttelte den Kopf und Cecilia meinte. „Nein, bisher haben wir keinen gefunden, wir waren gestern ziemlich schnell fertig mit dem Treffen, aber wir haben dann noch nach einem Zauber gesucht, aber keinen gefunden. Auch die Heiler von Hogwarts suchen nun nach einem Zauber der ihm helfen könnte.“ „Warum habt ihr uns nichts gesagt?“ fragte Sirius. Cecilia seufzte. „Wir wollten euch einen ruhigen Abend gönnen, ihr hättet auch nicht wirklich helfen können. Zudem war er gestern am Anfang noch in einem etwas kritischeren Zustand, wir wollten nicht, dass siebzehn Leute um ihn herumstehen.“ meinte sie und Sirius nickte nach einigen Augenblicken.
Lily trat näher an das Bett heran und musterte Sebastian genauer. „Fällt dir etwas auf?“ fragte Helena verwirrt. Lily schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich.“ meinte sie nur. James trat zu seiner Freundin. „Du hast doch eine Idee.“ meinte er leise und legte einen Arm um ihre Schulter. Lily zuckte mit den Schultern. „Mir ist bei dem Schlaf etwas durch den Kopf geschossen, aber das kann nicht passiert sein, er hat ja einen Fluch abbekommen.“ meinte sie leise, während alle Blicke auf sie gerichtet waren. James zog die Augenbrauen hoch. „Wie meinst du das?“ fragte er. „Ich hätte eine Idee wenn er etwas getrunken hätte, diese Krankheit oder was es auch immer ist, kann in einer etwas anderen Art nämlich durch einen Zaubertrank ausgelöst werden.“ meinte sie langsam. „Durch einen Zaubertrank?“ fragte Helena verwirrt. „Er hat keinen Zaubertrank nehmen können, es war ein Folterfluch.“ ergänzte sie, doch Cecilia blickte sie mahnend an. „Was meinst du damit Lily?“ fragte Cecilia. Diese zuckte erneut mit den Schultern. „Es ist nicht wichtig, es war nur ein Gedanke, aber da es ein Fluch war, kann es nicht sein.“ „Ist doch egal, was ist dir eingefallen?“ fragte Cecilia erneut. „Na gut, kennt ihr den Trank der lebenden Toten?“ fragte Lily die anderen. Rose, Hermine und Remus nickten. „Aber das geht nicht. Das ist nur durch einen Trank möglich.“ meinte Remus zweifelnd. „Entschuldigt, aber was ist dieser Trank der lebenden Toten?“ fragte Cecilia. „Ihr kennt ihn nicht?“ fragte Rose überrascht und die beiden nickten. „Wenn dann unter einem anderen Namen.“ meinte Cecilia und blickte Lily erwartungsvoll an.
„Nun, der Trank der lebenden Toten lässt die Person, die ihn trinkt in einen Schlaf fallen, aus dem sie nicht erwacht, sie ist sozusagen tot, aber sie lebt halt noch.“ meinte sie. Cecilia und Helena zuckten zusammen und auch die Gruppe der Zeitreisenden blickte etwas unwohler in Richtung Sebastian. „Du glaubst, mit Sebastian ist genau das passiert?“ fragte Hugo. Lily schüttelte den Kopf. „Nein, das ganze wird durch einen Zaubertrank ausgelöst und nicht durch einen Fluch.“ meinte sie. „Aber es ist der ganzen Sache ähnlich?“ fragte Helena. Lily nickte. „Genau, wir hatten diesen Trank vor ein paar Monaten im Unterricht, aber wie gesagt, es ist halt ein Trank.“ meinte sie. „Vielleicht hatte der Fluch trotzdem diese Wirkung, es gibt so viele Zaubersprüche, die wir nicht kennen.“ erwiderte Cecilia leise. „Ich hoffe nicht.“ meinte Lily schnell. „Das hofft hier keiner.“ sagte Cecilia. „Aber danke für deine Vermutung, das würde auf jeden Fall erklären, warum er einfach ohne jegliche Anzeichen schläft und mittlerweile sich kaum noch bewegt.“ ergänzte sie. „Er bewegt sich?“ fragte Lily überrascht. „Nicht wirklich, ab und zu dreht er sich ein klein wenig, außerdem verkrampft seine Hand.“ meinte Helena. „Das wäre beim Trank der lebenden Toten nicht so.“ meinte Lily. „Vielleicht ist der Fluch eine Abwandlung gewesen. Vielleicht ist er schwächer.“ erwiderte Cecilia. „Weißt du, wie das Gegenmittel gebraut wird Lily? Dann könnten wir probieren, dass er das nimmt, wer weiß, vielleicht bewirkt er etwas.“ meinte Helena. Lily schüttelte den Kopf. „Es gibt kein Gegenmittel, zumindest gab es das nicht in unserer Zeit.“ meinte sie leise und blickte hoffnungsvoll zu den jüngeren Generationen, die allerdings nur ratlos zurückblickten.
Helena seufzte. „Also können wir bisher gar nichts machen. Wir müssen weiter suchen und hoffen.“ meinte sie leise. „Ihr könntet Godric fragen?“ meinte Ron. Cecilia schüttelte den Kopf. „So funktioniert das nicht. Wir können ihre Erinnerungen sehen, angepasst an bestimmte Situationen, Gespräche sind nicht möglich, sie haben den Raum so verzaubert, dass er in bestimmten Situationen ihre Gedanken zeigt, aber eine Unterhaltung führen geht nicht.“ meinte sie und Ron nickte niedergeschlagen.
„Vielleicht sollten wir erstmal etwas essen und wir erzählen euch von gestern Abend? Wenn etwas mit Sebastian passiert, erfahren wir es durch bestimmte Zauber sowieso.“ meinte Helena und einige nickten zustimmend. „Na gut, auch wenn ich lieber weiter suchen würde.“ erwiderte Cecilia. „Du hast schon so viel gesucht, du brauchst eine Pause.“ meinte Helena und Cecilia seufzte, folgte aber der Gruppe in Richtung des kleinen Saals in dem die Hauselfen bereits das Frühstück vorbereitet hatten. Sobald sich alle gesetzt hatten, begannen sie zu essen und einigen sah man an, dass sie noch über Sebastians Krankheit grübelten. Schließlich waren die meisten fertig und Cecilia ergriff das Wort in der recht stillen Frühstücksrunde. „Hat jemand etwas dagegen, wenn ich schon mal anfange zu erzählen?“ nach einstimmigen Kopfschütteln, fuhr sie fort. „Nun, Formido hat tatsächlich den Zeitumkehrer gefunden und auch die Dokumente dazu gefunden. Er weiß, was er damit für Möglichkeiten hat und er möchte in sieben Tagen den Zeitumkehrer nutzen, wir sollen bis dahin ein passendes Datum finden. Wenn nicht tötet er unsere Familien und vermutlich auch bald uns.“ meinte sie und sorgte mit diesen Worten für Totenstille im Raum. „Das ist ein Scherz!“ meinte Sirius schließlich ungläubig.
Cecilia schüttelte den Kopf. „Nein ist es leider nicht. Wir haben noch genau sechs Tage um uns einen Plan zu überlege, wie wir ihn stoppen können. Am siebten Tag kommt er hier hin. Sollten wir es schaffen, können wir unsere Familien retten und ihr könnt zwei Tage später in eure Zeit reisen. Der Hacken ist Formido, er hat keine Skrupel, ihn zu besiegen geht vermutlich nur mit einem Todesfluch.“ meinte sie und blickte die Gruppe offen an, ihr Gesicht spiegelte Verzweiflung und Sorge wieder.
„Und was sollen wir jetzt machen?“ fragte Rose leise. Cecilia zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht genau, ich würde vorschlagen, dass wir euch Zauber beibringen, versuchen möglichst viele ehemalige Schüler wegschicken, besonders die, die von Formido beeinflusst werden. Versuchen Sebastian zu heilen. Ansonsten weiß ich auch nicht weiter.“ meinte sie schließlich. „Das hört sich doch nach einem Plan an.“ meinte Albus und nickte ihr zu. Auch einige andere nickten. „Ich möchte aber auch das Buch schreiben.“ meinte Hermine und Ginny nickte ebenfalls. Cecilia seufzte. „Das haben wir uns schon gedacht, Helena und ich haben darüber gesprochen, wir werden euch helfen, wir werden einen Bann darüber sprechen, dass nur ihr, wir und jeder Schulleiter von Hogwarts es lesen kann.“ meinte sie. Auf den Gesichtern von Hermine und Ginny breitete sich ein Lächeln aus, auch einige andere lächelten. „Danke.“ meinte Hermine und Ginny nickte. Cecilia lächelte. „Ihr helft uns ja schließlich auch.“ meinte sie nur.
„Das heißt, wir werden jetzt anfangen Zauber zu lernen?“ fragte Hugo überrascht. Cecilia nickte. „Ich würde vorschlagen, wir fangen in einer halben Stunde an, ich werde euch einiges zeigen, Helena sucht weiter nach Hilfe für Sebastian, wir werden ihn wieder aufwecken. Ist das für euch in Ordnung?“ fragte sie und die Gruppe nickte. „Wo werden wir trainieren?“ fragte Remus. „Wir hatten erst überlegt in einen der Übungsräume zu gehen, aber unsere Vorfahren haben uns eine bessere Möglichkeit gegeben.“ antwortete ihm Cecilia. „Im Raum der Wünsche?“ fragte Harry überrascht und Cecilia nickte. Harry musste lachen und auch Ron, Hermine, Ginny, Neville und Luna lachten oder grinsten. Die anderen blickten sie verwirrt an. „Wir haben auch im letzten Schuljahr dort trainiert.“ meinte Hermine als Antwort auf ihre Blicke mit einem Grinsen im Gesicht und die anderen nickten.
„Gut, dann treffen wir uns in einer halben Stunde am Raum der Wünsche.“ meinte Cecilia und stand auf. „Ich gehe noch etwas nachschauen. Bis gleich.“ meinte sie und ging schnell aus dem Raum.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell