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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Silbern auf schwarz

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, es wird interessant oder? 
Danke an:
-harry1ginny: Ja, es hat sich wohl einiges verändert, bin gespannt, was du nach dem Kapitel sagst :D. Das mit den negativen Dingen ist kein Problem, die helfen mir ja nur weiter ;). Danke für das Lob :).
Gruß und viel Spaß nun .
Kapitel 22 – Silbern auf schwarz
„Wollen wir oder wollen wir nicht?“ fragte er und blickte die anderen an.
Harry sah in die Runde, sie hatten zwar zuvor besprochen, dass sie nach Hogwarts gehen würden, aber in einige Gesichter war der Zweifel getreten. „Ich habe immer noch meine Zweifel.“ meinte Rose. Martin seufzte. „Was haltet ihr von folgender Idee? Ihr schickt Endres nach Hogwarts und er wird dem Lord Bericht erstatten. Dann könnte man sich vielleicht in Hogsmeade treffen?“ schlug er vor.
„Warum nicht hier?“ fragte Rose misstrauisch. „Weil wir schon viel zu lange hier sind.“ „Wieso? Reden sie mal Klartexte.“ hakte Rose nach. „Sie sind auf der Suche nach uns.“ „Wer zum Teufel?“ fragte nun auch Harry gereizt, ihm gefiel die Entwicklung dieser Angelegenheit gar nicht. Erst wusste er seinen Namen, dann wollten sie nach Hogwarts, dann zweifelte die Gruppe und er selbst auch und jetzt drückte er sich nur in Rätseln aus. „Die Wachen von Hogwarts, die nicht gegen ihn kämpfen.“ „Gegen wen kämpfen? Gegen die Unterdrückung durch Gryffindor?“ „Nein, du dummer Junge.“ meinte Martin genervt. „Die Unterstützer des Unbekannten.“ „Welcher Unbekannte? Meinen sie diesen Lord?“ fragte Hermine. „Genau, keiner kennt ihn. Sein Gesicht hat noch keine gesehen.“ „Sie nehmen uns auf den Arm. Als ob ihn keiner kennt.“ meinte Sirius.
Martin nickte mit dem Kopf. „Ihn kennt tatsächlich keiner. Aber ich kann euch nicht mehr sagen, ihr dürftet es eigentlich nicht wissen.“ meinte er. „Und was wir wissen wollen, dass könnte uns nur wieder Lord Gryffindor sagen?“ meinte Sirius mit höhnischem Unterton. „Genau.“ meinte Martin. „Was passiert, wenn ihr, wie gerade, wohl zu weit geht?“ fragte Remus. „Es hat bereits angefangen.“ meinte Martin leise. „Was hat bereits angefangen?“ „Der Fluch, ich war unvorsichtig. Bitte zwingt mich nicht, mehr zu erzählen.“ meinte er und deutete auf sein linkes Bein.
Die Gruppe folgte seinem Fingerzeig. „Was bei Merlin ist das?“ rief Hermine erschrocken auf und auch einige andere keuchten entsetzt auf. James und Rose hielten ihren jüngeren Geschwistern schnell die Hand vor die Augen. „Was soll das?“ rief Lily empört und befreite sich aus den Händen ihres Bruders. „Nicht Lily, schau bitte nicht hin.“ meinte James schnell und versuchte sie aufzuhalten, doch Lily blickte nun auch zu Martins Bein und erstarrte.
„Er hat uns Diener verflucht.“ meinte Martin leise. An seiner Hose ging in einem dünnen Streifen ein dunkler, nasser Strich von seinem Knie herunter zu seinem Fuß. „Wie ist das möglich?“ fragte Neville und blickte mit Ekel auf den Strich, der breiter wurde. „Ich weiß es nicht, aber wäre es möglich, wenn ihr mir helfen würdet, zumindest die Zauberstäbe runter nehmen würdet? Ich würde mich gerne irgendwie setzen ohne Gefahr laufen zu müssen, von euch geschockt zu werden, angenehm ist nämlich keins von beidem.“ Die Gruppe blickte sich untereinander an und schließlich meinte Hermine. „Klar, setzen sie sich, vielleicht kann man ihnen helfen?“ Martin humpelte in Richtung des nächsten Sofas, während Endres ihn mit offenem Mund hinterher sah. „Nein, dagegen gibt es keine Heilung, ich hatte noch Glück, hätte ich zu viel verraten, wäre der Schnitt woanders aufgetaucht.“ meinte er kopfschüttelnd. Er krempelte die Hose hoch und man sah einen Schnitt, der von seinem Knie sowohl auf der linken als auf der rechten Seite entlang ging. Hermine und Lily beugten sich vorsichtig über den Schnitt, während James und Rose ihre jüngeren Geschwister zurückhielten. Der Rest der Gruppe starrte aus einer Mischung aus Entsetzen, Misstrauen und Ekel zwischen der Wunde, Martins Gesicht und Endres hin und her.
„Stark bluten tut es aber nicht.“ meinte Hermine verwundert. „Das ist absichtlich so. Ein anderer hat es auch mal erleiden müssen. Die Schmerzen sind heftig, die Folgen auch, aber wegen dem Blut kann man nicht sterben. Der Fluch zielt darauf, den Menschen zu einem Krüppel zu machen.“ „Ich habe noch nie von so einem Zauber gehört, nicht mal in einigen dunklen Büchern zu Hause stand so ein Fluch beschrieben.“ meinte Sirius angewidert. „Ein Glück für euch. Dieser Fluch ist eine der grausamsten Sachen, die mir je begegnet sind. Es gibt Flüche, die ich da wesentlich lieber spüren würde.“ meinte Martin leise und einige aus der Gruppe nickten leicht. „Was wurde aus ihrem bekannten?“ fragte Ginny leise.
„Er lebt noch. Ein Bein vom Oberschenkel bis zum Fuß nicht mehr zu gebrauchen. Und ein Arm ist ebenfalls stark eingeschränkt. Ohne Magie würde er vermutlich nicht zurechtkommen. In der Muggelwelt ohne einen Zauberstab wäre er nach wenigen Tagen tot.“ meinte er leise.
„Wieso guckt Endres eigentlich so erstaunt? Wusste er es nicht?“ fragte Remus auf einmal und musterte Endres eindringlich. „Er hatte Glück, nur die Leute unseres Kreises wissen davon. Er ist vom Rang zu niedrig, er weiß nur von einem Lord, der ab und zu dem Schloss Hogwarts einen Besuch abstattet.“ erwiderte Martin. „Also deswegen konntet ihr uns einiges nicht sagen?“ fragte Hermine. „Genau. Und jetzt hoffe ich, dass diese Verletzung irgendetwas bewirkt hat. Entweder ihr glaubt mir und kommt mit nach Hogwarts oder ich bitte euch darum, mich nach Hogsmeade flohen zu lassen. Wenn ihr keins von beidem wählt, dann sterbe ich irgendwann, behandeln muss man diese Wunden nämlich trotzdem und ihr könnt es nicht.“ meinte Martin.
„Also ich denke…“ fing Harry an, als ein ohrenbetäubendes Krachen ertönte, gefolgt von einer gespenstischen Stille, die wenige Sekunden anhielt. Dann hörte man Stimmen. „Sie müssen hier sein!“ rief eine durchdringende Stimme. „Was war das?“ „Wer ist das?“ „Was ist da passiert?“ „Sind das die von Hogwarts?“ riefen einige aus der Gruppe, während Lily und Hugo sich an ihre Geschwister festhielten.
„Sie haben uns gefunden.“ meinte Martin nüchtern. Die Gruppe blickte sich panisch an. „Da sind sie!“ rief jemand und sie blickten den Flur herunter. Zwei Männer waren in der Tür erschienen. „Haltet sie auf!“ rief eine Stimme. „Hogsmeade!“ riefen Harry, Hermine, Rose, Albus und Remus gleichzeitig und eilten zum Kamin, der Rest der Gruppe folgte ihnen, Sirius und Peter stützten Martin, Neville und Ron stützten Fred. Ein grünes Licht schoss in den Raum und verfehlte um Haaresbreite Albus. „Nicht töten!“ rief eine verärgerte Stimme. „Weg hier!“ rief Remus und warf Flohpulver in den Kamin und nach und nach verschwanden sie in den Flammen. Harry und Ron waren die letzten, als drei Männer den Raum betraten. Der mittlere Mann, flankiert von den beiden anderen ging langsam auf sie zu, ein silbernes F prangte auf seinem schwarzen Oberteil. „Da seid ihr ja, da…“ fing er an, doch Harry packte den erstarrten Ron am Kragen und zog ihn mitsamt des Beutels Flohpulvers durch den Kamin. Hinter sich sah er, wie die grünen Flammen erloschen und auf dem Gesicht des mittleren Überraschung auftauchte.
Harry und Ron stolperten aus dem Kamin und landeten mitten in der Gruppe, von denen Remus und Rose schon die Zauberstäbe auf den Kamin gerichtet hatten. „Wir sind es nur!“ rief Harry schnell und die beiden winkten sie beiseite, während einige andere ihre Zauberstäbe auf den Kamin gerichtet hatten.
„Kommen sie nach?“ fragte Sirius und Harry und Ron schüttelten den Kopf. „Ich glaube nicht, die Flammen wurden bereits wieder normal, Remus hat genau die richtige Menge reingeworfen. Aber wir haben einen Mann getroffen. Keinen normalen.“ „Was habt ihr getroffen?“ fragte Martin entsetzt. „Nicht was, jemanden, da war ein Mann, der hatte ein silbernes F auf der Brust.“ meinte Ron. Martins Augen weiteten sich. „Wir müssen hier weg. Sofort, geht durch die Hintertür, der Wirt weiß, dass wir manchmal hierher flohen. Wir müssen in den Wald, sie werden bald hier sein und keiner wird sich wundern. Wir dürfen uns nicht sehen lassen.“ Die Gruppe blickte sich fragend an. „Entscheidet euch jetzt sofort, jede Sekunde länger die wir verschwenden, gibt ihnen mehr Zeit.“ rief er entnervt auf, während Endres ängstlich in einer Ecke stand. „Wir gehen in den Wald.“ meinte Hermine schließlich und blickte die Runde fragend an von der alle nickten, auch wenn manchmal zögerlich.
„Gut.“ „Wer war das gerade? War das der Lord?“ fragte Rose schnell und auf Martins Gesicht erschien ein schiefes und verzogenes Grinsen. „Wenn der Lord da wäre, dann wären wir tot. Wer das war, das kann ich euch nicht sagen.“ meinte er und nickte zu seinem Bein. Die Gruppe nickte und folgte Harry und Hermine, die zur Tür waren, teilweise wie hypnotisiert. „Geht durch die Gasse links.“ meinte Martin. „Und die nächste Abzweigung rechts.“ ergänzte er und die Gruppe eilte durch die engen Gassen, die hinter den Häusern waren, so schnell es in engen Gasse möglich war. „Könnte man diese Gassen nicht mal breiter machen?“ murrte Ron leise. „Wäre tatsächlich mal eine Idee gewesen, nur die Hauptstraße und die davon abzweigenden Straßen sind leider groß gebaut worden.“ meinte Martin, die gestützt von Sirius und Ron lief.
„Halt.“ rief er und die Gruppe stoppte. „Warum soll ich halten? Wir sind fast da.“ fragte Harry von der Spitze, in seiner Stimme klang Verärgerung und Unsicherheit mit. „Wartet einen Moment und drückt die Daumen.“ meinte Martin und deutete auf zwei Männer, die am Waldrand entlang gingen. „Was ist mit denen? Die sehen doch normal aus.“ meinte Ginny aufgebracht. „Sie sind vermutlich auch normale Zauberer, aber sobald sie nach uns in Hogsmeade suchen, werden diese beiden auspacken, sollten sie uns jetzt gleich sehen.“ „Vernünftiges Argument.“ meinte Remus nur und die Gruppe drückte sich enger zusammen, damit auch ja keiner sie sehen konnte. Gespannt hielten sie die Luft an. Schließlich flüsterte Martin. „Ich denke, wir sollten langsam gehen, die beiden sind ja schon fast weg und zu der Uhrzeit sind hoffentlich die meisten unterwegs und sehen uns nicht.“ meinte er und blickte zweifelnd in Richtung des Himmels, aufgrund der engen Gassen konnte er aber nicht sehen, wo die Sonne stand.
Die Gruppe setzte sich vorsichtig in Bewegung, als sie den Schutz der Schatten der Häuser verloren hatten, liefen sie schneller, Ron und Sirius zogen Martin mehr hinter sich her, als das sie ihn trugen. Fred erging es ähnlich, Neville und James Stützen erinnerte mehr an ein Schleifen. Nach knapp hundertfünfzig Metern erreichten sie endlich den Schatten der Bäume und nach wenigen Metern ließen sie sich zu Boden fallen. „Wir sind sicher.“ stöhnte Fred, nachdem er sich von Neville und James auf den Boden hatte setzen lassen. „Nicht lange oder?“ fragte Harry und blickte Richtung Hogsmeade, welches vom weniger werden Licht des Sonnenuntergangs beleuchtet vor ihnen lag.
„Nicht lange das ist wahr, aber es gibt eine Möglichkeit zu entkommen, nur es ist nicht einfach das in der Nacht zu machen, aber uns bleibt keine Wahl.“ meinte Martin stöhnend. „Können wir nicht einen Moment Pause machen?“ fragte Remus und blickte sorgenvoll in Richtung Lily, die an Albus gelehnt war und mit großen Augen nach Hogsmeade schaute, und Hugo, der zwischen Rose und Fred saß und verloren auf den Boden schaute. Auch die anderen Mitglieder ihrer Gruppe wirkten erschöpft und sahen mit Sorge und Angst nach Hogsmeade. „Aber nicht lange, sonst haben wir größere Probleme als bisher.“ meinte Martin. „Ich will was trinken.“ meinte Hugo und sah Sirius fragend an. Dieser holte seine Dose hervor und öffnete sie. Entsetzt starrte er in die Dose. „Sie sind zerbrochen.“ meinte er und blickte erschrocken in die Runde. „Was ist zerbrochen?“ fragte Martin und blickte sie fragend an. „Die Flaschen Sirius? Alle?“ fragte Remus und blickte ihn entsetzt an. „Alle.“ bestätigte Sirius und holte einige Glasscherben und Tonscherben aus der Schokoladendose. „Ausdehnungszauber?“ fragte Martin anerkennend und einige der Gruppe nickten abwesend.
„Wir brauchen Wasser.“ meinte Harry. „In Hogwarts gibt es etwas.“ meinte Martin hoffnungsvoll. „Wir brauchen es aber jetzt.“ meinte Ginny laut. „Dann trinkt doch aus einem Teich. Im Wald gibt es genug.“ meinte Martin achselzuckend und blickte die Gruppe fragend an. „Aus einem Teich? Das soll man doch nicht.“ meinte Hugo. Martin musterte ihn verwirrt. „Wieso sollte das nicht gehen?“ „Dafür sind doch Flaschen da.“ entgegnete Hugo verwirrt. „Ruhe!“ rief Remus. „In unserer Zeit ist es anders. Du sagtest, man kann aus den Teichen trinken?“ „Klar, warum nicht?“ meinte Martin immer noch verwirrt. „Egal, gibt es auf unseren Weg welche?“ „Bestimmt, vielleicht finden wir gleich schon den ersten.“ „Dann gehen wir jetzt los.“ meinte Remus entschlossen. „Moment mal!“ meinte Rose. „Auch wenn wir alle verdammt Durst haben, wo gehen wir hin?“ „Zu einem Geheimgang der uns nach Hogwarts führt.“ meinte Martin. „Gar nicht mal so übel die Idee, nur wo willst du einen finden, mitten im Wald?“ fragte James und überlegte, wo hier ein Geheimgang sein könnte, den er als Rumtreiber gefunden hatte. „Es gibt einen gut getarnten Zugang. Es ist die letzte Möglichkeit, oder wollt ihr zurück nach Hogsmeade?“ fragte Martin und deutete nach Hogsmeade, welches im Schein der letzten Sonnenstrahlen kaum noch zu erkennen war. „Wir gehen mit euch, aber wir brauchen dringend Wasser.“ meinte Lily und blickte ihre junge Namensvetterin besorgt an.
„Finden wir.“ meinte Martin sicher und blickte zu Endres, der schnell nickte. Schließlich setzte sich die Gruppe, von der einige immer noch benommen wirkten und einfach nur der Kette von Menschen folgten, in Bewegung. „Und ihr bräuchtet dringend mal andere Kleidung. Man erkennt sofort, dass mit euch was nicht stimmt.“ meinte Martin und blickte sie an. Trotz einiger Dreckflecken erkannte man, dass ihre Kleidung vollkommen anders war, als die der aktuellen Zeit.
„Dafür hatten wir noch keine Zeit.“ meinte Rose und suchte nach Wasser in einem Teich, während sie überlegte, wo er sie nur hinbrachte, ob es eine weitere Falle war oder tatsächlich ein sicheres Versteck als ihr letztes.


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Joanne K. Rowling