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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Ein kleiner Gegenstand

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, hab mal wieder was geschafft :D. Viel Spaß damit, bin gespannt was ihr sagt, ihr dürft euch alle gerne melden ;).
Danke an:
-harry1ginny: Danke für den Kommi, ja das ganze war mal zur Entspannung gedacht bevor es nun langsam interessant wird ;). Danke daher fürs Lob :). Tja Dumbledore, hat er doch oft seine Finger im Spiel, wer weiß, vielleicht kommt er ja doch noch öfters vor?
-Harry+Ginny in love: Danke für den Kommi :), ja war wohl etwas anders damals, aber man kann sich bestimmt dran gewöhnen :D. Ist die Motivation zurückzukommen bestimmt höher^^.
Gruß, wie gesagt, das nächste könnte dauern :/, und viel Spaß damit. Ich hoffe es ist nicht zu verwirrend.
Kapitel 28 – Ein kleiner Gegenstand
Die Gruppe betrat den Korridor. „Und wo gehen wir jetzt hin?“ fragte Albus. „Ich wäre ja für den Aufenthaltsraum von gestern Abend.“ meinte Hermine und einige nickten. Die Gruppe ging den Weg, den sie gestern Abend auch zum Schlafraum gegangen waren und stand schließlich vor der Tür. Remus klopfte und öffnete dann vorsichtig die Tür. „Guten Morgen zusammen.“ wurden sie von Helena begrüßt. „Gut geschlafen?“ fragte sie die Gruppe. „Besser als die Nächte davor.“ meinte Sirius grinsend und dachte an die Nächte zurück, die sie draußen verbracht hatten. Auch die anderen der Gruppe nickten zustimmend. „Das freut mich. Wenn ihr wollt, können wir schon mal in den kleinen Saal gehen, Sebastian und Cecilia werden bestimmt nachkommen.“ meinte sie und erhob sich. Die Gruppe folgte ihr aus dem gerade erst betretenen Raum und folgte ihr in den kleinen Saal.
Dort angekommen wartete bereits ein Frühstück auf sie, anscheinend hatten die Hauselfen es gut mit ihnen gemeint. So gab es unter anderem Brot, kleine Törtchen, etwas was wie Honig aussah, dazu etwas Wurst und Käse. „Setzt euch doch.“ meinte Helena und die Gruppe setzte sich. „Mit dem Essen sollten wir auf die anderen beiden warten, die brauchen morgens allerdings immer etwas länger. Aber wir können uns ja auch so unterhalten. Fred, wie geht es eigentlich deinem Bein?“ fragte Helena. „Gut, euer Heiler hat gute Arbeit geleistet. Ich spüre nur noch manchmal ein Ziehen in den Beinen.“ meinte Fred und sah dankbar zu ihr herüber.
„Freut mich zu hören. Nun, wir haben noch genug Zeit, wollt ihr mich nicht etwas fragen, ich könnte mir vorstellen, dass ihr mehr als genug Fragen habt.“ meinte sie und blickte die Gruppe rundherum an. Die Zeitreisenden tauschten einige Blicke untereinander aus. Schließlich ergriff Remus das Wort. „Ihr würdet mir wirklich heute Nacht helfen? Versteht das jetzt nicht falsch, aber selbst in unserer Zeit sind Werwölfe noch abgelehnte Personen, keiner versucht uns zu helfen, deswegen kommt mir das ganze doch etwas komisch vor.“ meinte er vorsichtig. Helena seufzte, während die Gruppe sie gespannt beobachtete.
„Ich kann dein Misstrauen verstehen, ich selber habe meine Vorurteile nur schwer überwinden können, manchmal hab ich sie immer noch in geringen Mengen, aber Cecilia konnte mich überzeugen. Ihr müsst wissen, dass wir, trotz der Tatsache, dass wir sehr versteckt gelebt haben, eine größere Familie waren, wir hatten ein kleineres Schloss in dem unsere drei Familien zusammen wohnten. Ihr Cousin war noch jung und war viel mit uns unterwegs, seine Verletzung hat sie schwer getroffen. Aber durch unsere Stellung und unsere Abgeschiedenheit hat keiner von dem Biss erfahren und Cecilia hat sich um ihren Cousin gekümmert. Nach und nach haben Sebastian und ich dann auch unsere Vorurteile abgelegt, war er doch mit Ausnahme der Vollmondnacht immer noch ein normaler Junge, der wohl mehr Last tragen musste, als viele Erwachsene.“ meinte sie leise.
Die Gruppe nickte vorsichtig. „Verstehe, nun, ich denke, dann muss ich mich bei euch dreien bedanken, dass ihr mir helfen wollt.“ meinte Remus und nickte ihr dankbar zu. „Gerne.“ meinte Helena nur.
„Ich hätte auch noch eine Frage.“ meinte nun Harry und Helena blickte ihn auffordernd an. „Wisst ihr denn etwas über den Slytherinerben? In unserer Zeit galt er als verschollen, aber das galtet ihr auch.“ meinte er. „Nun, wir wissen nicht wirklich was aus der Linie von Slytherin geworden ist. Selbst in unseren Familien wird dieses Thema nicht häufig besprochen und wenn doch, dann wird es meistens schnell wieder beendet.“ meinte sie. „Verstehe, allerdings muss es auch in dieser Zeit einen Erben geben, zumindest vermute ich das, in unserer Zeit behauptet nämlich ein dunkler Zauberer von Slytherin abzustammen. Ob das stimmt, weiß man allerdings nicht.“ meinte Harry und die Gruppe blickte zum Teil erstaunt zu Harry. Helena nickte verstehend. „Vielleicht bezieht sich auf ihn auch ein Teil der Prophezeiung? Liege ich richtig, dass er über eure Generationen hinweg versucht hat Schrecken zu verbreiten?“ fragte sie. „Ja, das ist mehr als richtig.“ meinte Harry und blickte seine Eltern vorsichtig an. „Wie meinst du das jetzt?“ meinte Helena vorsichtig.
„Ich glaube Harry sollte das gleich erzählen, Sebastian und Cecilia wollen das bestimmt auch wissen, einmal erzählen sollte schon schlimm genug sein oder Harry?“ fragte Ginny und blickte ihn besorgt an. Harry blickte sie dankbar an und nickte. „In Ordnung, dann sollten wir warten, entschuldigt meine Frage.“ meinte sie. „Nicht schlimm, das konntest du ja nicht wissen.“ meinte Harry schnell. Bevor Helena etwas erwidern konnte, öffnete sich die Tür und Sebastian und Cecilia betraten den Raum. „Guten Morgen zusammen.“ meinte Sebastian gut gelaunt und schritt auf den Tisch zu während die bereits Anwesenden die beiden begrüßten.
Als die beiden sich gesetzt hatten blickte die Gruppe sie gespannt an. „Worauf wartet ihr noch?“ fragte Sebastian und blickte irritiert in die Runde. „Esst ruhig!“ meinte er. Das ließ sich die Gruppe nicht zweimal sagen und sie nahmen sich von dem reichhaltigen und frischen Frühstück. Schließlich hatten sie alle etwas genommen, sogar etwas Milch und Joghurt hatten sie entdeckt. „Das schmeckt echt gut.“ meinte Rose und biss genüsslich in ihr helles Brot mit Joghurt und Honig. Die anderen nickten. „Es schmeckt irgendwie anders, aber trotzdem lecker.“ meinte Sirius ergänzend. „Danke, es ist alles frisch gemacht. Wir haben einige Tiere die wir hier auf Hogwarts halten. Unsere Hauselfen kümmern sich gut um sie.“ meinte Sebastian und die Gruppe nickte verstehend. „Ihr behandelt aber auch eure Hauselfen gut.“ meinte Hermine. „Natürlich, warum auch nicht? Klar es gibt viele, die sie nicht gut behandeln, aber ich finde, man sollte sie zumindest freundlich behandeln.“ erwiderte Sebastian und Cecilia und Helena nickten zustimmend. „Immerhin haben sie auch Ludwig geholfen.“ meinte Cecilia und die Gruppe blickte verwirrt.
„Mein Cousin der meine Meinung zu Werwölfen geändert hat.“ meinte sie erklärend. „Auf jeden Fall versuchen wir sie auch immer freundlich zu behandeln.“ meinte Helena schnell. „Das sollten einige in unserer Zeit auch mal probieren.“ meinte Hermine nur. „Das wird es wohl leider immer geben. Meine Mutter ist auch so eine Verrückte.“ meinte Sirius nur. Die Gruppe nickte nur und sie verfielen wieder in vom Essen herrührende Stille.
Schließlich waren die meisten fertig und Sebastian nahm einen Schluck Traubensaft und räusperte sich. „Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne mit unseren Vermutungen anfangen, ihr könnt ja noch weiter essen.“ meinte er und blickte lächelnd zu Lily, Hugo, Neville, Ron und Sirius. Diese nickten und Sebastian begann.
„Wir haben von der Prophezeiung schon vor etwas längerer Zeit erfahren, so circa ein halbes Jahr nachdem wir hier in Hogwarts angefangen haben. Seitdem haben wir versucht, natürlich unbemerkt von Formido, einen Weg zu finden, was das ganze bedeutet und was die Folgen sein könnten. Was wisst ihr über uns in eurer Zeit?“ „Nun, bei uns weiß man von dieser Zeit so gut wie gar nichts.“ meinte Hermine vorsichtig. „Nun, das könnte alles bedeuten. Entweder habt ihr uns geholfen und irgendetwas hat dafür gesorgt, dass sich keiner daran erinnern kann oder ihr habt nicht geholfen und wir haben ihn so irgendwie besiegt. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass wir es nicht wissen, sollten wir die falsche Entscheidung treffen kann sich alles auflösen was in der Zukunft passieren wird. Das sagt uns ja auch die Prophezeiung. Wenn es uns aber gelingt dann können wir das Leben von drei Generationen retten. Ich vermute mal, dass ihr damit gemeint seid. Wobei sich das wohl wieder auf die Zukunft beziehen muss. Ich weiß nicht, ob jemand von euch stirbt.“ meinte er leise. „Nun, in unserer Zeit, also der spätesten, lebt ja keiner mehr von euch.“ meinte Albus entschuldigend und blickte die Generation von Remus entschuldigten an. „Allerdings leben wir anderen noch.“ meinte Rose zweifelnd. „Dann soll wohl noch etwas passieren.“ meinte Sebastian nachdenklich.
„Vermutlich bin ich wohl mit dem Auserwählten gemeint oder was meint ihr?“ fragte Harry und hoffte, dass er endlich hören würde, dass er mal nicht der Hauptverantwortliche sei. „Vermutlich doch, dein Name stand sonst noch dabei und sagtest du nicht, eine andere Prophezeiung bezieht sich auf dich?“ meinte Helena vorsichtig. Harry stöhnte auf. „Ja, es gibt eine Prophezeiung und bisher hatte ich versucht es zu ignorieren.“ meinte er leise. „Erzähl ihnen von der Prophezeiung, wir stehen dir wieder bei. Wir haben dir immer geholfen.“ sagte Hermine leise zu ihrem besten Freund und der Rest der Gruppe blickte ihm aufmunternd zu. Harry atmete tief durch. „Also, die Prophezeiung im Ministerium besagt, dass Voldemort nur einen Menschen hat, der ihm ebenbürtig ist. Dieser Mensch hat eine Kraft die er nicht kennt, Dumbledore sagte, es wäre die Liebe. Auf jeden Fall traf die Prophezeiung am Anfang auf zwei Personen zu, mich und.“ er schluckte einmal. „Neville.“ meinte er und Neville erstarrte. „Die Prophezeiung sprach von meinen und deinen Eltern und was sie erlebt haben. Aber Voldemort würde einen von uns kennzeichnen und das war ich. Meine Narbe macht mich zur einzigen Person die Voldemort töten kann.“ meinte er schnell und leise.
Die Gruppe starrte ihn entsetzt an, Harry hatte mehr Details als beim letzten Mal erwähnt und auch die Nachfahren der Gründer waren erschüttert. „Nun, das macht dich vermutlich zum Auserwählten, wobei wir auch nicht wissen, was das bedeutet.“ meinte Helena schließlich mit trockener Stimme und sie nahm schnell einen Schluck Saft. „Das was uns am meisten Sorge macht, ist das Opfer, wir wissen nicht, was dieses Opfer sein mag, es kann so vieles sein. Ein Gegenstand oder ein Mensch. Einfach alles.“ meinte Sebastian. „Wir können es aber auch nicht herausfinden oder?“ meinte Rose und Sebastian schüttelte den Kopf.
„Ich hätte noch eine andere Frage. Egal wie wir uns entscheiden, habt ihr eine Idee, wie wir zurück in unsere Zeit kommen können.“ fragte Hermine. „Durchaus. Als wir von dieser Prophezeiung erfahren haben und einige Pläne dazu gemacht haben, haben wir einen Handwerker, einen der besten dieser Zeit, dazu beauftragt sich diesem Problem anzunehmen. Bisher konnte er sogar einen Gegenstand entwickeln, der theoretisch euch in eure Zeit bringen kann. Aber da ist das Problem, wir hätten nie gedacht, dass ihr fast 500 Jahre aus der Zukunft kommt. Bisher kann dieser Gegenstand in seiner Theorie 215 Jahre lang in die Zukunft reisen. Danach muss er sich wohl aufladen und mehrere Gegenstände kann er bisher nicht herstellen. Er hat es mir letztens mal den Gegenstand gezeigt, wenn ihr wollt, zeige ich euch meine Gedanken daran.“ meinte Sebastian und die Gruppe nickte begeistert.
Sebastian rief erneut sein Denkarium und gab einen Gedanken in die Flüssigkeit. Einige Augenblicke später sahen sie den Schemen eines älteren Mannes der vor einem Arbeitstisch stand. Sie hörten wie er sagte. „Mein Lord, bisher konnte ich nur eine Jahresanzahl von 215 Jahren schaffen, meint ihr dies wird ausreichen?“ „Ich hoffe es. Könntet ihr ihn mir mal zeigen?“ fragte der Sebastian in der Erinnerung. „Aber natürlich.“ meinte der Mann und nahm einen kleinen Gegenstand vom Schreibtisch und hielt ihn dem Lord hin. „Ich nenne es Zeitumkehrer.“ meinte der Mann. „Ein guter Name, ihr seid wahrhaft ein Meister der Handwerkskunst Ollivander.“ meinte der Sebastian aus der Erinnerung.


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