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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Unter der Erde

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, nach diesem nun verwirrenden Kapitel kommt nun ein neues. Keine Sorge, alles wird am Ende aufgeklärt und hoffentlich habt ihr dadurch ein paar Überraschungen ;).
Danke an:
harry1ginny: Ja, dieses Kapitel wird sich nach und nach erklären ;). Danke fürs Lob :). Kein Ding, passiert immer mit der Zeit.
Der Rest darf auch gerne was schreiben :D

Gruß und viel Spaß
Kapitel 24 – Unter der Erde
„Wie weit müssen wir noch?“ fragte Harry. „Es ist nicht mehr weit, das Problem ist die Dunkelheit.“ erwiderte Martin. „Wonach müssen wir denn suchen?“ fragte Hermine, die genau wie Harry vorne lief und blickte nach hinten, wo Martin wenige Schritte hinter ihnen lief. „Wir müssen eine größere Ansammlung von Steinen finden, man kann sie eigentlich auch nicht bei Dunkelheit übersehen.“ „Sucht ihr auch nach Wasser?“ fragte Lily und blickte, wie einige andere, immer wieder nach links und rechts. „Ja natürlich.“ „Wenn wir Glück haben, brauchen wir das nicht. Eventuell ist in der Nähe des Einganges auch noch ein wenig vom letzten Vorrat.“
Die anderen blieben stehen und guckten ihn verdutzt an. „Wieso lagert ihr dort Vorräte?“ fragte Sirius misstrauisch. „Weil das die erste Aktion ist die wir unbemerkt erledigen sollen. Und bisher ist nur diese bemerkt worden.“ meinte Martin seufzend. „Das stimmt sogar, bei einigen Missionen waren auch wir anderen dabei.“ warf Endres ein. „Können wir weitergehen?“ fragte Martin nach einigen Augenblicken. „Können wir ja, aber warum rückst du mit solchen Informationen immer so spät heraus?“ fragte Harry. „Bei Merlin, es ist mir doch gerade erst eingefallen. Verzeiht, dass ich euch nicht alles mitteile was mir im Kopf herumschwirrt.“ meinte Martin genervt. „Schon gut, uns bleibt eh nichts anderes übrig als dir mehr oder weniger zu vertrauen.“ meinte Albus von ihnen und nickte in ihre Richtung und bedeutete ihnen weiterzugehen.
Langsam setzte sich die Gruppe wieder in Bewegung, weiter in den immer dunkler werdenden Wald hinein. Nach einigen Minuten rief Martin Ron, Hermine, Harry und Ginny, die an der Spitze liefen zu. „Wartet, dass sollte es sein.“ und deutete auf einen größeren Steinhaufen, rund fünfzig Meter auf ihrer rechten Seite. „Das soll ein Geheimversteck sein?“ fragte Rose zweifelnd und blickte den Steinhaufen verwirrt an. „Nicht das Versteckt, die Markierung des Eingangs.“ meinte Martin und humpelte mit der Unterstützung von Remus und James zum Steinhaufen während der Rest der Gruppe ihnen langsam folgte.
„Ich bräuchte jetzt meinen Zauberstab. Sonst kann ich es nicht öffnen.“ meinte er und blickte die Gruppe fragend an. Hermine gab ihm seinen Zauberstab zurück und er bückte sich vorsichtig, murmelte einen Zauberspruch und zwischen den Grashalmen erschien ein Griff. „Könnte wer den hochziehen?“ fragte er und Peter öffnete die in den Boden eingelassene Falltür. Unter dem Boden war eine Treppe, die rund zwei Meter in die Tiefe führte und auf einem Steinboden endete. „Lumos.“ murmelte Hermine und einige taten es ihr gleich, so dass man im Licht der Zauberstäbe nun den Boden klar und deutlich erkennen konnte.
„Ist etwas zu trinken da?“ fragte Hugo hoffnungsvoll. „Immer mit der Ruhe, wir müssen einige Meter weiter rein, dann könnten wir auf Vorräte stoßen.“ meinte Martin und ging, wieder gestützt von Remus und James die Treppe herunter. Die Gruppe folgte ihm zögerlich, Rose und Albus blickten bevor sie die Klappe zuzogen ein letztes Mal in den Wald. Kurz bevor die Klappe den Boden berührte stoppte Rose die Klappe. „Sieh mal da.“ meinte sie und deutete in den Wald und ihre Augen wurden größer. „Was bei Merlin ist das.“ stieß Albus laut aus. „Was ist los?“ rief Martin und die Gruppe blieb stehen. „Da ist etwas. Da sind Lichter, die am Rand des Waldes sind, aber es ist kein Zauberstablicht.“ meinte Rose und beobachtete fasziniert, wie die Lichter, die die Gestalt von Tieren hatten, immer näher kamen. „Macht die verdammte Klappe zu!“ rief Sirius und die beiden schraken aufgrund des Schreis zusammen und die Klappe fiel zu.
„Was war das?“ „Was habt ihr gesehen?“ „Was war los?“ riefen einige der Gruppe. „Ruhe!“ rief Remus. „Martin, weißt du was das war?“ fragte er und drehte sich zu Martin um, der in der Mitte der Gruppe stand und die Gruppe drehte sich, während sie sich langsam beruhigte, zu ihm um. „Was war denn da?“ fragte er und blickte Albus und Rose fragend an. „Lichter, die sahen fast so aus wie Tiere und waren relativ hell. Ein Patronus war es aber nicht.“ „Tiere?“ fragte Martin besorgt. „Ja, das meiste waren Vögel, aber einige sind auch auf dem Boden gelaufen.“ meinte Albus. „Weißt du was es ist?“ fragte Rose. Martin schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, dass es irgendein neuer Zauber ist den wir noch nicht kennen. Kamen sie näher?“ „Nein nicht wirklich, sie waren halt am Rand des Waldes, vermutlich gerade an der Waldgrenze.“ „Gut, dann sollten wir hier nicht weiter trödeln und schnell Richtung Hogwarts gehen.“ meinte er und bedeutete der Gruppe weiter zu gehen.
„Und was ist mit etwas zu trinken?“ meinte Lily und sah die älteren fragend an. „Ich verdurste sonst noch.“ „Wir kommen gleich am Lager vorbei, da halten wir kurz und schauen, ob da noch etwas ist in Ordnung?“ meinte Martin ungeduldig und die Gruppe nickte. Langsam setzten sie sich wieder in Bewegung, der Gang war nicht breit und sowohl Martin als auch Fred hatten es schwierig, da sie gestützt wurden, und somit der Gang für sie noch enger war.
Nach wenigen Minuten rief Martin erneut. „Bleibt mal da vorne stehen, da ist das Lager.“ und nach wenigen Schritten blieben die ersten stehen. Sie hatten ein etwas breiteres Stück des Weges erreicht. An den Wänden standen jeweils eine Bank und auch zwei Kisten und einige Krüge standen herum. „Setzt euch nicht hin. Die Kisten sind eh leer, schaut nur in die Krüge, ob dort noch etwas drin ist.“ rief Martin und Harry, Ron, Hermine, Ginny, Luna und Neville, die die Vorhut bildeten gingen zu den Krügen und nahmen jeweils ein oder zwei. „Ist bei einem noch etwas drin?“ fragte Remus. „Der hier ist noch zu.“ meinte Ginny und einige Momente später meinte Neville. „Der auch noch.“ „Die anderen sind aber leer oder?“ fragte Harry und blickte die anderen fragend an, die daraufhin nur nickten.
Neville und Ginny öffneten die Krüge und die kleine Lily nahm den Krug von Neville dankend als erste entgegen. „Der ist aber schwer.“ meinte sie und nahm einen Schluck. Ein bisschen schluckte sie herunter, bis sie prustend meinte. „Baah. Was ist das?“ fragte sie und blickte den Krug angewidert an. Hugo, der auch einen Schluck nehmen wollte, hielt in der Bewegung inne und blickte sie, wie die ganze Gruppe, verwundert an. „Wein?“ beantwortete Martin ihre Frage und blickte sie fragend an. „Wein?“ fragten einige verwundert. „Ja klar, was sollte denn hier sonst sein?“ fragte er. „Wasser?“ meinten einige empört. „Hier gibt es nicht viel Wasser, daher haben wir viel Wein und Bier.“ „Was?“ „Und was sollen wir dann trinken?“ fragten einige. „Wein und Bier?“ fragte er verwundert. „Das ist doch nicht gut, den ganzen Tag nur Wein und Bier zu trinken.“ meinte Lily und stellte den Krug angewidert ab. „Wasser könnt ihr mir Glück vom Lord in Hogwarts bekommen. Der andere Krug wird auch mit Wein gefüllt sein. Also entweder ihr nehmt jetzt alle schnell einen Schluck oder geht ohne weiter.“ meinte Martin genervt und lehnte sich gegen die Wand, während Sirius und Peter den Krug nahmen.
„Jeder einen Schluck der will.“ meinte Sirius, nahm den Krug den Lily zuvor in der Hand gehabt hatte und trank einen Schluck. „Der ist echt nicht schlecht.“ meinte er und reichte den Krug an Peter weiter. Schließlich tranken die meisten aus der Gruppe, auch wenn es nur wenig war, die meisten hatten ja noch nie Wein getrunken, war es besser als nichts und ihr Mund fühlte sichnicht mehr so ausgetrocknet an.
Nach einigen Minuten setzen sie ihren Gang fort, aber nach wenigen Minuten blieben sie erneut stehen. „Was ist los?“ fragte Albus von hinten. „Es gibt zwei Abzweigungen.“ meinte Harry und blickte in die beiden Gänge in die das Licht ihrer Zauberstäbe fiel. „Nach links, rechts führt nach Hogsmeade zurück.“ meinte Martin. „Wieso sind wir dann nicht in Hogsmeade in den Gang eingestiegen?“ fragte Hermine. „Weil er im Keller eines Hauses beginnt und der Besitzer uns eventuell verraten würde.“ meinte Martin.
„Moment mal. In den Keller eines Hauses?“ fragte Sirius aufgeregt. „Ja genau, wieso?“ „James, Remus, Peter, ist das vielleicht der Gang in den Honigtopf?“ meinte er zu seinen Freunden. „Das könnte sein.“ meinte James begeistert. „Wo fängt der Gang denn an?“ fragte Sirius Martin. „In der Nähe des Schulleiterbüros.“ meinte Martin. „Dann ist er es wohl doch nicht.“ meinte Remus. „Dann müssen wir ihn unbedingt in unserer Zeit finden.“ meinte Peter. „Wenn wir in unsere Zeit zurückkommen.“ meinte James.
„Ich will dies e Unterhaltung nicht stören, aber könnten wir weitergehen?“ meinte Rose von hinten genervt und schließlich gingen sie weiter. Zehn Minuten später meinte Martin. „Ich müsste den Lord benachrichtigen, dass er uns aus dem Gang lässt, sobald wir da sind.“ meinte er und die anderen nickten. Er zückte seinen Zauberstab und murmelte einen Zauberspruch. Daraufhin erschien seine Patronusgestalt, ein großer Bär, dem er auftrug ins Schloss zu gehen und dem Lord ihre Ankunft mitzuteilen. Bevor er ihn jedoch wegschickte rief Hermine. „Ist das nicht zu auffällig? Ich meine, man wird ihn überall sehen können oder?“ Martin schüttelte den Kopf. „Nein, er wird auch nur den Gang entlang gehen, könnt ihr euren Patroni nicht sagen, wie sie gehen sollen?“ fragte er und blickte sie verwirrt an. „Wir können sie nicht mal?!“ meinten James und Sirius gleichzeitig. „Ihr könnt sie nicht?“ fragte Endres verwirrt. „Nein, bei uns bekommt man sie nur manchmal gelehrt.“ meinte Harry schnell. „Interessant, wir haben sie in der dritten gelernt.“ meinte Endres. „In der dritten?“ fragten Lily und Rose erstaunt und die beiden nickten.
„Vielleicht könnt ihr bei uns ja noch etwas lernen, sofern ihr Zeit habt?“ meinte Martin und blickte sie fragend an und einige nickten begeistert mit dem Kopf. „Vielleicht solltest du aber erstmal Bescheid geben, dass wir kommen.“ meinte Harry und deutete mit einem Kopfnicken auf den Bären, der immer noch neben ihm schwebte. Martin nickte und entließ seinen Patronus und die Gruppe ging weiter durch den engen, nur von Zauberstablicht erleuchteten Gang.
Nach wenigen Metern erreichten sie eine Treppe, die sie nach oben führte und an dessen Ende eine Wand war und vor der ein Patronus erschien der die Form eines Greifen hatte. „Bei Merlin?“ keuchten einige vor Überraschung auf.
~~~~~
Lord Gryffindor war im Schulleiterbüro und war gerade aus einer Erinnerung, die er in seinem Denkarium betrachtet hatte, aufgetaucht. Seufzend blickte er in die wirbelnde Flüssigkeit voller Gedanken. Er war wütend und traurig zugleich. Wütend weil er nichts machen konnte, traurig, weil er nicht helfen konnte und allgemein fühlte er sich hilflos. Die nächste Nacht würde wieder eine Vollmondnacht werden und er fürchtete was geschehen würde. Aber er hatte es wieder nicht verhindern können. Er hoffte nur, dass ihre Berichte diesmal stimmten und Martin schaffen würde, worauf er hoffte.
Er blickte auf die Schlossgründe und in einen leuchtenden Sonnenuntergang. Auf einmal erschien eine leuchtende Gestalt im Form eines Bärens in seinem Büro die mit Martins vertrauter Stimme ihm mitteilte, dass Martin im Geheimgang mit der gewünschten Gruppe war. Allerdings waren sie in Schwierigkeiten geraten. Martin bat den Lord die Gruppe am Geheimgang zu empfangen, sofern es seine Zeit zuließ. Ansonsten würde er sich über eine Antwort freuen und die Gruppe erstmal zu Quartieren führen.
Auf Lord Gryffindors Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, er schickte nach einer Minute, in der er für dieses Glück dankte, seinen Patronus, einen mächtigen und fast schon blendend hellen Greifen los und eilte in Richtung des Geheimganges. Zum Glück hatte er heute Abend nichts. Kaum hatte er die Wand erreicht hörte er ein paar Laute vor Erstaunen auf keuchen und er grinste, vermutlich hatte sein Patronus gerade die Gruppe gefunden. Er nahm seinen Zauberstab und tippte auf die Wand während er einen Zauberspruch murmelte.


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