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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Informationen?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein Kapitel, viel Spaß damit :).
Danke an:
-harry1ginny: Danke für das ganze Lob :). Viel mehr kann ich ja gar nicht sagen ^^. Freut mich, dass es dir so gefällt und danke für die ganzen Kommis :).

-Victoria Lilly Potter: Hmmm, ja vielleicht ist ja an der Theorie was dran? Und was mit den Gründerben passier ist, erfährst du bestimmt noch :D. Ungeduld zeigt doch eigentlich nur, dass es spannend ist oder? :)
Danke für das Lob und den Kommi :).

-Harry+Ginny in love: Die Uhr hat schon einen Zweck, welchen verrate ich aber erstmal nicht ^^. Was mit den Gründererben ist, wird bestimmt bald aufgelöst ;). Freut mich das es dir gefällt, danke für das Lob und den Kommi :)

Viel Spaß nun!
Kapitel 34 – Informationen?
Die Gruppe eilte durch die Korridor in den dritten Stock, wo sich der Wohnraum befand und die drei Gründererben warteten. Als sie an der Tür waren, klopfte Remus was allerdings unnötig wurde, da Sirius die Tür aufriss und den Raum betrat. Remus verdrehte die Augen, folgte aber der Gruppe in den Raum in dem sie bereits erwartet wurden.
„Ah, da seid ihr ja.“ meinte Sebastian erschöpft aus einem der Sessel und bedeutete der Gruppe sich zu setzen. Die Gruppe folgte dieser Aufforderung und verteilte sich auf die Sofas und Sessel. Gespannt blickten sie die drei an, die in drei Sesseln saßen und erschöpft wirkten. Nachdem sich alle gesetzt hatten und erstmal keiner etwas gesagt hatte, ergriff Fred das Wort. „Und? Was ist passiert?“ fragte er vorsichtig und blickte die drei gespannt an. Sebastian seufzte. „Also, wie ihr seht, geht es uns dreien gut, wir sind nur etwas erschöpft. Ollivander hat es da schlimmer getroffen, er hat sich wohl am Bein verletzt.“ fing Sebastian an. Nach einer kurzen Pause fuhr Cecilia fort. „Auf jeden Fall hat Formido uns nicht entdeckt. Das ist schon mal recht gut, er hat allgemein keinen finden können, unsere Schutzzauber haben ihn wohl lange genug aufgehalten.“ meinte sie.
„Warum habt ihr denn so lange gebraucht?“ fragte Neville verwirrt. „Das ist eine lange Geschichte. Ich denke, dass es das einfachste ist, wenn wir euch einfach eben alles erzählen.“ meinte Cecilia und blickte Sebastian auffordernd an. Dieser nickte und fing an zu erklären. „Als wir im Haus ankamen war Formido noch außerhalb des Hauses, allerdings haben wir bemerkt, dass es wohl nicht lange dauern würde, bis er die Schutzzauber gebrochen hätte und ins Haus kommen würde. Also haben wir schnell Ollivander und zwei euch Unbekannte Personen, die uns auf verschiedene Arten bisher geholfen haben, gesucht und uns dann alle versteckt. Das Haus verfügt nämlich auch über zwei Geheimgänge, ähnlich wie Hogwarts, die man nur findet, wenn man sie kennt. Durch Schutzzauber konnte Formido uns in diesen Gängen nicht aufspüren. Auf jeden Fall hat er sehr lange das Haus durchsucht, deswegen haben wir euch auch den Patronus geschickt. Als er dann endlich verschwunden war, sind wir vorsichtig aus dem Geheimgang gekommen und haben uns umgesehen. Er hat wohl das gesamte Haus durchsuchen lassen und alles wichtige mitgenommen.“ meinte er genervt.
„Weiß er jetzt, dass ihr hinter allem steckt?“ fragte Hermine erschrocken. Die drei schüttelten den die Köpfe. „Nein, das kann er nicht wissen, aber was viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass Ollivander den Zeitumkehrer nicht finden konnte. Er hatte ihn in seinem Arbeitszimmer abgelegt und war nicht dort, als Formido kam.“ meinte Cecilia leise und nach ihren Worten folgte eine unheimliche Stille. „Das heißt, er könnte durch die Zeit reisen?“ fragte Albus schließlich leise. „Wenn er herausfindet, was das für ein Gegenstand ist, könnte er das.“ meinte Sebastian und blickte die Gruppe entschuldigend an.
Die Zeitreisenden starrten ihn geschockt an, sie hatten einem dunklen Zauberer ermöglicht, dass er durch die Zeit reisen konnte und überall für Schrecken sorgen konnte. „Meint ihr, er findet es heraus?“ fragte Harry. Sebastian zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, er hat so viele Sachen mitgenommen, zudem sieht der Zeitumkehrer wie eine Uhr aus, ob er sich länger mit ihr beschäftigen wird, weiß ich nicht.“ „Und was wenn er es macht? Meint ihr, ihr erfahrt es?“ fragte Hermine. Die drei tauschten einige Blicke. „Es könnte gut sein, dass er es mit uns bespricht, er kann uns heute nicht entdeckt haben, daher sollte er nicht misstrauisch sein. Wenn er keinen Verdacht schöpft, wird er es uns erzählen oder eine Art finden, wie er uns damit foltern wird.“ meinte Helena und Cecilia legte ihr einen Arm beruhigend auf die Schulter.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Rose. „Ich wäre dafür, wir warten erstmal morgen ab, wir haben jetzt gerade erst Nachmittag, sollte er uns etwas mitteilen und sollte es nur sein, dass er plant zu verreisen, dann wissen wir Bescheid was den Zeitumkehrer angeht. Ansonsten würde ich gerne etwas essen, zudem sollten wir dann noch planen, wie wir diese Vollmondnacht für Remus gestalten.“ meinte er und blickte Remus an, der nun etwas unglücklicher wirkte, als hätte man ihn gerade wieder schmerzhaft daran erinnert, was in dieser Nacht wieder passieren würde.
„Ansonsten, gibt es bei euch etwas Neues?“ fragte Sebastian und blickte die Gruppe fragend an. „Ja, nur ich denke, dass das Zeit bis nach dem Essen hat. Wir haben, glaube ich zumindest, alle ebenfalls Hunger oder?“ erwiderte Sirius und die anderen nickten. „Gut, dann sollten wir ein wenig Essen gehen.“ meinte Sebastian. „Baxor.“ ergänzte er und der Hauself erschien. „Was kann Baxor für den Lord tun?“ fragte der Hauself. „Wir würden gerne gleich essen, könntest du bitte dafür sorgen, dass wir gleich im kleinen Speisesaal essen können?“ „Natürlich kann Baxor das, kann Baxor noch etwas tun?“ fragte der Hauself und Sebastian schüttelte den Kopf. „Nein danke.“ der Hauself nickte und verschwand. „Nun, dann sollten wir schon mal in den Speisesaal gehen.“ meinte Helena und die anderen nickten.
Nachdem die Gruppe in den Speisesaal gegangen war und sich gesetzt hatte, ergriff Hermine das Wort. „Wenn ihr sagt, ihr konntet drei Personen mitbringen, wo sind sie eigentlich?“ fragte sie die drei. „Nun Ollivander hat sich verletzt, er ist in einem Zimmer und wird behandelt. Da er nicht mehr so jung ist und die Verletzung wohl schwierig ist, soll er erstmal das Bett hüten, so viel Glück wie Fred hatte er wohl nicht.“ meinte er mit einem Lächeln in Freds Richtung. „Und die anderen beiden?“ fragte Ginny. „Nun, die wollten sich ebenfalls ausruhen, sie wissen auch noch nichts von euch, wir waren uns nicht sicher, ob wir ihnen von euch erzählen sollten.“ meinte Sebastian. „Vielleicht sollten wir das nach dem Essen entscheiden, wir haben etwas entdeckt, was ihr euch vielleicht vorher ansehen solltet.“ meinte Harry und die anderen nickten zustimmend.
„Was habt ihr denn entdeckt?“ fragte Sebastian neugierig. „Später. Es ist auch für uns etwas kompliziert.“ fing Ginny an, wurde aber vom Erscheinen von Baxor unterbrochen. „Darf Baxor das Essen bringen?“ fragte er. „Gerne.“ meinte Helena und der Hauself nickte, verschwand und auf dem Tisch tauchten unterschiedliche Gerichte auf. So gab es Brot, Käse, eine Gemüsesuppe und ein wenig Fleisch. Die Gruppe langte zu und schließlich hörte man am Tisch nicht viel, da alle das Essen verspeisten.
Als sie fertig waren, erschien Baxor erneut. „Hat es den Ladys, dem Lord und den Gästen geschmeckt?“ fragte er und die Gruppe bejahte, was den Elf zum Lächeln brachte und er mitsamt den leeren Schüsseln und Tellern verschwand. „Nun, was habt ihr denn entdeckt?“ fragte Cecilia und blickte die Gruppe interessiert an. Die Gruppe tauschte einige blickte und schließlich fing Fred an. „Nun, ich denke es ist am einfachsten, wenn ich anfange. Habt ihr mal vom Raum der Wünsche oder vom Da und Fort Raum gehört?“ fragte er die drei auf deren Mienen sich nur Verwirrung wiederspiegelte. „Nein, was ist das?“ erwiderte Sebastian. „Nun, der Raum der Wünsche ist ein versteckter Raum innerhalb Hogwarts, man kann ihn verändern, er passt sich immer den Wünschen einer Person an.“ meinte Fred. „Das ist interessant, oder nehmt ihr uns gerade auf den Arm?“ fragte Cecilia und blickte Fred fragend an.
Dieser schüttelte den Kopf. „Nein diesmal nicht.“ meinte er und die Gründer nickten. „Dann würde ich ihn mir gerne anschauen, was du da beschreibst ist sehr interessant.“ meinte Cecilia. „Soll ich nicht erst erzählen, was passiert ist?“ fragte Fred. „Natürlich, entschuldige.“ erwiderte Cecilia. „Auf jeden Fall wollten James, Lily, Hugo und ich.“ fuhr er fort und deutete auf die vier. „diesen Raum mal aufsuchen und schauen, ob er auch in dieser Zeit existiert. Als wir dann überlegt haben, was wir uns wünschen sollen kam James auf die Idee uns etwas zu wünschen, was uns bei der Zeitreise helfen sollte. Also wünschte er sich das und eine Tür mit einer Uhr erschien. Durch diese Tür sind wir dann in einen Raum gekommen, der ziemlich leer war, nur eine Säule mit einer Kugel war im Raum. Diese Kugel sah aus wie eine der Prophezeiungen und als James sie berührte, begann die Prophezeiung erneut, allerdings ging sie weiter. Wir konnten so erfahren, dass Helga Hufflepuff und Godric Gryffindor über unsere Prophezeiung gesprochen haben.“ „Das ist unmöglich.“ meinte Cecilia verblüfft. Fred schüttelte den Kopf. „Ihr sollt es gleich selber sehen und euch überzeugen lassen.“ meinte er nur. „Nach dieser Prophezeiung haben wir dann die anderen geholt und sind wieder in den Raum. Interessanterweise hatte sich die Uhr an der Tür ein wenig bewegt, so war der Minutenzeiger etwas vorgegangen.“ fuhr Fred fort. „Das ist interessant, warum hat sich die Uhr denn bewegt? Hast du dir etwas anderes gewünscht?“ fragte Cecilia James. „Nein, ich habe genau den gleichen Wunsch geäußert wie vorher auch, daher waren wir alle so überrascht.“ meinte James und Cecilia nickte. „Und als ihr dann mit allen reingegangen seid, was ist passiert?“ fragte Sebastian. „Nun, Harry hat dann die Kugel berührt und die Prophezeiung ging von vorne los, allerdings ging sie diesmal weiter. Wir konnten sehen, dass die Gründer diesen Raum erschaffen haben, um uns zu helfen. Allerdings bricht sie wieder ab, daher hatte Ginny die Idee, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass nicht alle Leute aus der Prophezeiung anwesend waren.“ meinte Fred und grinste Ginny an, die sich gerade an Harrys Schulter gelehnt hatte.
„Wieso? Die Prophezeiung bezieht sich doch nur auf euch.“ meinte Sebastien verwirrt. „Nicht ganz, es sind noch drei andere Leute betroffen.“ meinte Cecilia und Sebastian blickte sie einen Moment verwirrt an. „Achso, also müssen wir auch mit hinein?“ fragte er. „Das vermuten wir.“ meinte Ginny. „Dann sollten wir uns das jetzt anschauen oder? Etwas anderes können wir eh gerade nicht machen, wir wissen nicht wo Formido mit dem Zeitumkehrer ist, die Vollmondnacht können wir auch noch später besprechen und gegessen haben wir alle oder?“ fragte Sebastian aufgeregt und die Gruppe nickte. Nachdem sich alle erhoben hatten gingen sie in den siebten Stock und blieben vor der Wand stehen.
„Hier soll dieser Raum sein?“ fragte Helena verwirrt. „Wenn man es sich wünscht ja.“ meinte Luna und Helena blickte sie verwirrt an. „Man muss dreimal auf und ablaufen und sich dabei wünschen, was man haben möchte.“ meinte Hermine und deutete auf James, der nun dabei war den Raum zu wünschen. Schließlich erschien eine Tür in der Wand, die die Gründererben nun neugierig betrachteten, aber auch die anderen schauten neugierig auf die Uhr. „Sie hat sich wieder bewegt oder?“ fragte Neville leise. „Ja, wir haben jetzt neun nach zwölf.“ meinte Remus besorgt. „Wie viel Uhr war es denn, als ihr alle hier eingetreten seid?“ fragte Cecilia nachdenklich und musterte die einfache Uhr. „Sechs nach zwölf, soweit ich mich erinnern kann.“ meinte Albus und einige andere nickten. „Sehr interessant, nun, ich denke, wir sollten uns diesen Raum mal näher ansehen oder?“ fragte Cecilia und griff nach der Türklinke. „Wartet noch.“ meinte Fred und die anderen blickten ihn erstaunt an. „Ich denke, diesmal sollte entweder James und Harry die Kugel berühren, dann können wir testen, ob es vielleicht an der Person liegt, die die Kugel anfasst.“ „Dann sollte es James machen, immerhin konnte er nur einen kleinen Teil sehen oder?“ meinte Rose. Die anderen nickten. „Gut, also niemand fasst die Kugel an, nur James.“ meinte Fred. „Cool, ich wollte schon immer mal diese Kugel anfassen.“ meinte James zu Sirius. „Nicht, du, dein Enkel.“ meinte Lily, grinste und stieß ihren Ellbogen leicht in seine Seite.
Die anderen grinsten nur, während James sich seine Seite rieb. „Das war wirklich nicht nötig, das war doch nur ein Spaß.“ meinte er. Lily grinste. „Ich hab dich ja auch nur zum Spaß leicht gestoßen.“ „Na gut, sofern es Spaß war.“ meinte er und grinste nun ebenfalls. „Können wir reingehen?“ fragte Albus nach einem kurzen Moment der Stille in dem alle grinsten. „Natürlich.“ meinten einige und Cecilia öffnete die Tür und die Gruppe trat nach und nach in den Raum der Wünsche ein.


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