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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Wahrheit?

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel, viel Spaß dabei .
Danke an:
-harry1ginny: Zum Kritikpunkt: Einigen war das noch unklar, deswegen habe ich es nochmal betont ;). Ich denke, dass dieses Kapitel einiges klären sollte, was du dich so frägst bzw. anmerkst ;).
Ansonsten danke für den Kommi :).
Bin mal gespannt, was ihr dazu sagt ;)
Kapitel 21 – Wahrheit?
Die Gruppe blickte sich panisch an. „Ich habe Recht oder?“ fragte der Mann und wandte seine verbunden Augen in die Richtung aus der Sirius Stimme gekommen war. Dieser blickte die anderen fragend an, ergriff dann aber das Wort. „Wovon redest du?“ meinte er. „Du brauchst gar nicht so tun, als ob ihr es nicht seid. Ich weiß es, Lord Gryfinddor, Lady Hufflepuff und Lady Ravenclaw wissen es ebenfalls. Überrascht?“ meinte er und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem hämischen Grinsen und Sirius blickte ihn sprachlos an.
„Was meint ihr mit einer anderen Zeit? Was glaubt ihr zu wissen?“ fragte Harry, ebenfalls mit tieferer Stimme. „Nun, wir wissen einiges, aber woher, das sollten euch besser der Lord und die Ladys sagen. Wir wissen, dass ihr aus einer anderen Zeit kommt und hier her transportiert wurdet.“ „Ich glaube, auch hat die Bewusstlosigkeit nicht gut getan. Zeitreisen sind nicht möglich.“ meinte Sirius. „So? Und woher weiß ich dann, dass ihr vermutlich mit einem roten Blitz hierhergekommen seid? Ihr eine Gruppe von 17 Personen seid? Ihr alle aus drei Generationen kommt. Einer der Großvater von einer anderen Person ist?“ Sirius lachte hohl, während die anderen panisch Blicke austauschen und den Mann fassungslos ansahen. „Eure Märchen sind ja wirklich sehr amüsant, aber wollt ihr nicht mal etwas realistische erzählen?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Warum wollt ihr mir nicht glauben? Wir sind nicht eure Feinde und auch nicht der Widerstand. Ihr wurdet unbewusst hierhergebeten und ihr seid gefolgt. Der Lord erwartet euch und lädt euch nach Schloss Hogwarts ein, ihr habt eine einmalige Möglichkeit bekommen. Ihr dürft sie nutzen, ihr könnt sie nutzen, aber erwartet nicht, dass ihr es ohne die Hilfe des Lords schaffen könnt.“
Sie sahen sich fassungslos an. „Was für eine Chance?“ fragte Sirius misstrauisch. „Das kann euch nur der Lord sagen.“ „Ah also eine Falle ist es, die auf uns wartet.“ „Nein.“ Harry ging dazwischen, als einige anfingen zu tuscheln. „Wir werden sie schocken, wir müssen etwas besprechen.“ Der Mann neigte den Kopf und Harrys Schocker traf ihn in der Brust.
„Was war das?“ „Woher weiß er das?“ „Ist das gerade wirklich passiert?“ „Wir werden erwartet?“ fingen alle auf einmal an. „Ruhe! Das bringt doch so gar nichts.“ rief Harry und langsam beruhigte sich das Chaos wieder. „Die Frage ist, was sich hinter seinen Worten verbirgt, woher wussten er alles? Das kann alles nicht sein, selbst wenn wir anders aussehen schließt man doch nicht direkt auf eine Zeitreise. Oder?“ fragte Harry mit leichter Verzweiflung in der Stimme die anderen. „Nein natürlich nicht, dass ist alles komisch, er dürfte nichts wissen.“ meinte Hermine und stimmte ihm zu. „Fakt ist aber, dass er es weiß und die Frage ist woher?“ meinte James und blickte seinen Sohn aufmerksam an. „Vielleicht haben wir etwas verloren, was ihnen das verraten hat?“ fragte Ron. „Und was? Er wusste das wir siebzehn Leute waren! Hat jemand einen Zettel geschrieben, auf dem stand, dass wir aus der Zukunft kommen, in einem roten Blitz hierher gebracht wurden, siebzehn Leute waren, James, sowohl seinen Sohn als auch seinen Enkel getroffen hat? Das wir die ganze Zeit durcheinanderbringen würden?“ meinte Ginny genervt.
„Ja klar hab ich das gemacht, wir brauchten doch Hilfe.“ meinte Remus ernst und alle drehten sich zu ihm um. „Moony?“ fragte Sirius mit so großen Augen, wie Remus sie noch nie gesehen hat. Um Remus Mundwinkel zuckte es und er fing lauthals an zu lachen. „Eure Gesichter…. Ihr müsstet …. euch mal sehen.“ meinte er japsend und lachte. Die anderen starrten ihn einige Momente weiter fassungslos bis ihnen klar wurde, dass er einen Scherz gemacht hatte, dann stimmten sie ebenfalls mehr oder weniger in sein Lachen ein. „Nicht übel, gar nicht übel.“ meinte Sirius. „Nicht übel? Du bist voll reingefallen.“ meinte Peter grinsend. „Sirius Black fällt auf einen Rumtreiberstreich rein, den Tag muss ich mir merken.“ meinte auch Lily grinsend und Sirius rollte mit den Augen. „Ihr aber auch.“ meinte er schmollend und deutete auf die Runde. „Ist doch auch egal, natürlich habe ich keine Zettel verteilt.“ meinte Remus schnell. „Also ist das ganze wieder unlogisch. Woher weiß er so viel?“ meinte Rose und blickte auf der Suche nach einer Lösung die Gruppe an.
„Er kann es nicht wissen. Punkt.“ meinte Albus. „Vielleicht hat er auch eine Zeitreise gemacht?“ fragte Neville. „Selbst wenn, wie sollte er von unseren Details wissen? Ich meine, er wusste ja einiges sehr konkretes. “ fragte Hermine. „Das ist natürlich wahr.“ meinte Neville. „Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Peter. „Nun, wir wurden eingeladen. Man könnte überlegen dieser Einladung zu folgen.“ meinte Remus vorsichtig. „Ist das dein Ernst?“ fragte Fred vorsichtig und Remus nickte. „Ja, diesmal ist es kein Scherz. Ich meine, was wissen wir? Wir wissen in welchem Jahr sind, wir haben ein paar Gerüchte in einem Pub gehört und sonst?“ „Hat der andere Mann ein paar Sachen erzählt, die ich nicht gerade gut finde und eigentlich dafür gesorgt haben, dass ich nicht nach Hogwarts möchte.“ meinte Harry.
„Wie wäre es, wenn wir beide mal gleichzeitig aufwecken und dann hören, was sie sich sagen?“ fragte Ginny. „Wäre eine Möglichkeit, zumindest würden wir dann vielleicht mitbekommen, wie der eine versucht den anderen zu überzeugen. Eigentlich sollte der zweite, also dieser Martin, ja auch einer sein, der von Hogwarts wegwollte.“ meinte Remus nachdenklich. „Wollen wir es nicht einfach mal machen anstatt einfach nur zu diskutieren?“ fragte Ron. „Können wir machen, würde zumindest mehr Informationen geben.“ meinte Fred.
„Jemand was dagegen?“ fragte Sirius und blickte in die Runde in der alle die Köpfe schüttelten. „Enervate.“ meinten Sirius und Remus.
„Hallo?“ fragte der erste. „Endres? Haben sie dich auch erwischt.“ meinte der zweite. „Martin? Ja haben sie.“ „Würdet ihr uns auch noch beachten?“ fragte Sirius und unterbrach das Gespräch der beiden. „Ah unser Entführer meldet sich wieder.“ meinte Martin. „Bitte Herr, tut mir nichts an, ich gebe euch alle Informationen, die ihr wollt.“ meinte Endres. „Endres, lass das.“ meinte Martin. „Zu spät. Endres hat uns schon vor ihrem Bericht einiges erzählt. Wieso versuchen sie uns nach Hogwarts zu locken? Laut Endres halten der Lord und die Ladys die Schüler fest, zwingen sie zu kämpfen.“ fragte Sirius. „Nun, dass ist die Wahrheit.“ meinte Martin schlicht. „Was? Warum versuchst du unsere Retter nach Hogwarts zu locken Martin?“ fragte Endres. „Sei ruhig, du weißt doch gar nicht worum es geht.“ meinte Martin befehlsartig und Endres schwieg.
„Und warum sollen wir dann nach Hogwarts?“ fragte Harry. „Weil ihr die Retter für ganz Hogwarts seid. Meint ihr wir wären nur mit zwei Leuten zu euch gekommen? Ihr hättet uns töten können.“ „Und warum kamen dann später knapp fünfzig weitere?“ „Sie wollten euch ebenfalls holen, auch nach Hogwarts, nur wäret ihr zu einer anderen Person gekommen.“ entgegnete Martin. „Wie?“ fragte Sirius verwirrt. „Das verstehe ich nicht.“ meinte auch Endres. „Das kann keiner verstehen und ich darf es nicht erklären. Das kann nur Lord Gryffindor.“ meinte Martin. „Wieso darfst du es nicht sagen?“ fragte nun Remus. „Ah es beteiligen sich mehr am Gespräch, was für eine Ehre.“ meinte Martin. „Antworte!“ meinte Sirius. „Natürlich, die Antwort ist einfach. Würde ich es euch sagen, euch so genau erklären, wie ihr es vermutlich wolltet, dann würde ich sterben. Nicht sofort, aber ich würde es, so einfach ist des Rätsels Lösung.“ meinte Martin kalt.
„Was?“ fragte Endres entgeistert. „Das sollen wir dir glauben?“ meinte Harry. „Zwingt mich dazu, vielleicht kennt ihr sogar Flüche dafür, ich wäre nicht der einzige der sterben würde. Ihr würdet ebenfalls sterben.“ entgegnete Martin. „Willst du uns jetzt einschüchtern?“ „Nein, ich versuche euch zu warnen.“
„Zu warnen?“ „Ja, zu warnen, ihr habt mich richtig verstanden.“ „Wovor wollt ihr uns warnen?“ fragte Sirius. „Vor eurer Neugierde. Mir hat man zwar gesagt, dass es schwierig sein würde, aber das es so schwierig werden würde, war niemanden bewusst, nicht einmal dem Lord. Wie kann ich euch überzeugen, gibt es etwas, was euch überzeugen könnte?“
„Was eine Frage, wie wollt ihr uns überzeugen, ihr erzählt doch nur Märchen.“ meinte Sirius. „Und was ist, wenn ich aus diesem angeblichen Märchen sogar eine Person beim Namen benennen kann?“ fragte er herausfordernd. „Als ob ihr das könntet.“ meinte Sirius herablassend. „Ich kann. Hatte ich schon die Ehre mit Harry James Potter zu sprechen?“ fragte er, genauso herablassend wie Sirius zuvor und erzeugte somit eine Stille im Raum, während der alle auf Harry starrten.
„Was sagtest du gerade?“ fragte Harry mit zittriger Stimme. „Ich frage, ob ich schon mit Harry James Potter gesprochen habe.“ „Woher weißt du meinen Namen?“ fragte Harry mit zittriger Stimme. „Weil der Lord es mir gesagt hat. Gehe ich richtig in der Annahme das der Name korrekt ist?“ „Ja…. Woher weiß der Lord meinen Namen?“ fragte Harry mit gebrochener Stimme, in seinem Inneren herrschte Chaos, er war verwirrt, er wusste nicht, was er machen sollte, immer lief es auf ihn zurück. Er fühlte sich auf einmal schuldig, vermutlich waren seine Freunde, seine Familie nur wegen ihm in Gefahr. „Ich denke, dass würde er dir gerne selbst sagen. Wenn ihr mir immer noch nicht glaubt, dann kann ich euch auch nicht helfen. Ich bitte euch nur darum, dass ihr unserer Einladung folgt, es geht um mehr, als ihr denkt.“ entgegnete Martin und schwieg dann. „Meinst du das Ernst Martin? Warum hast du mir das nie erzählt?“ fragte Endres. „Gehörst du zu unserem Kreis?“ fragte Martin ihn. „Nein.“ „Da hast du deine Begründung, mir war es verboten worden.“ „Trotzdem, ich dachte wir sind Freunde.“ „Das sind wir, aber ich durfte es nicht. Lass uns da später drüber sprechen, vielleicht haben wir irgendwann mal auch wieder freie Sicht und können unsere Augen benutzen.“ entgegnete Endres.
„Wir werden uns alleine besprechen. Ihr dürft später wieder wach sein.“ unterbrach Remus die beiden und zusammen mit Sirius schockte er sie. Harry ließ sich auf das Sofa fallen und stützte den Kopf in seinen Händen ab, während neben ihm Ron, Hermine und Ginny sich setzen. Auch der Rest der Gruppe setzte sich wieder auf die Sofas. „Das kann nicht sein.“ flüsterte Harry vor sich hin. „Ich wünschte es wäre wahr.“ meinte Ron. „Woher wusste er meinen Namen?“ fragte Harry und sah in die Gruppe und sein Blick blieb bei seinem Vater hängen, der daraufhin mit den Schultern zuckte. „Wieso denn immer ich?“ fragte Harry erneut. „Das wissen wir nicht, aber wir gehen da alle als Gruppe durch, das weißt du?“ fragte Hermine und sah ihn ernst an und Harry nickte.
„Und was wollen wir als Gruppe machen?“ fragte Sirius und blickte mit ernstem Gesicht in die Runde. „Ich weiß es nicht, eigentlich würde ich sagen, dass wir ihm nicht trauen können, aber was wollen wir sonst machen?“ fragte Hermine. „Wir sollten mitgehen.“ meinte Remus entschlossen. „Wieso bist du so überzeugt Remus?“ fragte Lily überrascht. „Ich weiß es auch nicht wirklich, nur wenn ich überlege was wir sonst an Optionen haben erscheint es mir noch das sinnvollste.“ „Wieso? Wir können doch noch so viel anderes machen?“ fragte Rose. „Und was genau?“ erwiderte Remus. „Wir könnten versuchen diesen magischen Rat zu suchen. Oder den Widerstand, auch wenn das vielleicht das gleiche ist.“ „Meinst du, die können uns helfen? Wer glaubt uns denn schon, das wir aus der Zukunft kommen? Würdest du in unserer Zeit jemandem glauben, dass er aus der Zukunft kommt? Und anscheinend erwarten sie uns. Was werden die wohl machen, wenn wir nicht kommen?“ fragte Remus sie.
„Wir könnten auch uns immer wieder neu verstecken.“ half Albus seiner Cousine. „Und wo? Wir kennen uns doch gar nicht aus.“ „Es gibt immer eine Möglichkeit sich zu verstecken. Wir finden bestimmt was.“ meinte Albus und Remus verdrehte nur die Augen. „Was ist mit euch?“ wandte er sich an die Rumtreiber und Harrys Freunde. „Ich weiß es nicht. Ich kann es absolut nicht einschätzen. Es könnte auf der einen Seite uns wirklich weiter bringen aber auf der anderen Seite könnte man uns auch eine Falle stellen und vielleicht auch irgendetwas antun.“ meinte Hermine. „Ich weiß es auch nicht wirklich, aber ich muss dir zustimmen, es wäre eine Möglichkeit wirklich mehr herauszufinden. Und vielleicht mal in Sicherheit zu sein und vernünftiges Essen zu bekommen.“ meinte James und sah Remus entschuldigend an. „Oder aber eine Falle, die uns nicht gut tut.“ ergänzte Lily, wurde aber von Harry unterbrochen. „Ich will wissen, woher er meinen Namen wusste.“ meinte er mit fester Stimme und sah in die Runde, aus der ihm einige zweifelnde Blicke entgegenkamen, aber auch einige Blicke voller Verständnis.
Nach seinen Worten breitete sich erneut Stille im Raum aus. Schließlich räusperte sich Sirius. „Dann müssen wir wohl nach Hogwarts oder? Wer kein Risiko eingeht, der kann nicht viel gewinnen oder wie war das? Ich komme mit.“ meinte er und blickte Harry aufmunternd an. „Dann kommen wir alle mit oder?“ fragte Ginny und blickte in die Runde. Rose seufzte. „Ja, wir stehen das als Gruppe aus, wir bekommen das hin.“ und nickte ihnen zu. „Ihr müsste nicht mitkommen. Ich kann das auch alleine machen.“ meinte Harry schnell und blickte hektisch in die Runde. „Harry, wir machen das wieder zusammen. Wir halten zusammen.“ meinte Hermine. „Aber ihr bringt euch alle doch nur in Gefahr.“ entgegnete er. „Das ist uns egal. Es ist unsere Entscheidung.“ erwiderte Ginny und Harry nickte ergeben. „Ich komme auch mit, allerdings müsstet ihr mich stützen.“ meinte Fred mit einem schwachen Grinsen. „Bekommen wir hin.“ meinten die beiden James gleichzeitig. „Perfekt, dann gehe ich davon aus, dass ihr das macht?“ meinte Fred und sah zu den beiden, die ihm zunickten.
„Vielleicht sollten wir dann die beiden wieder aufwecken und fragen, wie wir nach Hogwarts kommen sollen?“ fragte Hermine. Remus trat vor und erweckte die beiden aus ihrer Ohnmacht. „Ah, habt ihr euch beraten?“ wurden sie von Martin begrüßt. „Ja, wir kommen mit nach Hogwarts. Nur wo sollen wir hin?“ fragte Remus. „Nun, wie seid ihr denn von Hogwarts geflohen? Ich habe das ja nicht mitbekommen.“ „Mit Flohpulver.“ beantwortete Remus seine Frage. „Wie viel Uhr haben wir?“ „Es ist vermutlich noch Mittag, wieso?“ „Dann sollte es einfach sein, floht euch in den Spitzhut, das ist ein Gasthaus im Dorf Hogsmeade. Von da aus laufen wir einfach nach Hogwarts.“ „So einfach soll das Ganze gehen?“ fragte Remus überrascht. „Natürlich, noch dürfte nicht viel los sein, daher sollten wir ungestört nach Hogwarts kommen, es wäre nur von Vorteil, wenn ihr uns vorher befreien würdet. Ansonsten wäre es wohl nicht ganz so ungestört.“ Remus blickte die anderen fragend an, die ihm zögerlich zunickten. Er ließ die beiden Augenbinden verschwinden und zwei geschlossene Augenpaare kamen zum Vorschein. Die beiden öffneten vorsichtig ihre Augen. „Sehr angenehm, danke fürs befreien. Ihr seid wohl tatsächlich aus der Zukunft. Merkwürdig seht ihr aus.“ meinte Martin und musterte sie, als sein Blick zu einigen gezückten Zauberstäben schweifte, meinte er. „Die Zauberstäbe braucht ihr nicht, wir tun euch nichts.“ „Sicher ist sicher.“ meinte Sirius nur. „Wenn ihr das sagt, muss es wohl stimmen. Was hat euch eigentlich überzeugt? Das ich wusste, dass ihr siebzehn Leute seid? Stimmt ja auch anscheinend.“ fragte er.
„Ich will wissen, woher euer Lord weiß, wie ich heiße.“ entgegnete Harry und musterte den Mann genau. „Du musst also Harry sein?“ fragte Martin und musterte ihn ebenfalls. Harry nickte nur. „Verstehe, nun, was haltet ihr davon, wenn wir schnell nach Hogwarts gehen? Ich könnte mir vorstellen, dass man uns bereits sucht.“ „Nicht so schnell, woher sollen wir wissen, dass es keine Falle ist?“ fragte Harry. Martin seufzte. „Das Thema hatten wir doch schon, wie kann ich euch diesmal überzeugen?“ „Wisst ihr noch etwas, was vielleicht unsere Gruppe betrifft?“ hakte Harry nach.
„Durchaus. Aber willst du das wirklich erfahren?“ fragte Martin und in seinen Augen blitzte ein Funken Trauer auf. „Ja. Sag es einfach.“ „Die ist nicht gewöhnlich, der Lord weiß auch, wieso.“ meinte er und deutete auf die Blitznarbe. „Woher?“ fragte Harry nach einem Moment der Stille mit leiser Stimme. „Kommt mir nach Hogwarts und erfahrt es.“ meinte er und sah die Gruppe auffordernd an. Harry blickte seine Freunde und seine Familie an, die ihm zunickten. Schließlich holte er aus einer Ecke den Sack mit Flohpulver und stellte ihn in ihre Mitte.
„Wollen wir oder wollen wir nicht?“ fragte er und blickte die anderen an.


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