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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Willkommen oder Unwillkommen?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, heute mal wieder ein neues Kapitel mit Sachen, auf die vermutlich schon einige gewartet haben ;).
Danke an:
-Harry+Ginny in love: Dann mal willkommen zurück, ich hoffe es war gut ;). Ja, mal gucken, wie es sich so entwickelt nicht wahr? ;) Ja lily war wohl etwas überrascht vom Wein :D.
- harry1ginny: Passt schon, mach dir mal keinen Streß ;). Deine Theorie wird ja vielleicht in diesem Kapitel aufgelöst? Mal gucken ne? ;)

Nun viel Spaß, ich bin gespannt, was ihr davon haltet ;)
Kapitel 25 – Willkommen oder Unwillkommen?
„Der Lord ist da.“ meinte Martin und deutete, nachdem der Greif verschwunden war und ihnen nur gesagt, dass er sie empfängt, auf die Wand, die sich nun langsam auflöste. Beim Anblick der Wand, die sich nun langsam auflöste, griff Hugo nach der Hand seiner Schwester, auch Lily hielt sich an Albus Hand fest und suchte dort Halt, während die anderen besorgt auf die Wand starrten.
Kaum war die Wand verschwunden konnten sie einen Mann sehen, der ungefähr 40 Jahre alt war und sie freundlich anblickte. „Darf ich vorstellen. Lord Gryffindor, Nachfahre des legendären Godric Gryffindors. Lord von Hogwarts,..“ fing Martin an. „Und Besitzer unfassbar vieler, euch unbekannter, Titel.“ ergänzte Gryffindor und lächelte die Gruppe an. Diese starrte ihn immer noch verwundert an und keiner brachte ein Wort heraus. „Du hättest mir sagen können, dass sie nicht sprechen.“ meinte Gryffindor und blickte Martin fragend an. „Wir können sprechen Sir, aber verzeiht, das Ganze ist für uns einfach zu überraschend.“ meinte Sirius schnell.
„Ah, verstehe, nun ich würde es vermutlich an eurer Stelle auch nicht glauben, allein die Zeitreise hätte mich vermutlich verwirrt.“ meinte Gryffindor nickend. „Woher wissen sie das mit der Zeitreise Sir?“ fragte Harry und blickte ihn misstrauisch an und einige aus der Gruppe nickten zustimmend. Gryffindor seufzte. „Ich verstehe, Martin hat es euch erzählt. Nun ich denke, das Beste wäre, wenn wir uns etwas zu essen und zu trinken organisieren und ich euch alles erzähle?“ fragte er sie und die Gruppe blickte sich an. „Das wäre tatsächlich eine gute Idee. Wäre es vielleicht auch möglich etwas ohne Alkohol zu bekommen?“ fragte Remus. „Ohne Alkohol? Wieso denn das?“ fragte Gryffindor. „Nun, in unserer Zeit ist der Umgang mit Alkohol etwas anders geworden. Viele von uns sind es nicht gewöhnt.“ Gryffindor nickte verstehend. „Ich denke, dass sollte kein Problem sein. Baxor!“ rief er und ein Hauself, gekleidet in ein sauberes, dunkles Handtuch mit dem Hogwartssiegel, tauchte neben ihm auf. „Was kann Baxor für Lord Gryffindor tun?“ „Hättet ihr die Möglichkeit ein Getränk ohne Alkohol zu servieren? Also keinen Wein oder kein Bier?“ fragte er den Hauselfen freundlich. Baxor überlegte einen Moment. „Bestimmt, letztens haben wir ein Getränk bekommen, welches aus verschiedenen Früchten hergestellt wurde.“ „Dann hätte ich davor gerne etwas, zudem wäre ein Mahl im kleinen Saal angebracht.“ „Wie viele Gäste erwartet der Lord?“ fragte Baxor. „Unsere Gäste sind bereits eingetroffen.“ meinte Gryffindor und deutete auf die Gruppe der Zeitreisenden. Baxor schlackerte mit den Ohren. „Die Herrschaften sehen komisch aus mein Lord.“ „Das hat schon seine Richtigkeit. Kannst du Cecilia und Helena Bescheid sagen, dass sie, sofern sie können, in zehn Minuten im kleinen Saal sein können.“ „Natürlich meine Lordschaft.“ meinte Baxor und verschwand.
„In zehn Minuten können wir etwas essen.“ meinte nun Gryffindor zu der Gruppe. „Wie wäre es, wenn wir uns schon mal zum kleinen Saal begeben? Dann können wir dort alles erklären und uns vielleicht auch mal vorstellen.“ Die Gruppe nickte nur, immer noch verwundert über diesen Empfang im so dunkel beschriebenen Hogwarts. So folgten sie staunend dem Lord, der sie durch verschiedene Gänge von Hogwarts führte. „Hast du gesehen, wie er die Hauselfe behandelt hat? Wieso schafft er es Baxor so zu gut behandeln und Crouch schafft es nicht?“ fragte Hermine aufgebracht Ron. „Ich weiß es nicht, vielleicht hat sich mit der Zeit etwas verändert?“ fragte Ron. „Pff, Crouch ist wahrscheinlich einfach nur zu unfähig freundlich zu sein.“ meinte Hermine, schüttelte mit dem Kopf und ging mit Rons Hand in der Hand weiter.
Schließlich blieben sie vor einer Tür stehen und Gryffindor bat sie herein. „Nicht zu fassen. Wo, bei Merlin, sind wir? Gibt es das schon zu unserer Zeit?“ fragte Neville überrascht. „Das ist in unserer Zeit doch nur ein verlassener großer Raum, was ist es denn in eurer Zeit?“ fragte Peter überrascht. „Ein abgesperrter Korridor, schon irgendwie immer.“ meinte Neville. „Moment mal, sind wir nicht im dritten Stock?“ fragte Hermine und blickte Gryffindor fragend an. „Ja, wir sind im dritten Stock.“ „Ist doch klar, warum der bei uns abgesperrt ist.“ meinte sie mit einem Grinsen. „Wieso?“ fragte Ron. „Fluffy.“ meinte Harry, ebenfalls grinsend. „Ahhh.“ meinte Ron und musste nun auch grinsen, während Neville, Luna,Ginny und die Generation von Harrys Eltern nur fragend zu den dreien blickte. „Erklären wir euch ein andermal.“ meinte Hermine schnell, als sie Gryffindors Blick sah.
„Gerne, wollen wir uns nicht setzen? Ihr scheint hungrig und durstig zu sein?“ meinte er und sein Blick fiel auf Hugo und Lily. Die Gruppe nickte und setzte sich auf die Stühle, die entlang einer großen Tafel aufgestellt waren, die auf einmal gedeckt war. Allgemein wirkte dieser Saal wie eine kleinere Ausgabe der Großen Halle auf sie. Einige Fenster ließen den Schein des Mondes herein und vor Kopf war der Boden etwas höher. Als sie sich alle gesetzt hatten meinte Gryffindor. „Esst ruhig. Zeit zum Erzählen haben wir später noch.“ Das ließ sich die Gruppe nicht zweimal sagen und so fingen sie an zu Essen. Es gab Brot, Fleisch, Nudeln dazu Bier. „Und hier ist dieser Saft den Baxor wohl meinte.“ meinte Gryffindor und reichte drei Karaffen mit einer dunklen Flüssigkeit herum. „Diesmal darf jemand anders probieren.“ meinte Lily und blickte herausfordernd in die Runde. „Ich mach ja schon.“ meinte James, der neben seinem Bruder saß und seinen Cousin gestützt hatte. Er nahm einen Schluck und verzog die Miene. „Etwas sauer, aber lecker. Und ohne Alkohol vermute ich mal.“ meinte er schließlich.
„Was ist es denn?“ fragte Lily und blickte ihren Bruder aufgeregt an. „Das musst du wohl selbst probieren.“ meinte er. „Ihr alle.“ ergänzte er auf die fragenden Blicke der anderen während Gryffindor grinste. Endres und Martin, die neben ihm saßen, aßen jedoch ungestört weiter. Entschlossen nahm Lily einen Kelch und füllte sich etwas von der Flüssigkeit ab und nahm schließlich vorsichtig einen Schluck. „Lecker! Apfelsaft!“ meinte sie schließlich und musste grinsen, als sie die überraschten Blicke der anderen sah, die nun vom Apfelsaft nahmen.
„Mein Lord, dürften Endres und ich uns zurückziehen, unsere Verletzungen sollten versorgt werden.“ fragte Martin den Lord, der ihm zunickte. „Natürlich, ihr hätte schon viel eher Bescheid sagen sollen, ich habe das völlig vergessen.“ meinte er und entließ die beiden. „Und schickt jemanden hier hin, der sich um die Wunden unserer Gäste dann kümmert.“ meinte er und blickte insbesondere Fred an. Als sie alle gegessen hatten klopfte es an der Tür und Gryffindor bat die Person herein. „Ah sehr gut. Albrecht, könntest du dir mal die Wunden unserer Gäste anschauen?“ fragte er die eintretende Person, die daraufhin nickte und zu Fred ging, der sein Bein hochgelegt hatte. „Darf ich?“ fragte er und blickte Fred fragend an, der zustimmend nickte. „Der Knochen ist wohl zum Teil gebrochen, das kann ich schnell reparieren, aber sie müssen sich schonen, am besten ruhen sie sich ein, zwei Tage aus.“ „Verstehe, dann reparieren sie es.“ meinte Fred und nickte Albrecht zu, der daraufhin den Zauberstab bewegte, einige Worte murmelte und schließlich den Zauberstab auf sein Bein richtete. „Besser?“ fragte er schließlich. „Ja, danke, die Schmerzen sind weg.“ meinte Fred mit einem Lächeln und Albrecht nickte.
Nach der Heilung von Freds Bein ging er herum und schloss die Wunden der anderen, so zum Beispiel den Schnitt, den sich Sirius wohl beim Kampf im Wald eingefangen hatte. Auch Peters Schulter untersuchte er genau, stellte aber fest, dass sie wieder richtig saß und nur einige Blutergüsse für Schmerzen sorgten. Schließlich verließ er den Raum und Gryffindor ergriff in der Stille das Wort. „Nun, leider können Cecilia und Helena wohl gerade nicht kommen.“ fing er an, als ein Klopfen seine Worte unterbrach und sich die Tür öffnete. Zwei Frauen traten in den Saal, die eine gekleidet in ein elegantes blaues Kleid, die andere trug ein Kleid in einem dunklen Gelbton. „Ah, anscheinend können sie doch. Darf ich euch vorstellen. Cecilia Ravenclaw und Helena Hufflepuff.“ meinte Gryffindor erfreut und deutete auf die beiden Damen, die nun zu ihrer Tafel schritten, der Gruppe zulächelnd, die wieder etwas erstaunt wirkte, und sich auf die beiden Plätze neben Gryffindor setzten.
„Nun, ich denke, da wir nun versammelt sind, sollten wir uns einmal vorstellen, wir wissen zwar einen Namen von euch, woher erklären wir euch später“ meinte er schnell. „, aber die anderen sind uns unbekannt. Ich fange einfach mal an. Ihr kennt zwar schon meinen Familiennamen aber mein Vorname ist Sebastian.“ meinte er und blickte die Gruppe fragend an. Diese stellte sich nun langsam vor, schließlich war das Wort bei Harry angelangt. „Meinen Namen kennt ihr bereits.“ meinte er und blickte Gryffindor herausfordernd an. „Verstehe, nun auch ein Willkommen an dich Harry James Potter, woher wir dich kennen, dass wirst du noch früh erfahren.“ meinte dieser und Harry schwieg, anscheinend wollte Gryffindor es tatsächlich erst später erklären und er würde wohl warten müssen. Schließlich hatten sich alle Zeitreisenden vorgestellt und Cecilia ergriff das Wort. „Nun, ich wurde ja gerade bereits vorgestellt, aber ich würde es gerne nochmal persönlich machen. Neben meinem Namen ist vielleicht noch interessant, dass ich mit Sebastian und Helena Hogwarts leite und mich um alle Bücher kümmere, vielleicht wollen ja einige von euch mal in die Bibliothek.“ meinte sie und lächelte Hermine, Lily, Rose, Albus und Remus zu. Helena, möchtest du noch etwas ergänzen?“ fragte sie. „Nicht wirklich, mein Name ist euch ja auch bekannt, worum ich mich kümmere, werden wir euch später zeigen, ansonsten würdet ihr es bestimmt nicht glauben können.“ meinte sie geheimnisvoll.
„Darf ich euch eine Frage stellen?“ fragte Remus und blickte die drei an. „Natürlich.“ meinte Gryffindor. „Nun, wir haben Gerüchte gehört, dass ihr recht grausame Menschen seid, unter anderem die Kinder alle hier gegen ihren Willen zum Kämpfen auffordert. Ich denke, durch diesen Empfang sind wir alle recht verwirrt, besonders durch den Fluch den Martin spüren musste. Eine Erklärung wäre vielleicht ganz praktisch für uns.“ meinte Remus vorsichtig und einige aus der Gruppe nickten.
Gryffindor seufzte. „Verstehe, nun ich denke das wird etwas dauern. Darf ich?“ fragte er die beiden Damen an seiner Seite, die ihm zunickten. „Also, alles begann vor vielleicht fünfundzwanzig Jahren. Wir waren alle um die fünfzehn Jahre alt. Damals begann der magische Rat seine Arbeit. Der magische Rat sollte die vier ehemaligen Familien Gryffindor, Ravenclaw,Hufflepuff und Slytherin ersetzen und statt ihrer die Geschicke der Zaubereigemeinschaft leiten. Damals waren wir drei bereits verborgen, die Linien der Gründer galten als verschollen. Wir drei lebten mit unseren Familien mitten auf dem Land, hatten ein gutes Leben bis wir eines Tages unterwegs waren. Vor knapp drei Jahren waren wir zu dritt unterwegs, unsere Kinder und Ehepartner waren ebenfalls zu Hause. Als wir wiederkamen fanden wir ein heruntergebranntes Haus vor und ein großes, silbernes F schwebte über den Trümmern. In diesem Moment brach für uns eine Welt zusammen. Wir wussten nicht wer dieses F war, wir dachten unsere Familien wären überfallen worden und tot. Wir näherten uns vorsichtig diesem F, auf der Suche nach Hinweisen, was passiert war, wer dafür der Schuldige ist. Auf einmal verformte sich dieses F, und irgendein unbekannter Zauber trat in Kraft. Aus diesem F wurde ein Text, der uns sagte, man hätte unsere Familien entführt und würde sie töten, wenn wir nicht kooperieren würden. Außerdem wüsste man, welches Erbe wir hätten und das wir es nun hätten einzusetzen um unsere Familien zurückzubekommen. Der Text war von einem Mann unterzeichnet worden, der sich Lord Formido nannte.“ erzählte Gryffindor während in die Augenwinkel von Helena ein paar Tränen traten. „Lateinisch für Schrecken.“ flüsterte Cecilia leise. „Auf jeden Fall wurden wir so gezwungen Hogwarts zu übernehmen und diese ganzen Grausamkeiten zu begehen. Immer mit der Hoffnung, dass wir eines Tages unsere Kinder wieder sehen können. Er hat unseren Widerstand gebrochen.“ meinte Gryffindor leise.
„Furchtbar.“ „Schrecklich.“ meinten einige. „Und wo ist dieser Lord Formido?“ fragte Sirius, der nicht wirklich beeindruckt aussah. „Er besucht uns nur selten, wir bekommen seine Befehle immer nur mitgeteilt. Wir vermuten, dass er noch andere Angelegenheiten klären will. Aber jedes Mal wenn er kommt, bringt es uns eine Erinnerung mit, Erinnerung von ihm an unsere Familien, wie er anfängt sie zu foltern. Und jedes Mal droht er uns, die Folter zu intensivieren.“ „Erinnerungen?“ fragte Peter. „Genau, es gibt Möglichkeiten Erinnerungen von anderen Menschen zu sehen.“ meinte Gryffindor. „Könnt ihr es uns zeigen? Ich glaube keiner von uns kennt es wirklich.“ meinte Remus, während Harry, Ron und Hermine stumm blieben. Gryffindor murmelte etwas und ein paar Sekunden später hatte er ein Denkarium vor sich stehen. Er holte ein Glasröhrchen aus seinem Umhang, schüttete die Flüssigkeit in das Denkarium und nach einem Zauberspruch konnten sie sehen, dass sich nun die Erinnerungen über dem Denkarium wie bei einer Projektion abspielten.
Zuerst sahen sie nur einen dunklen Raum, dann aber kam Licht in den Raum und sie sahen, wie fünf Kinder, zwei Männer und eine Frau in einer Zelle saßen. Sie hörten eine Stimme. „Hallo Sebastian, hallo Helena, hallo Cecilia, ihr kennt doch bestimmt diese Personen oder? Wollt sie bestimmt wiedersehen? Nun, ich gebe euch einen Hinweis, tut das was ich sage, und ihr bekommt sie wieder, aber je länger alles dauert, desto kleiner wird die Chance, dass sie alle unbeschadet davon kommen.“ meinte die Stimme. Dann sahen sie einen Zauberstab der auf den Mann gerichtet wurde. Einen Lichblitz auf den Schreie folgten und der Mann sich auf dem Boden hin und her wälzte und schließlich wurde der Folterfluch von ihm genommen und es wurde wieder schwarz.
Die Zeitreisenden blickten voller Schrecken, über einige Wangen liefen ein oder zwei Tränen, auf das dunkle Bild, während Gryffindor langsam die Erinnerung wieder in das Fläschen füllte, wegsteckte und das Denkarium verschwinden ließ. Schließlich meinte Gryffindor leise und mit belegter Stimme. „Er hat auch viele Schüler verzaubert, ihr habt es bei Martin gesehen und wir wissen auch nicht mehr weiter.“ „Und was sollen wir hier? Warum haben sie uns nicht gewarnt, schauen sie sich doch mal Lily an!“ rief Albus empört und deutete auf seine kleine Schwester, die mit Tränenspuren auf den Wangen immer noch auf den Platz starrte, wo das Denkarium stand und nun von James in den Arm genommen wurde, der ebenfalls Mühe hatte sich zu beherrschen. Auch Harry, Sirius, James und Ron hatten Mühe sich zu beherrschen und sie nicht wütend anzufahren.
„Es tut mir so leid, aber dazu müsst ihr noch etwas anderes wissen, dann werdet ihr auch verstehen, woher wir euch kennen. Es dauert nicht lange. Danach könnt ihr hier übernachten, wie auch in der gesamten nächsten Zeit, wenn ihr es wollt. Wir möchten euch nur etwas zeigen und dazu morgen etwas sagen. Dann habt ihr bis morgen Abend Zeit uns zu sagen, ob ihr uns helfen wollt oder nicht. Könnt ihr das noch versuchen?“ fragte Cecilia leise und blickte die Gruppe an, in deren Gesichtern Schrecken, Misstrauen, Wut und Angst standen. Schließlich meinte Remus und blickte dabei auch die Zeitreisenden an. „Ich denke, das wäre das Beste, wenn ihr noch versucht es komplett zu erklären. Wir versuchen das Ganze nicht misstrauisch zu sehen und uns erst am Ende eine Meinung zu bilden in Ordnung?“ Cecilia nickte ihm dankbar zu. „Nun, dazu müssten wir allerdings noch woanders hin.“ meinte Helena vorsichtig und die Gruppe erhob sich von der Tafel.
Sie folgten ihnen einen Korridor entlang und hielten schließlich vor einer Tür. „Bitte erschreckt euch jetzt nicht.“ meinte sie und öffnete die Tür und die Gruppe trat ein. Harry, der als einer der letzten eintrat blieb wie festgefroren stehen und klammerte sich an Ginnys Hand fest, er konnte es nicht glauben, vor seinem inneren Auge tauchten Bilder auf. Bilder von maskierten Männern, Bilder von Flüchen, von grünen Flüchen, Bilder von Ron der von einem Gehirn umschlungen wurde, Bilder von Hermine die bewusstlos auf dem Boden liegt, Bilder von Ginny die mit einem gebrochenem Knöcheln humpelte, Bilder von Neville der mit blutender Lippe versuchte Todesser zu schocken, Bilder von Dumbledore und dem Orden, die zur Hilfe kamen, Bilder von Voldemort, Bilder von Bellatrix Lestrange, Bilder von Sirius der von Bellatrix durch den Bogen gestoßen wurde und nicht mehr zurückkam.
Er war in einem Raum, in einer Halle die gefüllt war mit Kugeln, Kugeln die eine Prophezeiung beinhalteten. In einer Halle, die er zuvor im Ministerium gesehen hatte, die Halle durch die er seinen Paten verloren hatte.


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