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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Ein schwarzer Brief

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel ich bin auf eure Reaktionen gespannt:).
Danke an:
-Harry+Ginny in love: Ja, es wird interessant, was die erfahren haben :) Freut mich das dir die Szene mit Ginny, Ron und Hermine gefallen hat.
-harry1ginny: hmmm vielleicht ist es ja auch verdächtig? ^^ Freut mich das dir diese Szene gefallen hat ^^. Das mit der Komplexität ist halt tatsächlich das schwierigste ;). Danke aber für das Kompliment, dass es dir so gefällt :).
- Victoria Lilly Potter: Geht ja jetzt weiter, muss ja auch ein wenig Spannung machen :D. Mal gucken, was sie so erfahren haben, freut mich das es dir gefallen hat :)

Danke euch dreien für die Kommis :).

Gruß und viel Spaß :).
Kapitel 36 – Ein schwarzer Brief
„Dann sollte ich anfangen oder?“ fragte Sebastian und blickte Helena und Cecilia fragend an, die zustimmend nickten. Sebastian seufzte kurz. „Vielleicht sollten wir uns dazu in den Wohnraum begeben, das könnte doch länger dauern.“ unterbrach ihn Cecilia dann doch. Die Gruppe stöhnte entnervt auf, doch Sebastian nickte. „Dann lasst uns schnell dahin gehen.“ meinte er und die Gruppe machte sich auf den Weg in den Wohnraum, Ungeduld beschleunigte ihr Schritttempo.
Schließlich kamen sie an und setzten sich in die bequemen Sofas. Nach fragenden Blicken fing dann Sebastian an. „Unsere Vorfahren haben uns erzählt, was sie unternommen haben, als sie die Prophezeiung gehört haben und versucht zu verhindern, dass etwas passiert. Wir haben ja schon überlegt, welche Konsequenzen die Benutzung des Zeitumkehrers haben könnte. Selbst unsere Vorfahren sind sich dessen nicht sicher, aber sie haben einige Zauber gefunden, dazu müssen wir uns alle in den Raum der Wünsche begeben und Helena, Cecilia und Ich können die Zauber aktivieren.“ meinte er. Die Gruppe sah ihn mehr als erstaunt an. „Das heißt, es gibt eine Möglichkeit wie wir in die Zukunft können?“ fragte Hermine schließlich leise, nicht sicher, ob sie es richtig verstanden hatte. „Ja.“ meinte Cecilia und warf Helena einen schnellen und warnenden Blick zu, die sich, unbemerkt von den Zeitreisenden, eine Träne aus dem Augenwinkel wischte.
Die Gruppe starrte Sebastian und Cecilia verblüfft an, bis sich auf ihren Gesichtern Freude abzeichnete, gemischt mit Neugierde. „Jawohl!“ rief Sirius freudig aus und die anderen mussten grinsen. „Was habt ihr noch erfahren?“ fragte Remus. „Einiges, ihr müsst uns wohl versuchen zu helfen, zumindest sagt dies die Prophezeiung. Zudem wissen wir, was diese Uhr bedeutet.“ meinte er. „Die Uhr zeigt an, wann wir die Möglichkeit haben, euch zurück zu schicken. Immer um zwölf Uhr können wir euch zurück schicken, eine Minute entspricht zwanzig Minuten in unserer Zeit.“ meinte nun Cecilia. „Das ist der Sinn der Uhr?“ fragte Neville verwirrt. „Ja, aber sie hat einen Haken.“ meinte Sebastian zögerlich und die Gruppe blickte ihn fragend an. „Wir haben maximal vierundzwanzig Stunden in dieser Uhr.“ meinte nun Cecilia. „Das sind.“ fing Remus an und dachte einen Moment nach. „10 Tage.“ ergänzte Rose. Cecilia nickte. „In knapp zehn Tagen müsst ihr wieder zurück sein, oder ihr habt keine Möglichkeit diese Zauber der Gründer zu nutzen.“ meinte sie. „Und was passiert, wenn diese Zauber nicht wirken?“ fragte Harry nun misstrauisch. Cecilia zuckte mit den Schultern. „Dazu konnten sie uns auch nichts sagen.“ meinte sie nur.
„Dann schreiben wir das Buch.“ meinte Ginny entschlossen. „Buch?“ fragte nun Sebastian. Die Gruppe wechselte einige Blicke, schließlich nickten sie Hermine zu. „Wir hatten die Idee, dass wir ein Buch schreiben, voll mit Informationen, dass man die Zeit gegebenfalls wieder so herstellen könnte, wie sie zuvor war. Dieses Buch soll unter den Schulleitern weitergegeben werden. In unserer Zeit bekommt es dann Dumbledore und er wird uns helfen.“ meinte sie dann. „Haltet ihr das für eine gute Idee?“ fragte Helena zögerlich. „Ich glaube auch nicht, dass das eine gute Idee ist.“ meinte Cecilia. „Wollt ihr, dass wir euch helfen?“ fragte Ginny nun entrüstet. Die drei Gründererben, aber auch die anderen blickten sie erstaunt an, als sie aufsprang. „Wir sollen euch helfen, aber dürfen nicht versuchen unsere Existenz zu sichern?“ fragte sie sie und stemmte die Hände in die Hüften. „Wenn ich es richtig gesehen habe, dann braucht ihr uns alle dazu, also ihr helft uns, helft Harry, und ich helfe euch.“ meinte sie und sie blickte die Gründererben wütend an. Diese starrten sie verblüfft an, den Zeitreisenden ging es nicht anders. „Setz dich wieder. Bitte.“ meinte Harry leise und sie drehte sich um, blickte ihm ins Gesicht, Trauer und Glück spiegelten sich in seinem Gesichtsausdruck. Schließlich setzte sie sich wieder neben Harry und sah die drei abwartend an.
„Nun, ich denke, wir sollten euch bei diesem Buch helfen.“ meinte schließlich Sebastian. „Danke.“ meinte Hermine ehrlich. „Habt ihr noch etwas von den Gründern erfahren?“ fragte Remus nach einer peinlichen Stille. „Nein, sie waren nur überrascht, dass wir den Raum nicht direkt gefunden haben, anscheinend ist wohl eine Information verloren gegangen, auch das die Prophezeiung nur komplett zu sehen war, als wir alle im Raum waren, war nicht so geplant, anscheinend haben sich einige Zauber verändert. Sie haben uns auch einige Bücher gegeben, irgendwie haben sie es geschafft, dass wir sie mitnehmen konnten.“ meinte Sebastian und zog einige winzige Bücher aus einer Tasche. Er legte sie auf den Tisch und richtete den Zauberstab auf sie und sie vergrößerten sich. „Sie meinten, dass wir sie vielleicht brauchen könnten.“ meinte Cecilia und man merkte ihre Neugierde. Auch Albus, Lily, Rose, Hermine und Remus blickten die Bücher interessiert an, als der Rest ihrer Gruppe. „Ich würde vorschlagen, ihr überfliegt sie in den nächsten Tagen ein wenig, vielleicht finden wir etwas nützliches, wir müssen uns nur beeilen, die Zeit läuft gegen uns, sie haben uns eindeutig gesagt, dass es fatale Konsequenzen haben könnte, solltet ihr den Zeitumkehrer nutzen. Es könnte zwar gut gehen, aber es ist besser, wenn ihr den Raum nehmt.“ meinte Sebastian.
„Wie geht denn dieser Zauber?“ fragte Hermine neugierig. „Das können wir euch nicht sagen.“ „Ihr habt es uns versprochen.“ empörte sich nun Sirius. „Ja, aber einen unbrechbaren Schwur werden wir nicht brechen, ich glaube lebendig sind wir nützlicher.“ meinte Cecilia nun und die Zeitreisenden schwiegen. „Was machen wir jetzt?“ fragte Rose nach einem Moment der Stille. Cecilia blickte auf die Uhr. „Ich denke, es wäre ratsam jetzt zu essen, Remus ich glaube, du solltest bald in den Raum gehen oder?“ fragte sie und Remus zuckte zusammen. „Ich denke schon.“ meinte er leise. Bevor jedoch jemand etwas machen konnte, erschien vor ihnen ein Hauself. „Baxor soll diesen Brief den Ladys und dem Lord geben.“ meinte er nur und reichte Sebastian einen schwarzen Briefumschlag, der wie gebannt auf den schwarzen Briefumschlag dessen Siegel ein silbernes F war. Nach einem Moment der Starre nahm Sebastian den Brief entgegen und Baxor verschwand.
„Was ist das?“ fragte Neville und blickte auf den Brief. „Ein Brief von Formido.“ meinte Cecilia nur und Sebastian brach zögerlich das Wachssiegel. Er nahm den Brief aus dem Umschlag. „Soll ich ihn vorlesen?“ fragte er und sah die anderen fragend an. Diese nickten nur und er faltete den Brief auseinander. „Ich komme heute Abend vorbei. Erwarte üblichen Empfang oder euren Familien wird es übel ergehen. Ich habe Informationen bekommen, die unseren Sieg bedeuten können. F“ las er vor. Die Gruppe erstarrte. „Er kommt heute Abend?“ fragte Hermine. „Es scheint so.“ meinte Cecilia. „Warum?“ fragte Ron. „Es wird wohl mit dem Zeitumkehrer zu tun haben.“ meinte Harry und Sebastian nickte. „Er wird mich hören.“ meinte Remus und blickte entsetzt auf den Brief. „Wird er nicht, wir werden entsprechende Zauber benutzen.“ meinte Cecilia schnell und unterbrach so Remus, der sie zweifelnd ansah aber irgendwann nickte.
„Meint ihr, er hat herausgefunden, was er vermutlich erbeutet hat?“ fragte Hugo ängstlich. „Vielleicht, eventuell hat er einige Dokumente mitnehmen können die Ollivander angefertigt hat. Wir müssen uns aber jetzt schnell vorbereiten. Er schreibt nie, wann er kommt, er will uns immer überraschen, versuchen Fehler zu finden. Remus, es tut mir Leid, aber du müsstest jetzt schon in den Raum wenn wir dort noch Zauber drauflegen müssen. Die Hauselfen werden dir etwas zu essen bringen bevor du dich verwandelt hast. Ihr anderen bekommt auch hier etwas zu essen und bitte versprecht uns in diesem Raum zu bleiben bevor wir euch nichts anderes sagen. Er geht manchmal im Schloss herum, diese Räume sind allerdings so verzaubert, dass nur wir Nachfahren hereinkommen und Leuten, denen wir es erlaubt haben. Zum Glück weiß er davon aber nichts, daher kommt er hier nicht herein.“ meinte Cecilia nun schnell. Die Zeitereisenden wirkten etwas überrumpelt. „Und was sollen wir machen?“ fragte Hugo erneut. „Ihr könnt in den Büchern lesen, euch unterhalten, mit eurem Buch anfangen. Wir werden entweder heute am späten Abend oder morgen noch weiterreden okay?“ meinte Cecilia. „Wir werden nun alles vorbereiten, er kann in einer Dreiviertelstunde schon da sein. Remus kannst du bitte in zwanzig Minuten am Raum sein?“ ergänzte sie und Remus nickte. „Ich gehe in die Halle und bereite dort alles vor.“ meinte Sebastian. „Ich spreche mit der Küche.“ meinte Helena und die drei standen auf. „Macht euch einen schönen Abend, ihr habt es euch verdient. Aber bitte geht nicht aus diesem Raum hinaus.“ meinte Cecilia noch bevor die drei schnell verschwanden.
Die Zeitreisenden blickten ihnen einen Moment verwirrt nach. „Das war plötzlich.“ meinte Ron schließlich und die anderen lachten auf einmal. „Plötzlich ist gut.“ meinte Fred grinsend. „Sie sind regelrecht weggerannt.“ ergänzte Sirius. „Formido scheint ihnen ja einiges an Angst einzujagen.“ meinte Ron. „Dir etwa nicht?“ fragte Hermine ihn überrascht. „Doch, aber sie sind doch eigentlich seine Handlanger.“ fing er an. „Voldemort hat seine Todesser auch gefoltert und getötet und sie waren seine Handlager.“ meinte Harry jedoch und sorgte so für einen Moment der Stille. „Gut, mich wundert auch nicht mehr ihre Angst.“ lenkte Ron ein.
„Ich werde mich wohl am besten jetzt auf den Weg machen. Bis morgen früh.“ meinte Remus und stand auf. Die anderen Rumtreiber standen ebenfalls auf. „Nein! Ihr kommt nicht mit, das haben wir schon diskutiert. Ich will auch nicht, dass ihr mir folgt. Denkt daran, was Cecilia gesagt hat.“ meinte Remus mehr als bestimmt und die drei anderen Rumtreiber blieben in der Bewegung stehen. „Na gut.“ lenkte James ein, sich an ihr Gespräch erinnernd. „Dann pass auf dich auf Moony.“ meinte Sirius und Peter nickte zustimmend. „Danke und das werde ich Sirius.“ meinte Remus nur und lächelnd noch einmal in die Runde bevor er verschwand.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Neville als Remus verschwunden war. „Die Bücher lesen.“ meinten Hermine und Lily. „Das Buch anfangen.“ erwiderte Ginny. „Rumhängen.“ meinten Ron und Fred. „Essen.“ meinten James, Sirius und James. Die Gruppe musste grinsen. „Ich wäre ja erstmal mal für Essen.“ meinte Harry und einige andere stimmten ihm zu. „Baxor?“ fragte Rose in den Raum hinein und der Elf erschien. „Was kann Baxor für die Gäste tun?“ fragte er und blickte sie erwartungsvoll an. „Wäre es möglich, dass wir hier etwas zu essen bekommen?“ fragte Rose den Hauselfen freundlich. „Natürlich ist dies möglich, Baxor wird gleich etwas bringen.“ meinte er und verschwand. „Und was machen wir danach?“ fragte Albus. „Nun, gerade wurde vorgeschlagen, dass wir die Bücher lesen, das Buch anfangen und rumhängen und dabei reden.“ fasste Harry zusammen. „Ich wäre ja dafür, dass jeder das macht, was er möchte, allerdings sollten wir das Buch genauer planen.“ meinte Lily und blickte ihren Sohn lächelnd an. Harry nickte. „Vielleicht sollten wir damit anfangen, dass wir aus allen drei Generationen etwas in das Buch schreiben?“ fragte Hermine. „Eine Art Zeitstrahl.“ ergänzte sie. „Die Idee ist gut, soll ich dir dabei helfen?“ fragte Lily. „Gerne.“ meinte Hermine und lächelte. „Ich werde wohl in die Bücher schauen.“ meinte Albus und Rose nickte ebenfalls. „Ich auch.“ meinte zur Überraschung einiger auch Neville und zog ein Buch aus dem Stapel. „Seltene, heilende Kräuter.“ las Ginny den Titel vor. Neville nickte. „Vielleicht kann ich da etwas nützliches finden was man mal brauchen könnte.“ meinte er und die anderen nickten.
Bevor sie in ihrer weiteren Abendplanung fortschreiten konnten, wurden sie von dem Auftauchen von mehreren Hauselfen unterbrochen, die auf dem Tisch der zwischen den Sofas stand, verschiedene Platten mit unterschiedlichen Gerichten, aufstellten. „Wir wünschen guten Appetit.“ meinte Baxor und die Hauselfen verschwanden. „Guten Appetit.“ meinte Sirius und langte zu, kaum waren die Hauselfen verschwunden. Die Gruppe musste grinsen und langte ebenfalls zu. Brote mit Käse, ein paar Stücke Fleisch, Apfelsaft und Traubensaft standen auf dem Tisch und wurden von der Gruppe mit Genuss gegessen.
Während des Essens ergriff Harry das Wort. „Hat eigentlich jemand von euch gesehen, wie Helena sich aus dem Augenwinkel etwas gewischt hat als sie aus dem Raum der Wünsche kamen?“ fragte er in die Gruppe. Die Gruppe sah ihn verwirrt an. „Wie meinst du das?“ fragte Sirius. „Als die drei aus dem Raum der Wünsche kamen, hat Helena sich etwas aus dem Augenwinkel gewischt, ich weiß nicht, ob es eine Träne war, auf jeden Fall wirkte sie traurig.“ meinte Harry. „Bist du dir sicher?“ fragte Hermine. „Ziemlich, aber ich kann es mir nicht erklären. Außer sie haben uns etwas verschwiegen und diese Sache hat Helena so betrübt gemacht.“ meinte Harry.
„Und was sollen wir jetzt machen?“ fragte Albus nach einer kurzen Stille. Harry zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht genau, aber wir müssen ihnen wohl vertrauen, wir wollen doch nach Hause oder? Mir gefällt das ganze zwar auch nicht, aber vielleicht habe ich mich auch vertan und sie hat gar nicht geweint. Besonders wenn es keiner von euch gesehen hat.“ meinte Harry. Die Gruppe blickte ihn zweifelnd an. „Vielleicht sollten wir morgen früh oder später darauf achten, wenn wir noch mal über alles sprechen?“ fragte Rose zögerlich. „Wäre eine Idee.“ meinte Harry und biss wieder in das Brot hinein.
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Cecilia, Sebastian und Helena standen in der großen Halle und warteten auf die Ankunft von Formido. „Meinst du es war eine gute Idee ihnen nicht zu sagen?“ fragte Helena Sebastian. Dieser zuckte mit den Schultern. „Willst du ihnen denn so eine Qual auflasten? Sie haben doch schon so viel durchmachen müssen.“ meinte Sebastian. „Ja schon, aber sie werden es doch erfahren oder?“ fragte Helena erneut. „Wir wissen es nicht, vielleicht tritt es auch erst ein wenn sie verschwunden sind.“ meinte Cecilia. „Wollt ihr es denn wirklich machen?“ fragte Helena. „Ja, es verbessert doch die Situation.“ meinte Sebastian. „Aber ist es nicht zu ein großer Einsatz?“ fragte Helena zögerlich. Sebastian sah sie mit großen Augen an. „Wenn wir Formido zusammen besiegt haben müssen wir ihnen helfen. Außerdem wird es eh passieren, du hast es doch gehört.“ meinte Cecilia leise. Helena schluckte und wischte sich erneut etwas aus dem Augenwinkel. In diesem Moment trat einer der Wachen ein, Sebastian wusste das es Martin war, und kündigte die Ankunft von Lord Formido ein. Sebastian blickte ein letztes Mal auf die Uhr. Remus war jetzt seit einer halben Stunde im Raum, er hoffte, alles würde gut gehen. Als sich die Tür öffnete richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder auf den Raum, er war gespannt was Formido ihnen sagen wollte.


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Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling