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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Ein netter Abend?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch :)!
Danke an:
-Harry+Ginny in love: Tja, anscheinend müssen oder wollen sie es wohl verschweigen, doofe Situation... Formido kommt ja jetzt vielleicht etwas mehr vor.
-harry1ginny: Hmmm, nun, was sie verschweigen, wird bestimmt irgendwann aufgelöst ;). Ob es etwas mit dem Opfer zu tun hat? Wer weiß.... Jop, werdet ihr lesen :D.
-Victoria Lilly Potter: Das Verschwiegene wird bestimmt mal aufgelöst ;). Wäre ganz gut, wenn sie nicht entdeckt werden oder? ;)

Gruß und viel Spaß
Kapitel 37 – Ein netter Abend?
„Womit willst du denn anfangen?“ fragte Lily Hermine und blickte auf das unbeschriebene Pergament, welches Baxor ihnen zuvor gebracht hatte. „Ich weiß es noch nicht genau, womit würdest du denn anfangen?“ erwiderte Hermine. „Vielleicht sollten wir erstmal erklären, was passiert ist? Aus welcher Zeit wir kommen und was uns erwartet, insbesondere Harry.“ meinte Lily. „Das hatte ich auch schon überlegt. Vielleicht sollten wir dann chronologisch anfangen? Du könntest etwas über eure Zeit schreiben oder?“ fragte Hermine Lily. „Wäre vermutlich das einfachste.“ meinte Lily zustimmend. „Soll ich dann einfach anfangen?“ fragte Lily nach einer kurzen Pause. „Ich würde vielleicht eine Einleitung schreiben.“ meinte Hermine. Lily nickte. „Ich schreibe das aber vor.“ meinte sie und griff nach einem Pergament und begann darauf zu schreiben.
Nach einiger Zeit reichte Lily das Pergament Hermine und sie las den Text. `Sehr geehrter Leser. Dieses Buch soll über vergangene Geschehnisse aufklären und über welche, die noch passieren werden. Wir sind durch die Zeit gereist. Wir können es uns selbst nicht erklären, wir wissen nichts, es ist noch nie passiert, zumindest unserem Wissensstand nach. Wir haben etwas verursacht, was keiner aufhalten kann. Nur das Buch. Bitte urteilt nicht zu hart über uns. In diesem Buch steht, wie die Zeit verlaufen soll, so dass man sie gegebenfalls in die richtigen Bahnen lenken kann.` Hermine blickte auf und guckte Lily verwirrt an. „Ein bisschen Dramaturgie ist doch wohl erlaubt?“ fragte Lily grinsend. Hermine schüttelte nur den Kopf. „Meinetwegen, dann lass es so stehen. Aber schreib den Rest ernster.“ Lilly grinste und fing wieder an zu schreiben.
~~~~~
Hugo und Fred saßen in zwei Sesseln, zwischen ihnen ein Tisch mit einem Schachspiel. „Auch in dieser Zeit gewinne ich. Wollen wir wetten?“ fragte Fred grinsend. „Ach, diesmal gewinne ich mal wieder.“ entgegnete Hugo nur und bewegte den weißen Bauer zwei Felder nach vorne und eröffnete somit das Spiel. „Du schaffst das Brüderchen.“ meinte auf einmal Rose, die sich nun auf die Lehne des Stuhls gelehnt hatte und ihrem Bruder über die Schultern sah. „Ich hoffe doch, gegen dich zu gewinnen wird langsam langweilig.“ meinte Hugo und grinste sie über seine Schulter an. Rose verdrehte die Augen. „Fred, bitte gewinn schnell, danach muss ich meinen Bruder nämlich auch mal wieder besiegen.“ meinte sie. „Natürlich, ich gewinne schnell, dann könnt ihr euer Geschwisterduell wieder fortführen.“ erwiderte Fred und bewegte nun auch seinen Bauern. Hugo verdrehte nur die Augen und machte seinen Zug.
Nach einer gewissen Zeit kam Ron zu den beiden, während Rose zu Luna, Ginny und Albus gegangen war. Ron setzte sich neben sie auf den Boden und beobachtete die beiden. Interessiert verfolgte er, wie Hugo und Fred sich gegenseitig immer wieder die Figuren vom Brett nahmen. Als Hugo wieder eine Figur von Fred vom Feld nahm, merkte Ron, dass ihm der Zug seltsam bekannt vorkam. Nach Hugos nächsten Zug breitete sich sowohl Verwunderung als Stolz ihn ihm aus. Diesen Spielzug hatte er selber vor einigen Jahren entwickelt und nun benutzte Hugo ihn. Wieder einmal wurde Ron die Situation bewusst, er musterte Hugo, dann musterte er Rose und sah dann zu Hermine hinüber. `Sie haben viel von ihr.` dachte er sich und lächelte leicht.
~~~~~
„Und was macht ihr so?“ fragte Rose als sie zu Albus, Luna und Ginny hinzutrat, die an einem Fenster des Raumes standen. „Wir überlegen.“ meinte Albus. „Das tust du doch ständig Cousin, was überlegst du denn diesmal?“ fragte Rose grinsend. Albus rollte mit den Augen. „Du wirst ja schon wie Fred und James.“ meinte er. „Was höre ich da? Wer wird wie ich?“ meinte James und trat zu seinem Bruder, ein breites Grinsen im Gesicht. „Ich soll wie du werden.“ meinte Rose nur. „Ah das würde ich gerne sehen, schwarzes Haar steht dir bestimmt.“ meinte er und grinste. „Nein danke, ich verzichte.“ meinte Rose nur. Die anderen grinsten nur, als sie sich zu ihnen umdrehte. „Aber um deine Frage zu beantworten Cousine, wir überlegen, warum Dad wohl eine Träne bei Helena gesehen hat.“ meinte er. „Meint ihr, er hat sie wirklich gesehen?“ fragte Rose nur. Ginny und Albus blickten sie mit hochgezogenen Augenbrauen hoch. „Glaubst du das wirklich?“ fragte Ginny. Rose zuckte mit den Schultern.
„Dad versucht immer alle zu beruhigen, das macht er doch auch immer gut, nur diesmal hat man es gemerkt, dass er ziemlich überzeugt war, dass er wirklich eine Träne gesehen hat.“ meinte Albus nur und James nickte. Ginny blickte die beiden erstaunt an, Albus Aussage klang so normal, obwohl es für sie manchmal noch so unwirklich wirkte, als ob alles nur ein Traum wäre. „Naja, und was habt ihr herausgefunden?“ fragte Rose. Ginny zuckte mit den Schultern. „Vielleicht liegt es am unbrechbaren Schwur, dass sie etwas Trauriges entdeckt haben und Helena deswegen einige Tränen verloren hat.“ „Meint ihr der unbrechbare Schwur ist wahr?“ fragte James. „Wieso sollte er das nicht sein?“ fragte Albus. „Weil du ihn nicht wirklich nachweisen kannst, du merkst es nur, wenn du stirbst.“ meinte James. „Das ist auch wahr, meinst du, er würde so etwas erfinden?“ fragte Luna. James zuckte mit den Schultern. „Wir wissen nicht viel über die drei, ihre Zeit ist in unserer Zeit wohl mehr oder weniger unbekannt. Vielleicht schauspielern sie das Ganze auch nur.“ meinte er. „Dann wären wir aber auch wieder ganz am Anfang, ob wir ihnen überhaupt vertrauen können.“ meinte Albus.
James nickte. „Ich weiß, ich denke, wir können nicht viel daran ändern? Oder hoffen, dass alles gut geht und dieser Raum funktioniert.“ meinte er nur. Die anderen sahen ihn einen Moment stumm an bis sie zustimmend nickten. „Das ist doch das, was Dad auch immer angetrieben hat, Hoffnung.“ meinte Albus leise. „Und Ron und Hermine. Und Mum.“ meinte James grinsend und Ginny wurde ein wenig rot während Luna neben ihr stand und summend aus dem Fenster blickte. Ginny blickte ihren zukünftigen, zurzeit rund zwei Jahren älteren Sohn an, dessen Grinsen sich zu einem Lächeln wandelte. Sie wusste, dass seine Aussage kein Witz war und James sie nur zum Lächeln bringen wollte.
~~~~~
„Woher weißt du vom Raum der Wünsche Harry?“ fragte James und blickte seinen Sohn neugierig an, der zusammen mit ihm, Sirius und Peter auf zwei Sofas saß. Harry grinste. „Ein Hauself hat es mir vor rund einem Jahr erzählt.“ „Du weißt es erst seit dem fünften Schuljahr?“ fragte Sirius. „Ja, wieso?“ fragte Harry verwirrt. „Dann konntest du ihn ja kaum nutzen.“ meinte Peter. „Wir kennen ihn schon seit der dritten.“ ergänzte James. „Wie habt ihr ihn so schnell gefunden?“ fragte Harry neugierig. Er war glücklich, endlich konnte er mal mit seinem Vater reden und Sirius war auch dabei, sogar Peter war anders, als er ihn sich vorgestellt hatte. Harry überlegte, was wohl dafür gesorgt hatte, dass er schließlich vollständig übergetreten war.
„Wir brauchten ein Versteck, wir hatten mal wieder irgendeinen Streich gespielt.“ meinte James grinsend. „Genau, und irgendwie haben wir uns getrennt und an dieser Wand wieder getroffen, anscheinend haben wir alle in diesem Moment das gleiche gedacht, denn die Wand hat uns eine Tür zu einem Versteck geöffnet.“ erklärte Sirius. „Und als wir drinnen waren, war es ein recht bequemes Wohnzimmer.“ meinte Peter grinsend. „Ja genau, das war schon lustig.“ meinte James grinsend. „Und was habt ihr in eurer Zeit alles so gemacht?“ fragte Sirius neugierig. Harry hob grinsend die Hände. „Wir haben keine Streiche gespielt, dafür hatten wir Fred und George.“ meinte Harry. „Fred?“ fragte Peter verwirrt doch einen Moment später fiel ihm wieder ein, was sie am See erfahren hatten. „George toter Bruder?“ fragte er leise und Harry nickte, so hatte er es auch verstanden. Nach einem Moment der Stille, ergriff Sirius wieder das Wort. „Dein Sohn hat auf jeden Fall deinen Geschmack geerbt Krone.“ meinte er grinsend. James und Harry blickten ihn verwirrt an. Sirius Blick ging zu Lily und dann zu Ginny. „Ginny und Lily könnten Schwestern sein.“ meinte er nur. Harrys und James Blicke gingen zu den beiden. „Stimmt doch gar nicht.“ meinte James einen Moment später. Sirius zog eine Augenbraue hoch. „Die Haarfarbe ist ein wenig anders, Lilys Haare sind etwas röter.“ meinte er. Sirius Augenbraue ging noch etwas höher. „Ihr Gesicht ist etwas anders.“ meinte Harry vage. Sirius grinste. „Etwas anders?“ fragte Peter und grinste zu Sirius hinüber. „Sie könnten Schwestern sein.“ meinte er erneut. Harry und James öffneten beide den Mund, doch nach ein paar Sekunden schlossen sie ihn wieder und Sirius grinste.
„Na gut, sie sehen sich ähnlich.“ meinte Harry. „Ziemlich ähnlich. Hast du was dagegen?“ fragte James. Sirius schüttelte den Kopf. „Ich habe nichts dagegen, ihr passt super zusammen, solange ihr euch untereinander verwechselt.“ meinte Sirius grinsend und zwei böse Blicke sahen ihm entgegen. „Ich kann ja wohl Lily erkennen.“ meinte James. „Und ich Ginny.“ meinte Harry bestimmt und dachte im nächsten Moment an diesen Blumengeruch, den er schon öfters in ihrer Umgebung wahrgenommen hatte. Er fragte sich, wo sie diesen Geruch hernahm, er überlegte, ob sie vielleicht einen Zauberspruch verwendete. „Alles klar?“ fragte Peter und holte ihn wieder in die Realität. Harry blickte verwirrt um sich. „Ich glaube, er hat gerade festgestellt, wie er Ginny erkennen kann.“ meinte Sirius grinsend und Harry warf ihm einen genervten Blick zu.
„Schachmatt!“ rief in diesem Moment Hugo und grinste über das ganze Gesicht, während Fred verdattert auf das Schachbrett starrte. Ron saß daneben und grinste.
~~~~~
Formido setzte sich den dreien gegenüber an die Tafel, die in der Mitte der großen Halle stand. Sebastian blickte unbehaglich in die dunkle Kapuze, in der er kein Gesicht erkennen konnte. „Lord Formido, was können wir für euch tun?“ fragte Cecilia. „Habt ihr den Schutzbann über dem Dorf entfernt?“ fragte er mit tiefer Stimme. Sebastian nickte und in seinem Inneren krampfte es sich wieder zusammen, als er daran dachte, wie er vor einigen Tagen unbemerkt die Schutzbanne von einem Dorf entfernt hatte. Allerdings hatte er einen unauffindbaren Zauber gefunden, der die Personen verwirrte, er hoffte, dass die Werwölfe ein wenig verwirrt werden würden und die Dorfbewohner überleben würden.
„Sehr gut.“ meinte Formido. „Nun, zu dem weswegen ich hier bin.“ meinte er und griff in seine Manteltasche und holte etwas hervor, was er auf den Tisch legte. Als er die Hand wegnahm, sahen die drei Gründererben auf eine goldene Uhr, die Sebastian wiedererkannte und auch die anderen beiden erkannten den Zeitumkehrer aus der Erinnerung wieder. „Lord Formido, was ist das?“ fragte Helena. Aus der Kapuze war ein kurzes Lachen zu hören. „Eine Möglichkeit durch die Zeit zu reisen.“ meinte er und seine Hand griff nach der Kette der goldenen Taschenuhr. „Ich habe jemanden überfallen, der daran gebastelt hat, leider konnte er mir entfliehen.“ „In der Zeit reisen?“ fragte Cecilia gespielt überrascht. „Korrekt, nun, ich kann damit in die Zeit zurückreisen und in die Zukunft. Stellt euch diese Macht vor, ich kann in der Vergangenheit die Macht ergreifen und keiner wird es wagen gegen sich aufzulehnen.“ „Ein genialer Plan mein Lord.“ meinte Helena. „Danke. Nun, ihr habt auch eine Rolle in diesem Plan. Ich muss diese Dokumente noch weiter studieren, zudem brauche ich ein gutes Startdatum. Ihr werdet dieses Startdatum bis in sieben Tagen herausfinden, sucht ein Datum, wo eure Vorfahren bereits im Exil waren, ich brauche euch hier, da kann ich eure Vorfahren nicht töten.“ meinte er und lachte höhnisch während die Gesichtszüge der drei Gründererben entgleisten. „Könnt ihr unsere Familie uns wieder zurückgeben?“ fragte Helena leise während Formido weiter lachte. „Nein! Ihr werdet erst eine Erinnerung in sieben Tagen bekommen. Ihr werdet dieses Datum herausfinden, wenn ihr nicht gut arbeitet, dann werdet ihr eure Familien nicht wieder sehen.“ meinte er leise und mit kalter Stimme.
„Was? Ihr habt immer Erinnerungen mitgebracht, habt ihr sie umgebracht?“ rief Sebastian empört. Formidos Hand zuckte hoch, sein Zauberstab war auf Sebastian gerichtet, der nun gegen die Wand der Großen Halle geschleudert wurde und wenige Zentimeter über dem Boden an der Wand hing. Helena und Cecilia waren starr vor Schreck, während Formido auf Sebastian zuging. „Ich habe schon immer den Gryffindormut bewundert, doch meistens ist es nur einfache Torheit, die diesen Mut ersetzt!“ meinte er scharf. „Hör mir jetzt gut zu, ich sage es nur einmal. Euren Familien geht es noch gut, wenn das so bleiben soll, dann werdet ihr mir ein gutes Datum heraussuchen, ihr habt sieben Tage Zeit. Wenn es schlecht ist, und ja, ich weiß, wann es schlecht ist, dann werden eure Familien nicht mehr lange leben.“ meinte er und richtete seinen Zauberstab nun mittig auf seinen Brustkorb. „Eine Erinnerung, damit du es auch nicht vergisst.“ meinte er, murmelte einen Zauberspruch und ein gelber Blitz traf Sebastian, der daraufhin anfing zu schreien. „Schöner Folterfluch.“ murmelte Formido. „Ich hätte ihn mir zwar anders vorgestellt, aber er tut es wohl auch so.“ meinte er nur noch und nach zwanzig Sekunden, gefüllt von Sebastian Schreien und den erstarrten Gesichtern von Cecilia und Helena, die das Geschehen mit Schrecken verfolgten, sprach er den Gegenzauber und Sebastian fiel auf den Boden. Im letzten Moment stützte er sich mit den Händen ab. Formido lachte kurz auf und ging dann Richtung Portal. „In einer Woche, um vier Uhr nachmittags, hier! Denkt an meine Warnungen!“ rief er ihnen noch zu, bevor er in der Dunkelheit verschwand. Cecilia und Helena standen immer noch wie erstarrt im Raum, während Sebastian sich mit einer Hand abstützte und mit der anderen auf seinen Brustkorb drückte.


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