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Fanfiction

Eine einmalige Chance - „Sag ich doch, viel zu früh“

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel. Davor noch eine Ankündigung: Ich habe die nächsten anderthalb Wochen viel zu tun, daher kommen vermutlich wenige Kapitel, ich versuch es, aber es kann durchaus sein, dass ich es nicht schaffe. Danke fürs Verständnis ;) Deswegen ist auch das heutige Kapitel etwas kürzer, aber es passt ;).
Danke an:
-Harry+Ginny in love: Ja, deutlich ist sie, aber was dahinter steckt, das kommt erst nach und nach :). Danke für den Kommi:).
-harry1ginny: Harry wird das bestimmt nicht gefallen, wem würde das auch gefallen? ;) Ansonsten zum Opfer: Lass dich mal überraschen, was passiert, wird bestimmt interessant, hoffe ich zumindest :D.
Ansonsten danke fürs Lob :)!.
Gruß und viel Spaß :)
Kapitel 27 – „Sag ich doch, viel zu früh“
Die Nacht war ruhig, diesmal störte kein Hahn oder kein unerwarteter Besuch die Nachtruhe der Zeitreisenden. Kurz nachdem sie ins Bett gegangen waren gingen auch die Erben der Gründer in ihre Schlafräume und schliefen ebenfalls schnell ein. Am nächsten Morgen gegen halb neun weckte ein Hauself die Zeitreisenden und ihre Gastgeber, wobei die Zeitreisenden den Hauself und seinen Weckton zum Großteil nicht hörten.
„So früh?“ murmelte Sirius und blickte verschlafen in den Raum in dem bereits einige standen und sich streckten. „Ja so früh Sirius. Bist du denn gar nicht neugierig was die uns heute erzählen wollen?“ fragte Albus. „Neugierig schon, aber es ist viel zu früh für sowas.“ „Es ist halb neun Black!“ meinte Lily mit einem Grinsen im Gesicht. „Sag ich doch, viel zu früh.“ meinte Sirius. Lily und Albus schüttelten nur den Kopf und blickten sich im Raum um. Neben ihnen waren noch Hermine, Rose, Remus, Lily und Neville so wach das sie im Raum standen. Der Rest lag noch in ihren Betten und schlief mehr oder weniger noch.
„Was haltet ihr davon wenn wir sie mal aufwecken? Die haben doch schon viel zu lange geschlafen.“ meinte leise mit einem Grinsen im Gesicht. Die anderen nickten und sie schlichen sich an die Betten von ihren Freunden, die noch am tiefsten schliefen. Schließlich weckten Lily, Hermine, Rose, Remus, Lily, Neville und Albus den Rest ihrer Gruppe, während Sirius im Halbschlaf sie beobachtete und grinste, stöhnte aber auf, als die Geweckten ihrem Unmut über die teilweise sehr unsanften Weckmethoden kundtat. „Seid doch mal ruhig, ich will schlafen.“ meinte er und vergrub seinen Kopf wieder in seinem Kissen während der Rest der Gruppe nach einem kurzen Moment anfing zu lachen, es war doch zu komisch, wie Sirius versuchte sich das Kissen über den Kopf zu ziehen.
Schließlich gab er es auf und blickte genervt in die Runde. „Jajaja, ich schlaf ja schon nicht mehr, wie wäre es wenn ihr schon mal zum Teil ins Badezimmer geht? Wir haben zwar drei, aber wir brauchen trotzdem wenn jeder duscht.“ meinte er. „Duschen?“ fragte Remus. „Du weißt schon, dass es hier keine Duschen gibt? Hat man doch gestern Abend gesehen.“ ergänzte Albus. Sirius blickte ihn verwirrt an. „Wieso weißt du das? Das ist doch nicht normal, wir waren doch alle müde.“ meinte Sirius. „Trotzdem hat man Augen im Kopf.“ meinte Albus. „Schon klar, dann geh doch mal ins Bad und guck es dir genauer an.“ meinte Sirius. „Dazu bist du zu spät. Da sind schon Personen drin.“ meinte Ginny müde und tatsächlich waren Hermine, Lily und Rose schon in die Badezimmer verschwunden.
„Gut, weckt mich, wenn die letzten reingehen.“ meinte Sirius und legte sich wieder bequem in seine Decke. Der Rest der Gruppe schüttelte jetzt nur noch den Kopf, wobei einige sich zu Fred umdrehten. „Wie geht’s dem Bein?“ fragte James seinen Cousin. „Besser, ich merk kaum noch was davon, ich hab es gerade mal ein wenig bewegt und man spürt nur noch ein leichtes Ziehen. Der Heiler war echt gut.“ meinte Fred mit einem schwachen Lächeln. „Das ist doch super.“ meinte Lily und setzte sich zu ihrem Cousin auf das Bett. „Du sagst es Lily.“ meinte Fred.
„Was haltet ihr eigentlich von dieser Geschichte von gestern Abend?“ fragte James, der sich noch darüber wunderte, dass seine Freundin direkt los war ohne vorher einen Belegungsplan fürs Bad festzulegen. Die Gruppe setzte sich wieder nach und nach auf die Betten, wobei sie sich diesmal auf drei beschränkten. Einige saßen auf dem Bett links von Sirius und einige rechts während Lily und Hugo sich zu Sirius setzten.
Schließlich antwortete Harry seinem Vater. „Ich weiß es nicht, auf der einen Seite will ich auf keinen Fall wieder der Mittelpunkt einer Prophezeiung sein auf der anderen Seite würde ich alles dafür geben um die Zeit zu verändern.“ meinte er leise und Ginny drückte seine Hand. „Und was ist mit diesem Opfer das die Prophezeiung anspricht?“ fragte Remus leise. „Ich weiß es nicht, aber es wird nichts kleines oder gutes sein, da wette ich drum.“ meinte Harry.
„Wieso sollten wir eigentlich dieser Prophezeiung glauben? Es ist doch nur eine Prophezeiung, ob die wahr ist weiß doch eh keiner.“ meinte Peter und zuckte mit den Achseln. „Also eine Prophezeiung hat sich schon in unserer Zeit erfüllt.“ meinte James leise und blickte seinen Vater an. „Naja, selbst wenn, warum ignorieren wir sie nicht und reisen schnellstens in unsere Zeit zurück. Wenn wir uns vorher austauschen werden wir die Zeit ändern können.“ entgegnete er. „Und wer sagt, dass wir damit nicht die Prophezeiung verletzten und alleszerstört wird?“ fragte James. Daraufhin verstummten sie.
„Was ist denn hier für eine Stimmung?“ fragte Rose die die Badezimmertür unbemerkt geöffnet hatte und nun in einem mittelalterlichen Outfit in der Tür stand. „Steht dir Schwester.“ meinte Hugo grinsend. „Ach sei doch ruhig, soll es doch schlimm aussehen, dafür ist es sehr angenehm.“ meinte Rose und strich sich über ihre größtenteils graue Kleidung. Bevor jemand etwas erwidern konnte, öffneten sich die anderen beiden Türen und auch Hermine und Lily kamen in den Raum. Die beiden waren einen Moment lang aufgrund der Stille überrascht bis sie merkten, dass sie die Kleidung von Rose betrachteten. „Ich glaube mir Mädels haben alle das gleiche oder?“ meinte Hermine grinsend. „Naja zumindest in der Farbe.“ meinte Lily und deutete auf Rose und ihr Oberteil. „Meins hat schon eine andere Farbe. Ist ein bisschen dunkler.“ meinte sie. „Ist ja auch egal, wer geht als nächster ins Bad?“ fragte Hermine und der Rest der Gruppe erwachte aus der Starre in die sie gefallen waren, als sie die mittelalterliche Kleidung der drei skeptisch betrachtet hatten.
„Ich.“ meinte Ginny schnell und Luna folgte ihr. „Dann geh ich auch.“ meinte Lily und erhob sich von Sirius Bett bevor ein anderer etwas sagen konnte. Die drei kamen zu den anderen und setzten sich zu ihnen. „Worüber habt ihr denn gerade gesprochen?“ fragte Lily neugierig. „Die haben überlegt, ob man der Prophezeiung trauen kann oder ob wir sie nicht beachten sollen. Ich hab versucht zu schlafen.“ meinte Sirius, der sich nun aufrecht hingesetzt hatte. „Was meint ihr dazu?“ fragte James seine Freundin und die anderen beiden.
„Ich würde sie durchaus ernst nehmen, allerdings wüsste ich nicht, was wir deswegen machen sollten. Wir sind wohl erstmal auf die Hilfe unserer Gastgeber angewiesen. Wobei ich bei ihnen auch noch nicht weiß, was ich von ihnen halten soll. Ehrlich gesagt sind sie schon etwas zu freundlich.“ meinte Lily. „Du meinst wegen meiner Sache heute Nacht?“ fragte Remus und sie nickte. „Genau, solche Ansichten gab es im Mittelalter eigentlich gar nicht und auch in unserer Zeit ist es ja schwierig. Andererseits kann die Geschichte von Cecilia auch gut stimmen, wenn jemand dazu die Macht hätte etwas zu verheimlichen und verstecken dann die drei.“ erwiderte Lily.
„Was wollen wir dann machen?“ fragte Ron und blickte fragend in die Runde. „Wir warten ab, was sie uns erzählen. Dann beraten wir uns nochmal alle zusammen ohne dass immer jemand im Bad ist. Dann entscheiden wir uns. Es ist noch viel zu früh für so eine Entscheidung.“ meinte Harry entschlossen und die anderen nickten mehr oder weniger.
„Das ist ja nur eine Katzenwäsche.“ meinte Lily die gerade hereinkam. „Tja, wohl nicht so ein Luxus wie in unserer Zeit Cousinchen.“ meinte Rose. Lily nickte nur, sie zupfte noch etwas an ihrem Oberteil herum. „Die sind echt nicht schlecht diese Hemden.“ meinte sie. In diesem Moment betrat auch Ginny den Raum. „Na habt ihr euch für etwas entschieden?“ fragte sie und musterte Harry, der sie lächelnd ansah.
„Ja, wir machen uns alle schnell fertig, gehen dann mal gucken, ob unsere Gastgeber schon zu finden sind, hören ihre Geschichte und entscheiden uns dann.“ meinte Remus. „Alles klar, dann mal los.“ meinte Ginny und deutete auffordernd in Richtung Badezimmer. Innerhalb der nächsten halben Stunde machte sich die Gruppe komplett fertig und sie gingen aus ihrem Schlafsaal heraus, auf der Suche nach ihren Gastgebern und einem Frühstück.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling