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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Wissen

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder nen neues Kapitel, viel Spaß damit.
Danke an:
- Victoria Lily Potter: Ja, sie sind wieder da, was ein Glück ;). Freut mich, dass es dir gefällt, deine Fragen werden bestimmt nach und nach aufgelöst :D.

-harry1ginny: Jop Formido ;). Was er mit dem Zeitumkehrer macht werdet ihr noch erfahren, keine Sorge ;). Danke, freut mich, dass es dir gefallen hat.

-Harry+Ginny in love: Freut mich, dass dir auch die Endszene gefallen hat ^^. Hmm, wer die wohl anfassen muss, wird bestimmt noch kommen ^^. Formido heißt der ^^. Nun, jetzt geht es schonmal ein Stückchen weiter ^^

Viel Spaß nun ;).
Kapitel 35 – Wissen
Die Gruppe betrat den Raum der Wünsche und kaum hatten sich die ersten richtig umgeschaut, blieben sie auch stehen. Der Raum sah aus wie vorher, allerdings war nun an der der Tür gegenüberliegenden Wand etwas anders. Drei Banner, in den Farben der Häuser Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw hingen von der Wand herunter und hörten kurz vor dem Boden auf. „Das war vorher auch noch nicht.“ meinte Albus und blickte die Banner verwundert an. „James hast du dir genau das gleiche gewünscht wie die letzten Male?“ fragte Rose. „Ja, natürlich, so blöd bin ich auch nicht.“ erwiderte er.
„Ich denke, dass könnte an unserer Anwesenheit liegen. Über dem Schloss sind so viele Zauber gelegt, da könnte einer dafür sorgen das die Banner auftauchen.“ meinte Cecilia und die anderen nickten. „Wollen wir dann mal die Prophezeiung hören?“ fragte Helena und blickte neugierig auf die Kugel. Die Gruppe blickte James an, der nach einem Nicken seines Bruders an die Kugel trat und sie, wie schon einige Stunden zuvor, berührte.
Wieder bildete sich Nebel der aus der Kugel strömte und die Formen bildete und die Prophezeiung wiedergab. Gespannt verfolgten sie die Prophezeiung, als sie an der Stelle ankamen, als die Prophezeiung bei James erster Berührung abgebrochen war, fuhr sie trotzdem fort und einige warfen überraschte Blicke in die Richtung von James der nur fragend zurückblickte. Schließlich kam die Prophezeiung an der Stelle an, an der sie das letzte Mal abgebrochen war.
„Ich würde sie zudem nicht einfach allen geben oder? Wir sollten sie nur…“ fing Rowena an und diesmal hörten sie, wie es weiterging. „über einige Gegebenheiten informieren, nur unsere Nachfahren dürfen alles erfahren, ich will nicht, dass wir dieses Wissen an alle weitergeben.“ meinte sie. „Und wie willst du dieses Wissen weitergeben?“ fragte Helga verwirrt. „Komm mal mit.“ meinte Rowena nur und sie betrat den Raum der Wünsche. Der Nebel verformte sich und die Gruppe sah auf einmal in den Raum der Wünsche.
„Hiermit möchte ich ihnen mitteilen, was sie tun müssen, was notwendig sein wird um die Zeit zu retten.“ meinte sie zu Helga und Godric. „Und woher sollen sie wissen, dass sie hier sich etwas bestimmtes wünschen sollen?“ fragte Godric. „Wir haben die Prophezeiung verändert, wenn sie diesen Raum betreten, was sie ja durch unsere Informationen machen werden, dann werden sie diese Gespräche mitbekommen können.“ „Das ist genial.“ meinte Godric, während die Zuschauer verwirrte Blicke austauschten. „Unsere Nachfahren müssen sich nur wünschen, dass sie die Informationen über die Zeitreise von uns erhalten möchten.“ meinte Rowena nun. „Und was passiert dann?“ fragte Godric. „Das lass meine Sorge machen, allerdings würde ich dich darum bitten, dass du mir deine Informationen gibst oder zusammen mit mir zur rechten Zeit die notwendigen Schritte unternimmst.“ meinte Rowena. „Dann werde ich persönlich dabei sein.“ meinte Godric und Rowena nickte. Schließlich löste sich der Rauch auf und verschwand in der Kugel.
„Was war denn das?“ fragte Neville erstaunt. „Wir haben mehr oder weniger eine Botschaft der Gründer bekommen. Das sie versucht haben uns zu helfen.“ meinte Hermine leise. „Wieso haben unsere Vorfahren so etwas gemacht?“ fragte Sebastian verwirrt. „Weil sie um die Gefahr wussten in der wir alle gerade schweben, aufgrund dieser Zeitreise.“ meinte Cecilia. „Wollt ihr euch nicht diese Nachricht mal wünschen?“ fragte Ginny. „Ich denke, dass wäre das Beste.“ meinte Helena während die anderen nur gespannt warteten. „Aber sie dürfen es doch nicht erfahren.“ meinte Cecilia vorsichtig. „Das ist egal, wenn wir ihre Hilfe haben möchten, dann müssen wir ihnen vertrauen.“ warf Sebastian ein und warf der Gruppe einen freundlichen Blick zu. „Na gut, wer möchte sich denn die Botschaft wünschen?“ fragte Cecilia. „Ich mache das.“ meinte Helena. „Denk daran, du musst es dir dreimal wünschen.“ meinte Harry und Helena nickte.
Sie schloss die Augen und nach einigen Augenblicken veränderte sich der Raum. Die Wände entfernten sich von ihnen, der Raum wurde größer, an den Wänden erschienen auf einmal alle vier Banner der Gründer von Hogwarts. Kaum hatte sich der Raum verändert, tauchte erneut Rauch vor ihnen auf und formte sich zu zwei Gestalten. Die Gruppe erkannte Godric und Rowena wieder, diese sahen jedoch anders aus als in der Prophezeiung. Godric hatte im Gesicht eine kleine Narbe, sein Haar war etwas länger und er wirkte erschöpft. Rowena wirkte ebenfalls erschöpft und stand so, als ob sie das linke Bein nicht komplett belasten wollte.
„Also haben unsere Nachfahren erfahren was sie machen sollen.“ meinte Godric und grinste. „Auf jeden Fall haben sie uns trotzdem nicht verstanden.“ meinte Rowena. „Nur ihr dürft dieses Wissen erhalten, eure Freunde müssen diesen Raum verlassen. Danach dürft ihr uns noch einmal rufen“ meinte sie nun bestimmter. Kaum waren ihre Worte verklungen, hatten bei der Gruppe für Erstaunen gesorgt, verschwand der Rauch wieder und der Raum veränderte sich ebenfalls wieder zu seiner ursprünglichen Form und sie standen wieder neben der Säule mit der Prophezeiung.
Einen Moment blickten sie verwirrt ins Leere. „Wie geht das?“ „Was war das?“ „Das ist wirklich passiert?“ fingen einige an. „Ruhe!“ rief Remus und die Gruppe beruhigte sich. Nachdem etwas Ruhe eingekehrt war, blickten sie nun zu Remus. „Ich denke, die Lage ist klar oder? Wir müssen den Raum verlassen und Sebastian, Helena und Cecilia sich diese Erinnerung oder was es auch immer sein mag, angucken lassen.“ fuhr Remus fort. Die Gruppe blickte ihn erstaunt an. „Wir werden euch auch sagen, was wir gesehen haben.“ meinte Cecilia ergänzend. „Das hoffe ich doch auch.“ meinte Sirius grinsend. „Dann sollten wir raus gehen oder?“ fragte Rose vorsichtig und die Gruppe nickte. Ron, Hermine und Ginny warfen sich jedoch noch Blicke zu und als sich die Gruppe langsam auf den Weg machte den Raum zu verlassen, blieben sie noch im Raum stehen. Die anderen bemerkten es zu ihrem Glück nicht, nur Lily warf ihnen einen fragenden Blick zu, wandte sich dann aber an Harry und verwickelte ihn in ein Gespräch. Hermine warf ihr einen dankbaren Blick zu, den sie noch sah.
Als die ersten den Raum verlassen hatten, wandte sich Hermine an die drei Nachfahren. „Wir vertrauen euch zwar, aber ich gebe euch einen guten Ratschlag. Erzählt uns gleich alles, versucht uns nichts zu verheimlichen!“ Die Gründererben blickten sie verwirrt an. „Er hat es nicht verdient, ihm wurde zu viel verschwiegen.“ meinte Ginny und warf einen Blick in Richtung Harry, der nun auch fast den Raum verlassen hatte. Nach einem letzten bittenden Blick zu den Gründern eilte sie zu Harry. Hermine griff nach Rons Hand und folgte ihr mit Ron an ihrer Seite. Ron und Hermine verließen schließlich auch den Raum und Hermine schloss die Tür hinter sich. Einen kurzen Moment sahen sie noch die Tür auf der immer noch die Uhr zu erkennen war. „Elf nach zwölf.“ meinte Neville. „Was soll das bedeuten? So langsam geht doch keine Uhr.“ meinte Hugo. „Vielleicht erfahren wir es ja gleich, vielleicht haben die Gründer ja die Uhr angebracht.“ meinte Peter.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Sirius. „Warten.“ meinte James und Sirius stöhnte. „Genieß doch mal die Pause.“ meinte Remus kopfschüttelnd. „Pause? Wovon?“ „Ist dir das ganze hier etwas nicht zu viel?“ fragte Rose. „Naja, ein wenig, aber es ist doch auch interessant. Ich meine, wer hat schon die Möglichkeit mal in der Vergangenheit zu sein?“ „Keiner, weil es gefährlich ist.“ meinte Albus. „Ja gut, aber die Gründer haben bestimmt etwas dagegen gefunden. Das alles so wird, wie es war.“ meinte er. Einen Moment später bereute er seine Worte auch schon, als er sah, wie Hugo und Lily, die jüngsten in der Runde traurige Mienen zogen und auch die ältere Lily, die sich noch mit Harry und Luna unterhalten hatte, ihm einen warnenden Blick zuwarf. „Also ich möchte mal von hier oben die Landschaft sehen.“ meinte Remus schnell und sah fragend in die Runde. Schließlich ging er, gefolgt von James, Peter, Ron und Fred ans Ende des Korridors zu einem Fenster.
Sirius sah fragend zu Lily und Hugo, die sich nun ebenfalls unterhielten. „Warum habt ihr gerade so heftig reagiert?“ fragte er vorsichtig. Lily und Hugo tauschten einen Blick. „Weißt du, du kannst ja nichts dafür, du weißt es ja nicht, nicht mal Dad weiß es, aber in Zukunft werden so viele Menschen sterben. Dad erzählt nur sehr wenig davon, aber immer wenn es auf den Gedenktag der Schlacht um Hogwarts zugeht, wird er stiller, selbst nach so vielen Jahren nach der Schlacht.“ meinte sie. „Immer wenn es auf den Gedenktag zugeht, bekommt er trotzdem noch ein paar Schuldgefühle, obwohl ihn nicht die Schuld trifft. Dad versucht es zu verstecken, aber man merkt es trotzdem.“ meinte James, der zu ihnen getreten war. „In den letzten Jahren ist es allerdings besser geworden.“ ergänzte nun Albus. Sirius blickte sie betroffen an. „Das wusste ich nicht.“ meinte er. „Das konntest du ja auch nicht wirklich wissen, nur wir denken immer daran. Wir haben euch ja alle nie kennengelernt und auch Dad hat euch ja nur wenig gekannt. Wir wüssten gern, wie es wäre, wenn dieser Krieg nicht gewesen wäre.“ meinte Albus.
Sirius nickte. „Wir sollten versuchen, dass wir alle zusammen mal Weihnachten in Frieden feiern können. Eine Schneeballschlacht würden James und ich zwar gegen euch gewinnen, aber trotzdem wäre Weihnachten zusammen feiern schön.“ meinte er und zwinkerte ihnen zu. „Wäre es tatsächlich.“ meinte Lily. „Wir bekommen das doch hin oder?“ fragte sie ihre älteren Brüder. „Natürlich, wir werden es so gut es geht versuchen.“ meinte James und lächelte sie an. „Das ist gut.“ meinte sie. „Dann bekommt ihr das auch bestimmt hin.“ setzte sie hinzu und lief mit Hugo zu Remus und den anderen am Fenster. Sirius, James und Albus blickten ihr hinterher. „Wir müssen es einfach schaffen.“ murmelte Sirius leise vor sich hin. „Wir bekommen es hin, überleg doch mal, die Gründer haben uns versucht zu helfen.“ meinte Albus zuversichtlich. „Ich hoffe es.“ meinte Sirius.
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„Was meint ihr, was sie erfahren?“ fragte Neville und blickte, genau wie Ginny und Luna auf die Wand vor ihnen, während Lily und Harry sich ein paar Meter weiter unterhielten. „Ich hoffe, es wird uns helfen, egal was sie erfahren.“ meinte Ginny. „Wird es, da bin ich mir sicher. Das ganze wird gut ausgehen.“ meinte Luna überzeugt. „Was macht dich denn da so sicher?“ fragte Neville erstaunt. „Das ganze mit der Zeit hört sich doch sehr gefährlich an.“ ergänzte er. „Die Gründer von Hogwarts haben versucht uns zu helfen und Harry ist dabei. Harry wird in der Zukunft Voldemort besiegen. Zudem können wir alle ihm helfen. Seine Familie ist hier.“ meinte sie und lächelte Ginny an. `Ja, Harry hat und soll noch viel schaffen, aber was ist, wenn er das Opfer ist? Diese verdammte Prophezeiung drückt sich auch so unklar aus.` dachte sich Ginny und verfluchte diese Prophezeiung innerlich.
„Ginny? Alles in Ordnung?“ fragte auf einmal Neville und Ginny schreckte auf. Einen Moment war sie verwirrt bis ihr auffiel, was los war. „Alles bestens, ich war nur in Gedanken.“ meinte sie schnell und die anderen beiden nickten nur. Zu dritt beobachteten sie das Gespräch zwischen Sirius, James und Albus und das Gespräch zwischen Harry und Lily. Schließlich erschien in der Wand wieder die Tür und nach einem Moment öffnete sie sich auch. Ginny konnte noch erkennen, dass der Minutenzeiger mittlerweile auf der zwölf stand, als auch schon die drei Gründererben in den Korridor kamen.
„Remus! Kommt rüber!“ rief Sirius, als er sie sah. Die Gruppe um Remus herum kam schnell zu den anderen um zu erfahren, was sie von den Gründern an Informationen bekommen hatten. „Und gibt es was neues?“ fragte Harry schnell. „Wir haben viel erfahren. Ich denke, ihr wollt es jetzt erfahren oder?“ meinte Sebastian nur und die Blicke der Zeitreisenden drückten Zustimmung aus. Harry blickte einen Moment zu Helena und sah verwirrt, dass sie etwas aus dem Augenwinkel wischte.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis