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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Entscheidungen

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel .Viel Spaß damit.
Danke an:
- harry1ginny: Freut mich, dass es dir gefallen hat und es mal ein wenig überraschend war :). Auch das es nicht zu verwirrend war.
- Victoria Lily Potter: Freut mich, dass es dir gefallen hat und es dir gefällt, vielleicht ließt man ja noch mal nen Kommi von dir? :)
-Harry+Ginny in Love: Freut mich, dass das es dir gefallen hat. ja es war ne etwas längere Pause :).

Gruß

Gruß und viel Spaß
Kapitel 29 - Entscheidungen
„Ein guter Name, ihr seid wahrhaft ein Meister der Handwerkskunst Ollivander.“ meinte der Sebastian aus der Erinnerung.
Kaum waren die Worte gesprochen, löste sich die Erinnerung auf und der Rauch verschwand wieder im Denkarium. Sprachlos starrte die Gruppe auf den Punkt wo zuvor die Erinnerung gewesen war. „Ollivander?“ fragte schließlich Harry und brach somit das entstande Schweigen, welches sich über die Gruppe gelegt hatte.
Sebastian nickte. „Ja, wir drei konnten ihn bereits früh ansprechen, leider hat Lord Formido vor einiger Zeit das mitbekommen, dass wir ihn wohl kontaktiert haben und er für uns etwas macht. Daher haben wir es so aussehen lassen, als ob er entführt worden wäre. Wir verstecken ihn seit einiger Zeit und dort arbeitet er vor uns an einem Gegenstand den er Zeitumkehrer genannt hat. Das was ihr gesehen habt, war vor knapp zwei Monaten, wie weit er zur Zeit ist, weiß ich gerade nicht, ich müsste eigentlich bald einen Brief bekommen. Habt ihr in eurer Zeit vielleicht schon mal von diesem Gegenstand gehört?“ fragte Sebastian nach seiner Erklärung.
„Diese Gegenstände gibt es tatsächlich, sie sind aber sehr selten und werden vom Ministerium verwaltet. Aber so eine lange Zeit kann man damit nicht reisen und besonders nicht in die Zukunft, zumindest hat uns das Professor Flitwick so am Anfang der siebten erzählt.“ meinte Lily. „Wir haben einen schon mal genutzt.“ meinte Hermine leise in die nachdenkliche Stille hinein, die sich nach Lilys Worten ausgebreitet hatte.

„Ihr hattet einen? Wann habt ihr ihn genutzt?“ fragte Ron aufgebracht. Hermine und Harry warfen sich einen Blick zu, anscheinend mussten sie dieses Geheimnis jetzt aufklären, auch weil die anderen neugierig zu ihnen schauten.
Hermine seufzte. „In der dritten Klasse, als ich so viele Fächer habe, hat Professor McGonagall einen für mich organisiert. Harry und ich haben ihn am Ende des Schuljahres genutzt, Sirius ist dadurch entkommen und Harry hat in der Vergangenheit alle damit gerettet, er war es der den Patronus beschworen hat.“ meinte sie. Ron stand der Mund offen und auch die anderen wirkten mehr als überrascht. „Mich gerettet?“ fragte Sirius leise. „Du warst im vorherigen Sommer aus Askaban ausgebrochen, erinnerst du dich noch was wir dir erzählt haben?“ fragte Hermine. „Ja, also habt ihr mich vor den Dementoren gerettet?“ „Mehr oder weniger.“ meinte Harry und sah seinen Paten dabei offen ins Gesicht. „Danke.“ meinte dieser und schloss die beiden in eine Umarmung.
Die anderen begannen ihnen Fragen zu stellen, aber Sebastian ging dazwischen. „Könnt ihr das vielleicht auf später verschieben?“ fragte er. „Ich würde gerne überlegen, wie wir vorgehen sollen.“ meinte er und die Gruppe nickte zustimmend. „Das müsst ihr mir später mal genauer erklären.“ meinte Ron leise zu Harry und Hermine gewandt.

„Also, anscheinend gibt es auch bei euch Zeitumkehrer, die Frage ist, wie kamen sie zu euch, weiß jemand, wann sie erfunden worden sind?“ fragte Sebastian und blickte die Gruppe hoffnungsvoll an. „Ich glaube das war um 1945. Dumbledore und Grindewald sollen damit etwas zu tun haben.“ meinte Rose. „Das kommt hin, das meinte Flitwick nämlich auch.“ meinte Lily zustimmend.
„Also muss irgendetwas passiert sein, was dafür gesorgt hat, dass ab dieser Zeit erst wieder 1945 Zeitumkehrer genutzt werden und Dumbledore hat etwas damit zu tun. Das bringt uns nicht wirklich weiter oder?“ meinte Albus.

„Nicht wirklich, wir wissen immer noch nicht, was wir machen sollen.“ meinte Neville und zuckte mit den Schultern. „Und was ist, wenn es uns egal ist?“ fragte James und blickte seinen Sohn an. „Was ist, wenn ich daran glaube, dass egal, was passiert, wir alle in der Zukunft leben?“ meinte er. „Das könnte dafür sorgen, dass sich alle nach und nach verschwinden oder es ist genau das richtige. Zumindest vermuten wir das.“ meinte Sebastian.
James sah fragend in die Runde. „Ich habe keine Ahnung, ich komm mir hilflos vor, alles kann richtig oder falsch sein.“ meinte Remus. „Wir müssen uns für eine Möglichkeit entscheiden.“ meinte Lily. „Was haltet ihr von folgender Idee: Wir helfen hier gegen diesen Lord Formido und sobald der Zeitumkehrer fertig ist, gehen wir wieder in unserer Zeit?“ fragte Harry und blickte in die Runde.
„Es wäre eine Möglichkeit, vielleicht die richtige, zumindest wäre es das sinnvollste, ihr seid dann so wenig wie möglich in der Vergangenheit und macht so vielleicht keinen Fehler.“ meinte Sebastian.
„Und was ist mit der Prophezeiung?“ fragte Helena. „Wie meinst du das Helena?“ „Sie verhindern laut Prophezeiung das Sterben und es gibt einen Auserwählten. Irgendwas muss da doch passieren.“ meinte sie.

„Ich glaube eine der wichtigsten Sachen wäre, wenn wir uns Informationen geben, außerdem reicht ja vielleicht die Zeit um etwas gegen diesen Lord Formido zu unternehmen.“ meinte Hermine und die anderen nickten.
„Darf ich das ganze Gespräch so deuten, dass ihr euch entschieden habt, bei uns zu bleiben?“ unterbrach Cecilia das Gespräch und lächelte in die Runde. Die Zeitreisenden blickten sich gegenseitig an. Schließlich ergriff Harry das Wort. „Ich denke, wir alle sind der Meinung, dass wir hier bleiben. Ihr wollt uns helfen in unsere Zeit zu kommen, ihr wollt Remus helfen, zudem habt ihr uns schon so viel geholfen, ich bin zwar nicht zu hundert Prozent überzeugt, aber fast. Hat jemand von euch etwas dagegen?“ fragte er und blickte in die Runde.
Nach und nach schüttelten alle die Köpfe und am Ende schüttelten auch Hugo und Lily die Köpfe und die drei Gründererben wirkten erleichtert. „Danke, danke dafür das ihr uns helfen wollt unsere Familien zurückzuholen.“ meinte Cecilia. „Wenn ihr irgendetwas braucht, dann sagt Bescheid.“ meinte Sebastian ergänzend.

Die Gruppe nickte zustimmend und einige bedankten sich. „Gut, wo waren wir stehen geblieben?“ fragte Sebastian. „Dabei, dass wir die Idee von Harry gut fanden.“ meinte Lily. „Also wollt ihr hier bleiben bis der Zeitumkehrer fertig ist und uns so lange helfen?“ fragte Sebastian. „Ich wäre dafür.“ meinte Ron und auch einige anderen waren dafür. „Hat denn jemand Einwände?“ fragte Harry schnell. „Wollt ich euch wirklich in den Kampf einmischen?“ fragte Rose. „Ich denke, wir sollten versuchen zu helfen, wenn wir dabei kämpfen müssen, dann wir es wohl leider so sein.“ meinte Harry vorsichtig. „Aber natürlich nur, wer möchte.“ ergänzte er schnell. „Wir würden euch auch nicht einfach rausschicken, ihr werdet dann mit uns ein paar Trainingseinheiten absolvieren und ein paar Zauber lernen, die ihr vielleicht noch gar nicht kennt.“ meinte Sebastian schnell.

„Ihr würdet uns also Unterricht geben?“ fragte Rose und blickte die drei an. „Gerne, sofern ihr das wollt.“ meinte Sebastian und die Gruppe nickte, größtenteils begeistert. „Haben wir dich überzeugt?“ fragte Sirius Rose. „Durchaus, allerdings weiß ich noch nicht, ob ich mich in die Kämpfe traue, aber helfen will ich auch.“ meinte sie. „Du musst auch auf keinen Fall kämpfen. Hugo und Lily gehen auch nicht in die Kämpfe.“ meinte Hermine schnell und blickte auch Hugo und Lily mahnend an, die schon mit etwas mehr Begeisterung als Rose dabei gewesen waren und nun brav ihrer Mutter beziehungsweise Tante zunickten.
„Dann wäre das ja geklärt, wie machen wir denn jetzt weiter?“ fragte Sirius. „Ich würde vorschlagen ihr nutzt den heutigen Tag euch mal das Schloss anzuschauen, später essen wir dann und ab morgen machen wir dann etwas Unterricht? Ich hoffe ja auch, dass Ollivander bald antwortet, dann wissen wir wie viel Zeit uns bleibt.“ meinte Sebastian und blickte in die Runde, wo einige zustimmend nickten.

„Dürfen wir überall herumlaufen?“ fragte Ginny. „Gerne, nur bitte versucht nicht mit zu vielen Leuten in Kontakt zu kommen, vermeidet am besten die Eingangshalle und einige Teile des zweiten Stockes, da sind nämlich die Zimmer der ehemaligen Schüler. Außerdem seid bitte vorsichtig, ich weiß nicht, was euch bekannt ist, sonst fragt uns einfach.“ meinte Cecilia. „Bevor ihr allerdings losgeht, würde ich gerne euch allen noch etwas zeigen.“ ergänzte sie und erhob sich. Die Gruppe erhob sich ebenfalls und verließ die Frühstückstafel und folgte den dreien.
Sie gingen einige Korridore entlang und waren schließlich im vierten Stock. Vor einer einfachen, aber sehr stabil wirkenden Tür blieben sie stehen und Cecilia öffnete die Tür und trat in den dahinterliegenden Raum. Die Gruppe folgte ihr und langsam verstanden sie, warum die Tür so stabil gebaut worden war. „Sebastian und ich haben vorhin noch etwas an diesem Raum herumgezaubert, aber jetzt sollte er so sicher sein, wie der für Ludwig, den wir leider wieder aufgelöst hatten.“ meinte sie mit einem Lächeln an Remus gewandt, der sich in dem Raum umsah. Sie hatten einige Bäume in dem Raum gebracht, zudem war auf dem Boden Wiese ausgelegt, es sah aus, als ob es eine Lichtung in einem Wald wäre. „Danke.“ meinte Remus nur und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Gerne, während deiner Verwandlung kannst du auch nicht selber die Tür öffnen, aber wenn du ein Mensch bist, sollte es gehen.“ meinte Sebastian und deutete auf den Türgriff.

Remus griff nach diesem und spürte ein leichtes, unangenehmes Kribbeln, daher ließ er sie wieder los. Fragend sah er die beiden an. „Silber, allerdings mit viel Eisen gemischt, als Mensch soll man ja nicht so empfindlich sein, zumindest sagte das mal Ludwig, daher solltest du sie als Mensch öffnen können, aber während der Verwandlung reicht es aus um dich im Raum zu halten, zudem legen wir noch ein paar Banne auf die Tür, die dafür sorgen werden, dass du nicht als Werwolf aus diesem Raum kannst.“ meinte Cecilia. Remus nickte nur noch, während die anderen Zeitreisenden erfreut lächelten. Diese Maßnahmen waren nicht einfach gewesen und für Remus war ein großes Geschenk, dass sich jemand die Mühe dafür machte.

„Danke, wie kann ich euch dafür genug danken?“ fragte er sie leise. „Indem du einfach dazu beiträgst, dass ihr alle diese Zeitreise unbeschadet überlebt und wir unsere Familien wiederbekommen.“ meinte Sebastian halb grinsend, halb ernst und sie alle nickten.
„Wir werden das schon irgendwie schaffen.“ meinte James und legte seinen Arm um seinen Freund, der immer noch begeistert im Raum umherschaute. „Genau.“ meinte Sirius und legte seine Arme um Remus und Peter und grinste in die Runde, was dafür sorgte, dass die anderen lachen mussten.
„Gut, dann sollten wir euch vielleicht mal das Schloss ein wenig zeigen, danach könnt ihr dann noch selber euch umschauen, in Ordnung?“ fragte Helena und die Gruppe nickte begeistert.
Als sie den Raum verlassen hatten, gingen sie den Gang weiter und traten in einen der Gänge mit Fenster nach außen.
Helena führte sie an eines der Fenster und deutete nach draußen. „Ihr seht jetzt in Richtung Hogsmeade, ihr könnt es ja selber sehen, von den Bürger von Hogsmeade kaufen wir oft Sachen ein, allerdings können wir auch vieles selber herstellen. Wenn ihr nach links, in die Richtung des Sees schaut, seht ihr ein paar Schafe, zudem haben wir auch ein paar Pferde.“ meinte sie und zeigte in die entsprechenden Richtungen.

„Beeindruckend.“ meinte Neville. „Du kennst das doch Neville.“ meinte Ron verwirrt. „Trotzdem, es sieht anders aus als in unserer Zeit, allein die Häuser von Hogsmeade wirken anders und irgendwie ist es komisch bei so gutem Wetter keinen Schüler auf dem Gelände zu sehen.“ meinte er und deutete auf das menschenleere Gelände.“ „Stimmt irgendwie.“ meinte Luna und beobachtete verträumt die Pferde, die auf dem Gelände herumliefen.
„Freut uns, dass sich wohl nicht allzu viel verändert.“ meinte Helena mit einem Lächeln. „Auf jeden Fall seht ihr ja auch den Wald, in der Mitte und weg von Hogwarts und Hogsmeade leben einige Kreaturen, die gefährlich sind, also geht bitte nicht zu weit hinein. Sie durften hier Zuflucht suchen, damit sie nicht woanders für Schaden suchen.“ meinte Helena. „Ach, also ist er gar nicht komplett verboten?“ fragte Sirius mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht. „Nein, natürlich nicht, wieso sollte er das sein?“ fragte Helena verwirrt. „Weil er das bei uns ist und Sirius Black, du wirst nicht zu weit in diesen Wald gehen, sonst … sonst..“ meinte Lily und wusste nicht mehr weiter.
„Sonst was Lily? Ziehst du mir hier Punkte ab?“ fragte er sie neckend. „Nein, aber du wirst dann kein Pate.“ meinte sie und grinste fies. „Das ist gemein, Krone, deine Freundin ist gemein.“ meinte er und deutete anklagend auf Lily. „Tja, passiert wohl, aber sie hat Recht, in dieser Zeit sollte wir aufpassen und nicht unbedingt in den Wald gehen.“ meinte James. „Na gut, aber nur wegen Harry.“ meinte er und zwinkerte seinem Patensohn verschwörerisch zu, der das nur grinsend beobachtet hatte.
„Das gilt übrigens auch für euch beide.“ meinte Lily und sah Fred und James streng an.
„Wir hatten gar nichts vor.“ meinte Fred und James nickte zustimmend. „Hoffe ich doch, es ist wichtig, dass wir alle möglichst unverletzt in unsere Zeit zurückkommen.“ meinte Lily.
Schließlich drehte sich die Gruppe zu den Gründererben zu, die das ganze, genau wie der Rest der Gruppe, grinsend verfolgt hatte. Helena ging ein paar Schritte weiter, um einen weiteren Teil des Schlosses zu zeigen, als ein Knall ertönte.

Ein Hauself war vor ihr erschienen und verbeugte sich nun. „Taxor? Was machst du denn hier, du warst doch im Versteck.“ meinte Cecilia verwirrt. „My Lady, wir werden angegriffen, Herr Ollivander hat mich zu euch geschickt, sie benötigen Hilfe, vermutlich ist Lord Formido persönlich dabei.“ meinte der Elf.
Die Erben sahen sich erschrocken an. Schließlich meinte Sebastian nach einigen Momenten des Schreckens zu den Zeitreisenden. „Ihr bleibt hier, dass ist zu gefährlich, wir werden versuchen sie so zu retten, dass er uns nicht sieht, das ist das wichtigste, er darf uns nicht sehen. Lasst euch im Notfall, solltet ihr ihn nicht mehr wissen, von Baxor den Weg zurück zu euren Zimmern oder dem Saal zeigen. Wir sollten schnell wieder da sein.“ meinte er, während er, Helena und Cecilia ihre Kleidung verwandelten. Auf einmal standen die drei in dunklen Duellroben, die die Gruppe nur aus alten Büchern kannte, da und schon waren sie appariert.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin