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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Weitsicht?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, viel Spaß damit, ich bin gespannt wie ihr es findet ;).
Danke an:
-harry+ginny in love: Jop, da waren mal wieder ein paar Moment zwischen den Charakteren und nicht so viel Action :D.
Was sie entdecken kommt ja jetzt dann vielleicht? ;)
-harry1ginny: Jop, was mit den Gründererben passiert ist, ist wirklich eine gute Frage, wird bestimmt noch aufgelöst :). Ferut mich, dass dir die unterschiedlichen Momente zwischen den Charakteren gefallen haben :)

Viel Spaß nun.
Kapitel 32 – Weitsicht?
James, Fred, Lily und Hugo betraten den Raum der Wünsche und kaum waren sie eingetreten, blieben sie auch schon vor Überraschung stehen. Sie standen in einem Raum der auf den ersten Blick nichts Besonderes war, nicht sehr groß und karg ausgestattet. Doch in der Mitte des Raumes stand eine Steinsäule auf der eine Kugel stand, die genauso aussah, wie die Prophezeiung, nur war diese Kugel wesentlich größere als alle anderen Prophezeiungen. In dieser durchsichtigen Kugel erkannte man Rauch der umherwirbelte. „Was ist das?“ fragte Lily leise, immer noch hielt sie die Hand ihres Bruders. „Ich weiß es nicht.“ erwiderte dieser nur. „Sollen wir näher rangehen?“ fragte Fred und sah seinen Cousin fragend an. Dieser nickte und zusammen gingen die vier, wobei sich Lily und Hugo etwas hinter den älteren versteckten, auf die Kugel zu, die in der Mitte des Raumes auf einer Säule lag.
Rund einen Meter vor der Kugel blieben sie stehen und beobachteten die Kugel. „Sie sieht aus wie die Prophezeiung oder?“ fragte Hugo. „Ja, nur ist die Kugel etwas größer oder?“ fragte Fred mit leicht ironischem Unterton aufgrund der großen Kugel. „Soll ich sie mal anfassen?“ überlegte James und blickte die anderen fragend an. „Bist du dir sicher, dass das nicht gefährlich sein könnte?“ warf Fred ein. James zuckte mit den Schultern. „Es ist immer noch der Raum der Wünsche in Hogwarts, ich glaube nicht, dass es gefährlich ist.“ meinte er und griff nach der Kugel bevor ihn jemand aufhalten konnte.
Kaum hatte er die Kugel berührt, trat aus ihr Rauch aus, jedoch formte er sich nicht zu einer kleinen Gestalte, die eine Prophezeiung aussprach, sondern er füllte den ganzen Raum. Erschrocken drehten sich die vier um die eigene Achse, als der Rauch immer dichter wurde, hinter ihnen konnten sie nicht mal mehr die Tür erahnen. Geschockt blickte James auf die Kugel in seiner Hand und legte sie schnell wieder auf die Säule, doch der Rauch blieb. Bevor jedoch jemand von ihnen etwas sagen konnte, formte sich der Rauch vor ihnen um.
Sie sahen eine Gestalt, die der Gestalt aus der Prophezeiung sehr ähnlich sah, die in einem Sessel saß. Gespannt beobachteten die vier die Person, die auf einmal die Augen schloss und ihr das Buch aus der Hand fiel und anfing zu sprechen.
„In der dunkelsten Zeit, in der meine Familie und unsere Freunde bedroht werden.
Die Zeit soll sich drehen und so verhindern das sterben.
Nicht ohne Preis soll dieses Glücke sein.
Passieren kann alles, nur ein Fehler klein.
Aber sollte es gelingen, gerettet sei,
das Leben von Generationen an der Zahl drei.
Doch seid gewarnt, die nur gelingen kann.
Ein Auserwählter der bricht mit Hilf und einem Opfer den stärksten Bann.“
Kaum hatte die Person geendet, gab es einen kurzen Blitz, der aufgrund des Rauches allerdings in der Farbe des hellen Rauches war. Als der Blitz verschwunden war, schlug die Person die Augen auf und blickte erschrocken auf ihre Hände. Die vier Zuschauer waren verwirrt, hatte diese Person doch gerade die Prophezeiung ausgesprochen und zudem hatten sie einen Lichtblitz beobachten können. Bevor sie jedoch mehr machen konnten als verwirrte Blicke auszutauschen, formte sich der Nebel zu einer anderen Person, die auf die Person im Sessel zukam.
„Helga, alles in Ordnung?“ hörten sie eine tiefe Stimme fragen. Die angesprochene Person blickte auf, im Gesicht war Angst zu erkennen. „Was ist los?“ fragte die tiefe Stimme erneut, nun etwas besorgter. „Ich habe gerade eine Prophezeiung gemacht Godric.“ meinte sie. Die Freunde starrten nun entgeistert auf die Szenerie, sie sahen gerade, wie zwei der Gründer miteinander über ihre Prophezeiung sprachen. „Was ist daran nun so besonderes? Das hast du doch schon öfters gemacht.“ meinte Godric nun, seine Stimme wirkte erleichterter. „Ja, aber diese Prophezeiungen bezogen sich alle auf etwas was noch passieren wird. Diesmal habe ich wahrscheinlich etwas vorausgesagt, was dafür sorgen wird, dass Leute aus mehreren Generationen in die Vergangenheit reisen werden.“ meinte sie und immer noch erkannte man in ihrem Gesicht die Angst.
Godric, der sich gerade auf einen zweiten Sessel setzen wollte, hielt in der Bewegung inne. „Hast du gerade gesagt, dass du eine Art Zeitreise vorausgesagt hast?“ fragte er dann langsam und Helga nickte. „Das kann nicht sein, bist du dir wirklich sicher?“ hackte er nach, während er sich langsam setzte. „Ich bin mir sicher, ich habe gemerkt wie die Magie gewirkt hat, es war wie bei anderen Prophezeiungen, es war echt.“ meinte sie leise. „Das heißt, die Zeit wird verändert werden?“ fragte Godric. „Ja, es könnte sogar dazukommen, dass die Personen die diese Zeitreise machen werden, dafür sorgen werden, dass sie selber die Zeitreise gar nicht mehr machen können. Sie würden einfach verschwinden.“ antwortete sie leise. Die vier Zuschauer erschraken bei diesen Worten, ihnen wurde klar, dass sie die ganze Zeit mit ihrem Leben und ihrer Existenz hantierten, ein Fehler könnte fatale Folgen haben.
„Kann man das nicht verhindern?“ fragte Godric. „Dazu darf es nicht kommen, wir müssen so eine Katastrophe doch verhindern können.“ fuhr er fort. „Wir könnten versuchen eine Art Zauber zu erzeugen, der das verhindert, die Frage ist nur, ob wir das schaffen können. Besonders Sorge macht mir in dieser Hinsicht der letzte Satz der Prophezeiung.“ erwiderte sie. „Der wäre?“ fragte Godric nach. „Ein Auserwählter der bricht mit Hilf und einem Opfer den stärksten Bann.“ erwiderte sie. Godric sah einen Moment lang schweigend auf den Boden. „Der stärkste Bann, was könnte das sein?“ fragte er schließlich und sorgte damit für Unruhe bei den Zuschauern. „Selbst Gryffindor weiß es nicht?“ fragte Hugo, die Augen weit geöffnet, Angst erkennbar. „Warte ab.“ meinte Fred nur und legte eine Hand auf die Schulter von Hugo.
„Die Zeit oder?“ fragte Helga. „Bist du dir sicher?“ meinte Godric und er zog eine Augenbraue nach oben. Helga zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es auch nicht, vielleicht kann Rowena uns helfen?“ fragte sie. „Vielleicht, wir sollten sie fragen und dann einen Zauber entwickeln, der eine Zeitkatastrophe verhindern kann.“ meinte Godric und seine Gestalt erhob sich aus dem Sessel. Der Rauch bewegte sich nun in alle Richtungen, wurde von der Prophezeiung aufgesogen. Das letzte was sie sahen, war das Helga ebenfalls aufstand und noch fragte. „Meinst du, wir schaffen das?“ Dann verschwand der Rauch in der Kugel und die vier Zeitreisenden starrten in einen leeren Raum.
Schließlich räusperte sich James. „Nun, das war interessant.“ meinte er vorsichtig. Die anderen drei blickten ihn verwundert an, Fred zog eine Augenbraue nach oben. „Interessant? Ich würde sehr interessant nutzen, immerhin haben wir gerade zwei der Gründer beobachten können, wie sie über eine Prophezeiung sprachen, die uns betraf.“ meinte er nur. Nach einigen Momenten des Schweigens, mussten alle vier grinsen, was sich allerdings dann auch nach einiger Zeit auflöste. „Meint ihr, sie haben eine Lösung gefunden?“ fragte Lily und blickte ihre Verwandten ernst an. James tauschte einen Blick mit Fred. „Weißt du kleine Schwester, das können wir nicht wissen, aber wir wissen jetzt, dass sie versucht haben uns zu helfen, ich glaube, wenn jemand eine Lösung gefunden hat, dann die Gründer, meinst du nicht auch?“ fragte er und blickte seiner Schwester lächelnd ins Gesicht. Lily nickte und auch Hugo wirkte etwas beruhigter.
„Warum haben wir wohl diesen Teil nicht vorher gesehen?“ fragte James mehr sich selbst als die anderen, als er auf die Kugel blickte. „Vielleicht liegt es an diesem Ort und daran, dass die Kugel so groß ist?“ fragte Fred und betrachtete ebenfalls die Kugel, die etwas größer als ein Fußball war und somit wesentlich größer als die anderen Prophezeiungen war. „Könnte gut sein.“ meinte James und zuckte mit den Schultern. „Wollen wir zu den anderen gehen? Die Stunde ist gleich um, dann können wir ihnen das auch zeigen.“ fragte Lily und die anderen nickten langsam. Gemeinsam verließen sie zu viert den Raum, die Tür war nun wieder sichtbar, und betraten den Korridor. Gemeinsam, aber jeder in seinen Gedanken versunken und am überlegen, was er vom gesehenen halten sollte, gingen sie zurück.
~~~~~
Kaum hatte die Gruppe, die mit Hermine in der Bibliothek, sich auf den Rückweg gemacht, trafen sie auch schon die Rumtreiber. „Etwas interessantes gefunden?“ fragte Remus und blickte sie fragend an. Die Gruppe tauschte einige Blicke, schließlich antwortete Rose. „Nichts, aber wir haben ja auch nicht sehr lange gesucht.“ Remus nickte und auch die anderen fragten nicht weiter zu diesem Thema. „Was haben wohl James, Fred, Hugo und Lily gemacht?“ fragte Sirius. Albus und Rose fingen an zu lachen. „Ist doch klar, James und Fred haben mit den beiden wahrscheinlich nach Geheimgängen oder ähnlichem gesucht, ich hoffe nur sie haben keinen Streich geplant.“ antwortete Albus auf ihre fragenden Blicke hin.
„Was ist denn an Streichen auszusetzen?“ fragte Sirius gespielt empört. „Naja, vielleicht ist die Zeit etwas ungünstig?“ erwiderte Albus und Sirius machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. „Peter, was meinst du?“ fragte er schließlich und sah seinen Freund hilfesuchend an. „Ich denke, in dieser Zeit wäre es tatsächlich ungünstig einen Streich zu spielen.“ meinte dieser nur. Sirius sah daraufhin Remus fragend an. „Ich denke das gleiche.“ meinte dieser nur und grinste. Sirius verdrehte die Augen und sah James fragend an. „Tatze, ich glaube, in dieser Zeit ist es wirklich ungünstig einen Streich zu spielen, wer weiß ob den alle verstehen.“ meinte er nur. „Und entschuldigt uns einen Moment, wir würden gerne etwas alleine besprechen, außerdem haben wir ja auch noch ein wenig Zeit, bis wir uns mit den anderen treffen wollen.“ unterbrach Lily die Diskussion und zog ihren Freund grinsend weg.
Die anderen blickten einen Moment verdutzt den beiden nach. „Besprechen, ist klar.“ meinte Sirius dann nur und grinste. „Ich glaube, sie wollen wirklich nur reden.“ meinte Remus. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Sirius verdutzt. „Lily hat ihn weggezogen, nicht er sie.“ meinte Hermine nur. Neville sah Ron grinsend an. „Und was bedeutet, dass Ron dich von den Büchern weggezogen hat?“ meinte er nur. Beide liefen ein wenig rot an. „Nichts Besonderes, warum?“ meinte Hermine schnell. „Also keine Streiche spielen?“ fragte Sirius schnell Rose und lenkte damit wieder die Aufmerksamkeit auf sich. „Nein.“ meinte Rose und ging den Korridor weiter entlang. „Doof.“ meinte Sirius nur, zwinkerte aber Ron und Hermine zu, die immer noch ein wenig rot waren.
Schließlich war die Gruppe an ihrem Schlafraum angekommen und bemerkte, dass sie die ersten waren. „Warum überrascht mich das jetzt so gar nicht?“ meinte Albus mit einem Grinsen im Gesicht.
~~~~~
„Was willst du denn mit mir besprechen?“ fragte James überrascht, als Lily ihn hinter sich herzog und sie schließlich in einen Raum gingen, der einem Klassenzimmer ähnelte, zumindest waren viele Stühle auf eine Wand ausgerichtet.
„Danke sagen.“ meinte Lily nur. „Wofür denn bedanken?“ fragte James verwirrt. „Dafür, dass es bisher so gut funktioniert hat. Das du zu mir hältst. Das du ein wenig verantwortungsvoller wirst.“ meinte sie lächelnd. „Wie das?“ fragte James. Lily seufzte. „Du hast mich unterstützt, als es um den Wald ging, du versuchst uns allen zu helfen, du machst weniger Witze, die gar nicht so lustig sind. Wobei ich gegen Witze nichts habe.“ meinte sie.
„Ahh, das meinst du.“ meinte er und grinste nun. „Genau, hast es ja doch begriffen.“ meinte sie grinsend. „Klar begreife ich das, nur es ist ungewohnt von dir zu hören, dass du Witze magst, die meisten hast du früher nicht gut gefunden.“ meinte er und sie wurde rot. „Stimmt doch gar nicht.“ meinte sie. „Das ist wahr, ich habe manchmal gesehen, wie du versucht hast dein Grinsen zu verstecken.“ meinte er. Lily blickte ihn sprachlos an. „Ja, ich habe das bemerkt.“ meinte er nur und zwinkerte. „Aber das war früher.“ meinte Lily langsam. „Genau, es ist jetzt auch egal.“ meinte er und zog sie an sich und küsste sie und Lily erwiderte den Kuss, während sie fühlte, dass sie zusammengehörten.
~~~~~
„Wollen wir uns nicht langsam mal auf den Rückweg machen?“ fragte Harry und wandte seinen Kopf zu Ginny um, die immer noch an seiner Schulter lehnte. „Müssen wir? Es ist gerade gemütlich.“ meinte sie und grinste ihn an. Harry seufzte. „Ich fürchte ja, die anderen werden sich sonst Sorgen machen, wobei du Recht hast, es ist schon gemütlich hier.“ meinte er und grinste nun auch. „Na gut, dann lass uns losgehen.“ erwiderte Ginny und richtete sich auf. Als auch Harry stand, griff sie wieder nach seiner Hand und zusammen gingen sie zurück.
„Danke.“ meinte Harry auf dem Weg. „Wofür?“ fragte Ginny irritiert. „Dafür, dass du versucht hast mir zu helfen, auch wenn ich es nicht bemerkt habe.“ meinte er. „Das hatten wir doch, du brauchst dich dafür doch nicht zu bedanken.“ meinte sie. „Trotzdem wollte ich es.“ meinte er und blieb stehen. Er zog sie in eine Umarmung und als sie sich ein wenig voneinander gelöst hatten, blickten sie sich in die Augen und vorsichtig küsste Ginny ihn. Er erwiderte ihren Kuss und beide waren glücklich. Nachdem sie den Kuss beendet hatten, sahen sie sich beide an und wurden ein wenig rot. „Das sollten wir öfter machen.“ meinte Ginny grinsend und Harry konnte nur nicken. „Ich glaube, wir sollten zu den anderen gehen.“ meinte sie dann nur und grinste immer noch, während ihre Wangen langsam wieder ihre normale Farbe annahmen, Harrys aber noch immer ein wenig rot waren. „Du weißt schon, dass du deswegen nicht rot werden musst?“ fragte Ginny ihn breit grinsend. „Ja, aber es ist ungewohnt und so plötzlich gewesen.“ meinte er. „Aber schön?“ fragte sie. „Natürlich.“ meinte Harry. „Ging mir genauso.“ meinte sie und blickte ihn lächelnd an und er erwiderte das Lächeln. Schließlich gingen sie Hand in Hand weiter zu den anderen.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling