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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Nebel?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel ;). Ich bin gespannt was ihr dazu sagt, besonders zu einigen Sachen ^^.
Danke an:
-Victoria lily Potter: Danke, freut mich, dass dir die Kapitel gefallen haben :). Ja, wobei der Moment auch eigentlich geplant war, wie die anderen auch ^^. Was die da so entdeckt haben, wird bestimmt noch interessant.
-harry1ginny: Keinen Streß ;). Danke für das Lob. Die erweiterte Prophezeiung ist tatsächlich sehr interessant, mal gucken was sie mit den Informationen machen.
-Harry+ginny in love: Ja, interessant würde ich das auch nennen :). Was sie wohl entwickeln konnten? Wobei die Prophezeiung ja dazu nichts sagt. Freut mich, dass noch Spannung da ist :).


Viel Spaß :)

Kapitel 33 – Nebel?
James und Lily betraten den Schlafraum der Gruppe und sahen, dass sie die letzten waren, alle anderen waren bereits da. „Da seid ihr ja endlich.“ meinte Sirius grinsend und musterte die beiden genau, sein Blick blieb einen Moment länger an Lilys Haaren hängen, die etwas unordentlicher waren. „Krone, du ruinierst ja Friseuren. Das geht doch nicht.“ meinte er und fing an zu lachen, als James ihn verwirrt anblickte, Lily aber rot wurde. Als mehrere aus der Gruppe anfingen zu grinsen, begriff auch James was so lustig war und blickte seinen besten Freund einen Moment lang böse an, bis er etwas erwiderte. „Na und? Lily sieht trotzdem wunderschön aus.“ meinte er. Sirius hörte auf zu lachen. „War doch nur ein Witz.“ meinte er. „Ich weiß, ich meinte es aber ernst.“ grinste nun er. Bevor Sirius jedoch etwas erwidern konnte, unterbrach Fred sie.
„Wir hätten etwas wichtiges zu besprechen, ich weiß nicht, hat jemand von euch etwas Besonderes entdeckt?“ fragte er und blickte fragend in die Runde in der alle die Köpfe schüttelten. Fred räusperte sich. „Dann möchte ich euch erzählen, was uns passiert ist.“ meinte er und deutete auf sich, Lily, Hugo und James. „Wir sind in den Raum der Wünsche gegangen, den sollten ja alle kennen.“ fing er an und alle nickten. „James kam auf die Idee, sich etwas zu wünschen, was uns bei der Zeitreise helfen würde. Es erschien auch eine Tür in der Wand und wir sind in diesen Raum gegangen. Im erschienen Raum war dann eine Kugel, die aussah wie die Prophezeiung nur war sie größer. Als James sie berührt hat, tauchte Nebel auf und wir haben mehr von der Prophezeiung gehört als vorher.“ meinte Fred.
„Was? Wie mehr?“ fragten einige. Fred wollte schon fortfahren, als er von Rose unterbrochen wurde. „Warum gehen wir nicht hin und schauen uns das ganze selbst an?“ fragte sie und blickte auffordernd in die Runde. „Das wäre natürlich eine Möglichkeit.“ stimmte Fred zu und auch die anderen nickten. „Was ist mit Sebastian, Helena und Cecilila? Sollten sie nicht langsam kommen?“ wandte Hermine ein. „Vielleicht fragen wir einfach Baxor?“ fragte Albus und der Elf erschien schon vor ihnen. „Was kann Baxor für die ehrenwerten Gäste tun?“ fragte er und blickte die Zeitreisenden erwartungsvoll an. Albus blickte unsicher in die Runde, richtete dann aber das Wort an den Elfen. „Baxor, weißt du, wann Lord Gryffindor und die Ladys zurückkommen?“ fragte er den Elfen. „Baxor weiß es nicht, Baxor macht sich auch schon Sorgen. Baxor hofft, dass sie bald wiederkommen.“ erwiderte der Elf. Die Zeitreisenden tauschten beunruhigte Blicke. „Danke Baxor, könntest du ihnen sagen, sollten sie bald auftauchen, dass wir im Raum der Wünsche sind?“ „Im Raum der Wünsche?“ fragte Baxor verwirrt. „Im Da und fort Raum.“ meinte Harry und der Elf nickte. „Natürlich, Baxor kann ihnen sagen, dass die Gäste im Da und Fort Raum sind. Kann Baxor noch etwas für die Gäste tun?“ fragte er.
„Nein danke.“ meinte Hermine und lächelte den Elfen freundlich an, der nach dieser Antwort auch verschwand. „Der Da und Fort Raum?“ fragte Sirius, Remus und Albus und blickten Harry neugierig an. Harry zuckte mit den Schultern. „So hat ihn ein Elf in unserer Zeit genannt.“ meinte er und die anderen nickten verstehend. „Nun, dann sollten wir losgehen oder?“ meinte Neville und stand auf. Nachdem alle aufgestanden waren gingen sie gemeinsam zum Raum der Wünsche. Vor der Wand blieb James stehen und ging vor der Wand auf und ab, dabei immer fest an seinen Wunsch denkend. Schließlich erschien die Tür, wieder war auf der Tür eine Uhr, diesmal stand sie jedoch auf sechs nach zwölf. Die Gruppe blickte interessiert auf die Tür, die vier die bereits hier waren standen jedoch verwirrt vor der Tür.
„Was ist los?“ fragte Remus die vier. „Die Uhr.“ meinte Lily nur. „Die ist tatsächlich komisch, war die vorhin nicht da?“ meinte Remus. „Doch, aber da stand sie auf zwölf Uhr, jetzt ist sie schon sechs Minuten weitergegangen.“ meinte Fred verwirrt. „Das ist doch unwichtig oder?“ meinte Ron und blickte in die Runde. James zuckte mit den Schultern. „Wir wissen nur, dass sie sechs Minuten vorgegangen ist. Ich verstehe es auch nicht. Dabei ist das doch rund zwei Stunden her, dass wir hier waren.“ meinte er, grinste in Richtung James und Lily, die sich etwas verspätet hatten.
„Ist das jetzt nicht egal, wollen wir uns jetzt nicht diese Prophezeiung anschauen?“ fragte Peter. Die anderen nickten und zusammen betraten sie den Raum der Wünsche. Wieder waren sie in einem Raum in dessen Mitte die Prophezeiung stand und er sah genauso aus, wie bei ihrem letzten Besuch. Harry näherte sich vorsichtig der Prophezeiung während die anderen stehen geblieben waren. „Es sieht genauso aus, wie eine andere Prophezeiung, nur ist sie größer oder?“ meinte er und sah die anderen fragend an. „Ja, berühr sie mal, ich will wissen, ob bei dir das Gleiche passiert, wie bei mir.“ meinte James und sah seinen Vater an.
Harry berührte die Kugel und langsam kam der Rauch aus der Kugel. Die Gruppe sah nun zusammen, was die anderen vier zusammen schon gesehen hatten. Als sie jedoch an der Stelle ankamen, als sich zuvor der Rauch auflöste, verschwand der Rauch nicht. Nun blickten auch die anderen vier gespannt und zugleich verwirrt auf die Rauchgestalten vor ihnen.
„Meinst du, wir schaffen das?“ fragte Helga und folgte nun Gryffindor. „Ich weiß es nicht, aber wir können versuchen Informationen zu sammeln und ihnen helfen.“ meinte dieser und sie sahen, wie die Gründer durch eine Tür gingen. Dann verformte sich der Nebel und formte sich nach einigen Sekunden neu. Sie sahen, wie drei Personen in einem Korridor standen und die Zauberstäbe auf eine Wand richteten. Hermine stöhnte auf, als die Szenerie einige Sekunden zu erkennen war. „Das ist der siebte Stock, das ist der Gang, wo wir gerade reingegangen sind.“ meinte sie leise und blickte auf das ihnen bekannte Bild, welches Barnabas den Bekloppten zeigte. Den anderen fiel nun ebenfalls auf, dass die drei Personen vor dem Raum der Wünsche standen.
„Das kann nicht sein.“ meinte Sirius mit Verwunderung in der Stimme. Den anderen war das Erstaunen in die Gesichter geschrieben, gebannt verfolgten sie was nun passierte. Vor den Gründern erschien eine Tür an der ebenfalls eine Uhr hing. „So, jetzt müssen sie nur noch die Tür finden.“ meinte eine zweite Frauenstimme. „Meinst du wirklich, dass sie das so finden Rowena?“ fragte Gryffindor. „Natürlich, wir müssen nur dafür sorgen, dass sie einen Hinweis bekommen, aber darum kümmere ich mich noch.“ erwiderte sie. „Ich hoffe nur, dass die Zauber sich nicht verändern wegen der Schutzbanne, die ich noch auf das Gelände legen möchte.“ meinte Gryffindor. „Wird er schon nicht, man wird hier nur die Prophezeiung betrachten können, ansonsten kann hier nichts passieren.“ erwiderte Rowena und Gryffindor nickte ihr zu.
„Und die Uhr geht wirklich Helga?“ fragte Rowena und blickte die zweite Frau an. „Natürlich, warum sollte sie nicht gehen?“ meinte sie. „Ich wollte ja nur nachfragen.“ meinte Rowena und Helga nickte. „Gut, sollten wir dann nicht überlegen, wie wir ihnen helfen können?“ fragte Helga. „Ich habe schon einige Zauber gefunden, aber ich weiß nicht, ob diese funktionieren werden.“ meinte Godric zögerlich. „Ich würde sie zudem nicht einfach allen geben oder? Wir sollten sie nur…“ fing Rowena an, doch der Rauch löste sich auf, die Stimme wurde leiser und die Zeitreisenden konnten nur mitansehen, wie der Rauch wieder in die Kugel schwebte.
Als der Rauch vollständig verschwunden war, starrte die Gruppe immer noch wie gebannt auf die Kugel. „Das haben wir nicht mehr gesehen.“ meinte James schließlich leise und immer noch verwundert. „Was?“ fragte Remus. „Wir haben nur bis zu dem Zeitpunkt sehen können, als Helga fragt, ob sie es schaffen können.“ „Das heißt ihr konntet das mit dem Raum der Wünsche gar nicht sehen?“ fragte Albus seinen Bruder, der daraufhin nickte. „Das ist komisch. Warum konntet ihr nicht alles sehen?“ meinte Rose und blickte sich verwirrt um, als sie auf einmal bemerkte, dass neben ihr eine Lücke war.
Sie drehten sich um und sahen, dass Ron, Harry, Ginny, Neville und Luna auf einem Sofa saßen. „Wir sind im Raum der Wünsche, warum setzt ihr euch nicht auch?“ fragte Luna verträumt und eine Sekunde später standen drei weitere Sofas und bildeten so ein Viereck. Die anderen schüttelten nur grinsend den Kopf, setzten sich aber auch auf die Sofas. „Haben wir gerade wirklich die Gründer gesehen?“ fragte Sirius erstaunt. „Sie hießen zumindest so.“ meinte Peter nachdenklich. „Es waren bestimmt die Gründer, sie haben anscheinend den Raum erschaffen und sonst hätte doch keiner die Macht und das Wissen dazu gehabt.“ meinte Ron. „Das ich mal sehen darf, wie die Gründer aussahen.“ murmelte Remus. „Naja, sie waren ja nur Rauch.“ meinte James achselzuckend. „Es waren trotzdem die Gründer, die Gründer von Hogwarts!“ meinte Remus.
„Jetzt mal zurück zum Thema, warum konnte am Anfang nur ein Teil gesehen werden?“ unterbrach Rose die beginnende Diskussion.
„Vielleicht lag es daran, dass Harry die Kugel angefasst hat?“ fragte Neville. Ginny schüttelte den Kopf. „Ich glaube es lag nicht daran, dass Harry die Kugel berührt hat. Überlegt mal, auf wen bezieht sich die Prophezeiung?“ fragte sie. Neville blickte sie verwirrt an. „Auf uns.“ meinte er schließlich und deutete auf die Gruppe. „Und?“ fragte Ginny. Hermine machte große Augen. „Auf die Gründerfamilien, außer Slytherin.“ meinte sie aufgeregt und Ginny nickte. „Du meinst also, sobald auch Sebastian, Helena und Cecilia in diesem Raum sind, sehen wir alles?“ fragte Albus. „Ich vermute es mal, es ergäbe Sinn oder?“ meinte Ginny. Einige nickten langsam. „Aber warum lassen sie uns nicht alles sehen?“ fragte Hugo.
„Vielleicht ist es auch ein Fehler des Raumes? Immerhin sagte Rowena das man nur die Prophezeiung im Raum sehen konnte und man hier sonst nichts machen kann und wir wissen, dass man den Raum auch anders nutzen kann.“ meinte Harry. „Das könnte sein, aber warum haben wir ihre Nachricht nicht bekommen bezüglich des Raumes und was hat es mit der Uhr auf sich?“ fragte Remus. „Vielleicht sollten wir einfach auf Sebastian, Cecilia und Helena warten? Vielleicht haben sie eine Idee oder wir erfahren mehr, wenn sie dabei sind.“ meinte Rose.
„Glaubt ihr, sie kennen diesen Raum und haben uns die Informationen vielleicht vorenthalten haben?“ fragte Sirius und blickte vorsichtig in die Runde. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Hermine überrascht. „Nun, sie wissen viel über uns, zudem sind sie ihre Nachfahren und wissen vielleicht dadurch von diesem Raum.“ meinte Sirius. „Aber warum sollten sie ihn uns vorenthalten? Sie haben ihre Familie verloren beziehungsweise wollen sie retten, sie brauchen unsere Hilfe und wenn uns dieser Raum hilft, hätten sie es uns doch bestimmt gesagt oder?“ meinte Ginny. „Eigentlich schon.“ lenkte Sirius. „Selbst wenn sie es wissen, sie werden nicht viel mehr wissen als wir, ich glaube nicht, dass der Raum bei ihnen mehr zeigt als bei uns.“ fuhr Ginny fort. „Oder er zeigt andere Teile.“ warf Fred ein.
Die anderen blickten ihn verwirrt an. „Vielleicht gibt er pro Person nur ein Stück der Prophezeiung wieder.“ meinte er. „Das wäre natürlich auch möglich, aber im Endeffekt führt es dazu, dass sie auch nicht alles wissen sollten.“ meinte Hermine.
„Wie wäre es, wenn wir ihnen einfach davon erzählen, sobald sie wieder da sind?“ fragte Harry. „Vielleicht ist das das einfachste.“ meinte auch Albus. „Ich wäre dafür, dass wir zurückgehen, vielleicht kommen sie jetzt gleich zurück.“ meinte Rose und die anderen nickten. „Aber mit dem Thema sind wir noch nicht fertig.“ meinte Sirius nur. „Das hat auch keiner gesagt Tatze.“ meinte Peter. Zusammen verließen die Zeitreisenden den Raum, die Kugel lag immer noch auf der Säule, nur Harry warf noch einen letzten Blick auf die Kugel, eine Prophezeiung die schon wieder so vieles beeinflusste in seinem Leben. Ginny blieb stehen und folgte seinem Blick, während die anderen schon rausgingen. Sie drückte sanft seine Hand. „Wir schaffen es, wir werden herausfinden, was wir machen müssen.“ meinte sie nur leise und Harry nickte, dankbar sah er sie an und sie lächelte. Dann gingen beide hinter Fred und Hugo als letzte aus dem Raum.
Vor der Tür war gerade Baxor aufgetaucht. „Die Ladys und der Lord sind nun wieder da ehrenwerte Gäste, sie erwarten euch im Wohnraum.“ „Da wo wir gestern Abend waren oder?“ fragte Harry und Baxor nickte. „Wir kommen sofort.“ meinte Hermine und Baxor verschwand, während sich die Gruppe auf den Weg machte. Hinter ihnen verschwand die Tür, deren Zeiger nun zwischen der sieben nach zwölf und acht nach zwölf standen, was aber von keinem bemerkt wurde.


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