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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Probleme

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel , viel Spaß damit und sorry für das Ende des Kapitels ;).
Ein Danke an:
- Harry + Ginny in Love: Oh da hab ich mich verschrieben, sollte eigentlich Lily, also die kleine, Harrys Schwester sein, aber Luna passt ja auch ^^. Harrys Mutter ist beim Verhör dabei. Freut mich das es dir gefallen hat.
- LilySeverus2: einen Kleinen teil erfährst du vielleicht ja schon heute? :D. Ansonsten lass dich überraschen ;)
- harry1ginny: Hmm das Weihnachten kommt noch, aber erst später, das ist aber noch geplant, keine Sorge ;). Wie es sich entwickelt verrate ich doch nicht, sonst ist die Spannung ja weg :D!

Gruß und viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
Kapitel 20 - Probleme
„Nett hier.“ meinte Hermine und kam auf die Gruppe zu. „Ja wir hatten auch ein wenig Zeit, habt ihr was herausgefunden beim Verhör?“ fragte Remus. „Einiges, manches schlecht, manches gut.“ meinte Sirius und kam mit den anderen, nachdem die Männer von ihnen auf zwei Stühle gesetzt worden waren, zu ihnen herüber. „Hat jemand was dagegen, wenn ich erzähle?“ fragte er und blickte zu den anderen, die alle die Köpfe schüttelten. „Also, anscheinend wurde Hogwarts tatsächlich vor drei Jahren geschlossen, ein gewisser Lord Gryffindor hat mit zwei Ladys den drei ältesten Jahrgängen das Angebot gemacht ihm zu dienen oder zu sterben, die anderen sollten gehen. Der ehemalige Schulleiter ist auch von der Schule verschwunden.“ fing er an. „Das ist nicht gerade gut.“ meinte Ron. „Lass ihn doch mal ausreden.“ meinte Albus und Sirius fuhr fort. „Die Schüler wurden wohl zu Soldaten gemacht, sie werden zwar gut behandelt, aber sie müssen diesem Lord dienen und einen magischen Rat unterdrücken. Wobei ich mich frage, was dieser magische Rat ist.“ „Du weißt nicht was der magische Rat ist?“ fragte Rose erstaunt. „Nein, Geschichte der Zauberei war noch nie mein Lieblingsfach.“ meinte Sirius und die anderen Rumtreiber grinsten. „Würde mir denn jemand mal erklären, was das ist?“
„Aber sicher, der magische Rat ist der Vorgänger des Ministeriums, vermutlich will dieser Lord kein Ministerium sondern die Herrschaft über die Zauberer für sich selbst.“ meinte Rose. „Ah. Verstehe.“ meinten einige, während Hermine und Rose nur die Köpfe schüttelten. „Naja auf jeden Fall hat er gehofft, dass er beim Widerstand gegen Hogwarts ist. Er und auch der andere wollten nämlich von Hogwarts weg, aber es war wohl zu gefährlich, er hat es nicht genau gesagt. Einige im Schloss hoffen wohl darauf, dass es Widerstand gegen diesen Lord gibt, der auch irgendwann die ehemaligen Schüler von Hogwarts befreit. Was auch sehr interessant ist, ist die Geschichte über einen Lord, der regelmäßig zu Besuch in Hogwarts ist, wohl fast komplett in Schwarz gekleidet und danach ist der Lord und auch die Ladys immer, laut seiner Beschreibung, für ein paar Tage komisch. Was er uns auch noch gesagt hat, war das der andere Mann wohl einen höheren Rang hat, erkennbar am G, steht wohl für Gryffindor.“ schloss Sirius seinen Bericht.
Für einen Moment war es im Raum still bis alle drauflosredeten. „Ein weiterer Lord?“ „Widerstand gegen Hogwarts?“ „Hat er noch was gesagt?“ „Was ist das komische?“ fragte einige. „Ruhe!“ übertönte Remus die anderen, die den Mund schlossen und sich zu ihm umdrehten. „Leute, wir müssen ruhig bleiben, wir können die Fragen nach und nach klären, allgemein hat sich einiges verändert.“ meinte er und blickte Sirius erwartend an, der fragend die Augenbrauen nach oben zog. „Warum schaust du mich so an Moony?“ „Du solltest die Fragen nacheinander beantworten.“ Sirius seufzte. „Verstehe. Ich muss mal arbeiten, mir gefällt diese Zeit nicht.“ meinte er und die anderen grinsten.
„Dann mal los.“ meinte Sirius und blickte sie nacheinander an bis sein Blick an Harry hängen blieb. „Was war das mit dem weiteren Lord?“ „Das wusste er auch nicht so genau, anscheinend kommt wohl immer mal wieder dieser Lord nach Hogwarts, spricht mit dem anderen Lord und den Ladys und verschwindet dann wohl. Vielleicht weiß der andere Mann mehr.“ „Wer sind die Ladys?“ fragte Ginny. „Wissen wir noch nicht, irgendwie ging es den Großteil des Gesprächs um den Lord und darum, dass einige von Hogwarts fliehen wollen.“ „Was ist das mit dem Widerstand?“ fragte Albus. „Wissen wir auch nicht genau, aber anscheinend gibt es wohl einige Leute, die gegen diesen Lord und seine Anhänger kämpfen. Denk mal an Ollivander oder den Brief den wir gefunden haben.“ „Das ist mir schon klar, aber mehr als die Tatsache, dass wohl einer existiert wissen wir nicht?“ erwiderte Albus.
„Soweit ich weiß stimmt das, mehr wissen wir nicht.“ meinte Sirius. „Also kann man sagen, wir haben ein größeres Problem, wir sind in einer Zeit, die vielleicht Voldemorts Herrschaft am Anfang ähnelt?“ meinte Rose. „Könnte man fast so sagen.“ meinte Sirius und Harry stöhnte genervt auf. „Warum eigentlich immer wir?“ fragte er zu niemand bestimmten und keiner antwortete, sondern blickten eher ratlos herum.
„Wie wollen wir dann zurückkommen?“ fragte Lily leise und sah ihren Bruder James fragend an. Dieser blickte nur hilflos in die Gruppe. „Das wissen wir nicht, wir wissen ja noch nicht mal, wie wir hier herkamen.“ meinte Hermine schließlich leise. „Vielleicht erfahren wir ja etwas von dem anderen Mann?“ fragte Ron hoffnungsvoll. „Vielleicht.“ meinte Sirius. „Die Frage ist, ob er uns genauso viel sagen wird, wie der andere, ehrlich gesagt möchte ich keinen Imperiusfluch nutzen.“ „Bestimmt, im Notfall wegen wir den ersten auch auf.“ meinte Peter.
„Haben wir nicht noch viel mehr Probleme?“ fragte Remus ruhig und sah in der Gruppe herum. „Wie meinst du das?“ fragte Harry vorsichtig. „Naja, wenn man es mal zusammenfasst sitzen wir ganz schön in der Klemme. Wir brauchen zuerst mal dringend neue Nahrung, diese vervielfältigen kann ja auch nicht wirklich die Lösung sein? Dann haben uns die anderen Wachen gesehen und wenn ihr euch mal anschaut, sehen wir schon etwas komisch aus oder?“ fragte er und die anderen blickten an sich herunter. „Jeans gab es bestimmt auch im Mittelalter, vielleicht standen sie niemanden so gut.“ meinte Sirius mit einem schwachen Grinsen und auch bei einigen anderen tauchte ein schwaches Grinsen auf. „Und was ist damit?“ fragte Remus und deutete auf James dunkelblaues Hemd und auf ihre Schuhe. „Selbst wenn es passen würde und das tut es nicht, ich glaube wir bräuchte mal neue Kleidung, wäre zumindest recht praktisch.“ meinte er. „Wäre vielleicht eine Idee.“ meinte Harry.
„Und wir wissen nicht, wie sicher wir in der Winkelgasse sind.“ meinte Neville. „Wenn wir ruhig und unauffällig bleiben, sollte das kaum ein Problem sein, nur abends müssen wir aufpassen, es darf kein Licht hinausdringen und auch allgemein müssen wir ruhig sein. Nur uns darf keiner sehen, wenn wir das Haus verlassen oder betreten. Aber vielleicht finden wir da noch eine Lösung, wir können uns ja nochmal umsehen, es sollte ja erst Mittag sein oder?“ erwiderte Harry. „Wir haben noch ein Problem. Wir wissen nicht was wir durch unsere Anwesenheit alles verändern.“ meinte Albus. „Ist doch egal, vielleicht können wir so dafür sorgen, dass Voldemort nicht an die Macht kommt.“ meinte James und blickte dabei zu Lily und Harry.
„Glaubst du wirklich daran?“ fragte Albus und hob die Augenbrauen. „Meinst du ich bleib ruhig sitzen und lasse mich dann in einigen hundert Jahren töten und meinen Sohn als Waise zurück? Oder eher in wenigen Jahren, sollten wir je zurückkommen?“ meinte James aufgebracht und sprang auf. Auch Albus sprang auf und ging einen Schritt auf ihn zu. „Wir sind fünfhundert Jahre in die Vergangenheit gereist. Es ist noch einiges zwischen unserer Zeit und dieser Zeit passiert. Es gab noch einen Koboldaufstand, es gab Grindewald und noch einiges mehr und dann erst kam Voldemort. Meinst du, du kannst dafür sorgen, dass Voldemort nicht existiert? Kennst du seine Vorfahren vielleicht persönlich und selbst wenn, wir könnten alles ändern! Vielleicht würden wir bei einer Veränderung auch alle verschwinden, weil wir gar nicht geboren werden. Willst du das?“ rief er. „Was sollen wir denn sonst machen? Willst du hier sitzen bleiben? Warten auf einen roten Blitz, der uns diesmal zurückbringt? Vielleicht kommt so etwas aber auch nicht wieder. Wir müssen doch etwas machen.“ entgegnete James und blickte Albus scharf an, der den Mund bewegte, aber nichts sagte. James wollte etwas erwidern doch aus seinem Mund kam ebenfalls kein Ton. Die beiden blickten fragend in die Runde und sahen, wie Remus und Rose die Zauberstäbe auf sie gerichtet hatten. „Ihr beide bleibt mal schön ruhig verstanden?“ fragte Remus gelassen. „Wir wollen doch nicht entdeckt werden, dann das wäre, egal ob wir nichts machen wollen oder die komplette Zukunft verändern, wohl unpraktisch oder?“ meinte er und blickte die beiden herausfordernd an. Schließlich setzten sich die beiden und Remus und Rose nahmen die Zauber von ihnen.
„Aber ihr habt beide teilweise Recht.“ meinte Remus und ergriff das Wort. „Wir können schlecht hier sitzen und nichts tun, andererseits können wir auch nicht einfach rausgehen, selbst Besuche in Pubs, wie in Hogsmeade könnten viel ändern, wenn es nicht schon etwas geändert wurde. Auf keinen Fall sollte jemand erfahren, dass wir aus der Zukunft kommen. Ist das allen klar?“ fragte und die Gruppe nickte.
„Nur was wollen wir dann machen? Es gab doch bisher keine Zeitreisen in solch einem Umfang, ich habe davon noch nie gelesen, dass so etwas möglich ist, selbst Zeitumkehrer sind nicht so mächtig.“ meinte Hermine. „Ich weiß es nicht, wir müssen versuchen nach Hogwarts zu kommen oder diesen magischen Rat zu finden, vielleicht kann uns dort einer helfen, nur müssen wir dabei sehr vorsichtig sein. Und wir sollten vorher diesen Mann verhören, vielleicht kann er uns weitere Informationen geben.“ meinte Remus. „Ich denke, die Idee ist gut, Hilfe suchen, aber uns möglichst in nichts einmischen, nirgendwo hingehen wo es nötig ist. Ich würde ungern die Zukunft ändern, zumindest wenn dann nur ein paar Details, die wir aber eh nicht steuern können.“ meinte Harry.
„Was meint ihr denn?“ fragte Remus die anderen. „Naja, rumsitzen ist vielleicht tatsächlich etwas ungünstig, aber wir sollten aufpassen.“ meinte Albus langsam. „Ich denke, Hilfe zu suchen würde vielleicht tatsächlich etwas bringen, aber auch nur, wenn wir nicht allzu vielen Leuten von der Zeitreise erzählen. Ihr habt mich überzeugt, es könnte zu viel schief gehen. Wir müssen gucken, wie es sich entwickelt.“ meinte James und einige andere nickten zustimmend.
„Was ist mit euch?“ meinte Remus und wandte sich an Lily und Hugo, die beiden jüngsten. „Ich habe Angst.“ meinte Lily leise. „Angst davor, dass wir alles verändern, dass Mum und Dad uns nicht bekommen oder dass sie gar nicht zusammenkommen, oder das jemand von uns allen stirbt.“ meinte sie leise und ihre Worte liefen die anderen betroffen zurück. Sie waren zwar nicht viel älter, aber Lily schien die Sache mitzunehmen, mehr als die anderen. Remus blickte sie erschüttert an, er wusste nicht, was er sagen wollte, schließlich hatte sie auch seine Sorgen laut ausgesprochen, Sorgen die er lieber zurückgestellt hatte.
Die Gruppe blickte sich fragend an während Lily zu ihren Eltern sah, die ratlos auf dem Sofa saßen. Schließlich räusperte sich Harry. „Lily weißt du, wir wissen alle nicht, was passieren wird. Wir haben auch Angst nicht mehr nach Hause zu kommen, so wie wir es kennen. Wir haben auch Angst das jemand stirbt.“ meinte er leise und sah ihr in die Augen. Bevor er fortfuhr, machte er eine kleine Pause bis er mit etwas unsicherer Stimme fortfuhr. „Und was Ginny und mich betrifft. Es ist wohl für uns alle, also Hermine und Ron, aber auch vermutlich Mum und Dad.“ er blickte zu seinen Eltern, die seinen Blick erwiderten. „ sehr ungewohnt, ich meine, wir kamen in diese Zeit und haben dann von euch erfahren, dass wir zusammenkommen. Das ist nicht unbedingt der übliche Verlauf.“ meinte er mit einem schwachen Lächeln. „Ginny und ich haben uns darüber unterhalten, was wir genau gesagt haben, behalten wir aber für uns, das ist unser kleines Geheimnis. Wir werden bestimmt noch mehr über diese Situation reden, aber bisher finden wir es durchaus positiv das ihr es gesagt habt und hoffentlich nichts damit verändert habt.“ meinte Harry und warf Ginny einen fragenden Blick zu, den sie mit einem Lächeln und einem Nicken bestätigte. „Wir schaffen das schon. Okay?“ ergänzte Ginny. „In Ordnung.“ meinte Lily und lächelte schwach.
„Bei dir auch alles okay Hugo?“ meinte Remus und warf einen Blick zu der Stelle, an der Hugo gesessen hatte, allerdings war er von dort verschwunden. Remus sah sich suchend im Raum um und bemerkte dann Hugo, wie er sich neben Hermine gesetzt hatte. „Ich denke schon.“ meinte er und die Gruppe schwieg, während sie alle über die Worte nachdachten, die Harry und Lily gesagt hatten.
Schließlich räusperte sich Remus. „Wir haben noch ein Problem. Die übernächste Nacht ist Vollmond.“ meinte er leise. „So früh, bist du dir sicher?“ fragte James vorsichtig. „Ziemlich, vielleicht auch noch eine Nacht später. Ich hatte letzte Nacht kurz versucht den Mond zu finden, aber ich bin mir nicht sicher. Deswegen vielleicht schon übernächste Nacht.“ meinte Remus. „Ich weiß nicht, was ich machen soll. Im Wald wäre es irgendwie gegangen, aber hier im Haus?“ „Was ist, wenn man dich vorher stummzaubert? Dann könnte man dich doch bestimmt hier einschließen, auch wenn das jetzt nicht sehr nett klingt?“ meinte Hermine vorsichtig. „Ich weiß nicht, ob das funktioniert, es hat bisher soweit ich weiß, keiner versucht einen Werwolf stumm zu zaubern.“ „Würde denn das einsperren funktionieren? Oder würdest du durch die Tür brechen?“ „Das kommt auf die Tür an, aber ich glaube, der Wolf würde alles daran setzen, besonders wenn er Menschen riecht. Vielleicht doch nicht so die super Idee.“ meinte Remus leise.
„Was ist wenn wir mit Flohpulver irgendwohin flohen? Gibt es nicht einen Ort, an dem Werwölfe an Vollmond sein sollen?“ „In unserer Zeit gibt es so einen Ort wo man freiwillig hin kann, ja, aber ich glaube nicht in dieser Zeit.“ entgegnete Remus. „Ich könnte aber zurück nach Hogwarts flohen, die werden da bestimmt nicht in einer Vollmondnacht im Wald rumlaufen. Vielleicht kann ich im Haus bleiben.“ meinte Remus. „Wir kommen mit!“ meinte James und deutete auf sich, Sirius und Peter, doch Remus schüttelte den Kopf. „Ihr habt so viel für mich riskiert, bitte nicht noch dieses Mal.“ „Doch wir kommen mit. Und wir könnten sogar kontrollieren, ob es sicher ist.“ meinte Sirius. „Wie meinst du das?“ fragte Remus verwirrt.
„Peter könnte mit einem von uns als Ratte flohen und dann direkt loslaufen und erkunden. Sollte jemand da sein, kann er mit Flohpulver zurückreisen und uns warnen, sonst kommt er einfach zurück und warnt uns als halt nicht.“ „Die Idee ist gut. Das könnte ich wirklich machen.“ stimmte Peter begeistert zu. „Wirklich?“ fragte Remus zögerlich. „Ich würde das machen, nur einer müsste mich halt hinbringen, sonst fällt es halt auf und als Ratte kann man nicht flohen.“ meinte Peter entschlossen. „Dann bring ich dich hin, war schließlich meine Idee.“ meinte Sirius. „Na gut, aber bitte, bitte passt auf, ich könnte mir das nicht verzeihen.“ „Schon klar, aber sollen wir nicht erst den anderen Mann, ich glaube übrigens er hieß Martin, verhören? Danach gehen Peter und ich los und ihr organisiert was zu essen und verkleidet euch?“ Remus nickte und auch die anderen taten ihre Zustimmung kund.
„Wenn ihr alle ruhig seid, dann könnten wir ihn auch hier verhören, ich habe keine Lust wieder nach unten zu gehen. Außerdem werde ich nicht den Imperio nutzen, ich hoffe, er fängt einfach an zu reden. Ist das für alle in Ordnung?“ fragte Sirius in die Runde, die ihm zunickte.
„Enervate!“ meinte Sirius mit tiefer Stimme und ließ den Gefangenen erwachen. „Ah, bin ich bei den Fremden aus dem Haus?“ fragte der Mann mit tiefer und ruhiger Stimme. „Ja wieso?“ „Nun, dann weiß ich, dass ich bei den richtigen bin, der Lord und die Ladys haben wohl recht, oder haben mich meine Augen getrübt? Ihr seid die Fremden aus einer anderen Zeit oder?“ fragte er und die Gruppe erstarrte.


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