Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine einmalige Chance - Neue Erkenntnisse

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, mal wieder ein neues Kapitel :). Viel Spaß damit und danke für euer Feedback!
Noch ein Danke an:
-harry1ginny: Nun, dass Verhör war tatsächlich nicht im letzten Kapitel, vielleicht ist es ja in diesem? :D
Freut mich, dass einige Kleinigkeiten wieder für Erheiterung gesorgt haben, dafür ist das ja auch gedacht :D.
Danke für das ganze Lob, 17 stimmt, außer ich vertue mich gerade ^^. Ja ist noch einiges geplant, das wird euch hoffentlich genauso gefallen :D.
- Harry+Ginny in love: Ja, die Geschichte ist gut, danke :D. Der Brief spielt bestimmt noch ne Rolle, wer was war, wer weiß? :D Freut mich das es dir gefällt :).
- LilySeverus2: Danke, ja mal gucken, wer mit dem Brief was zu tun hat oder? :D. Ja Lily wird auch mit einbezogen, keienr soll zu kurz kommen, ist halt manchmal etwas schwierig.
Danke, den Spaß beim Schreiben habe ich ;)

Viel Spaß nun ;).Bin gespannt, wie es euch allen gefällt und was ihr von einigen Sachen haltet.


Kapitel 19 – Neue Erkenntnisse
„Könnte mir denn jemand helfen? Ich glaube, dass ich das Bein nicht unbedingt belasten möchte.“ fragte Fred und sah zur Gruppe, von der Albus und Ron zu ihm kamen und ihn stützten. „Dann mal los.“ meinte Albus und nickte in Richtung der Tür, durch die bereits die ersten verschwunden waren.
„Ist das dunkel.“ meinte Lily und hielt sich reflexartig an Ginny fest, die etwas überrascht war und verwundert zu ihr blickte. „Ups… ähm…“ fing Lily an zu stottern, doch Ginny hielt ihre Hand fest, bevor sie sie wegzog. Lily lächelte sie an. `Das ist schon irgendwie komisch. Sie ist gerade mal drei Jahre jünger und trotzdem verhält sie sich so. Ich hoffe, ich schaffe das und auch Harry.` dachte sie und blickte in die Dunkelheit. „Lumos maxima“ flüsterte Remus erneut und wie auch schon zuvor, schwebte eine große leuchtende Kugel über ihnen.
„Wir müssen da lang.“ meinte er und ging in Richtung der Treppe, während die anderen mehr oder weniger erschrocken das Chaos musterten. „Wer was? Wer macht sowas?“ fragte Hugo und blickte fassungslos in das Zimmer, welches auf eine gewisse Art und Weise dem Zimmer in knapp 500 Jahren ähnelte. „Das will ich gar nicht wissen.“ meinte Luna leise und schob ihren Bruder Richtung Treppe. Hinter ihnen Ron und Albus, die Fred stützten. Schließlich war die Gruppe in der oberen Etage und sie gingen in das Wohnzimmer. „Gibt es hier denn gar kein Licht?“ meinte Lily und sah hoffnungsvoll zu den Lampen die im Zimmer herumstanden.
„Die werden mit Lampenöl betrieben. Wir bräuchten dieses Öl.“ „Ich geh mal in der Küche gucken, vielleicht findet sich dort etwas.“ meinte Neville und Ron folgte ihm. „Sieht aber trotzdem ganz nett aus.“ meinte Luna und sah sich im Zimmer um, welches von der Lichtkugel erhellt wurde. „Mit Licht wäre es bestimmt noch besser.“ meinte Hugo.
„Schau mal Peter, was meinst du?“ rief Remus vom Fenster aus und Peter sah ihn fragend an. „Schau mal raus.“ meinte Remus und Peter ging zu ihm. „Das ist doch der gleiche Zauber, den wir mal verwendet haben oder? Für einen Streich.“ meinte er langsam und sah sich das Fenster genauer an. „Ich glaube schon, haben wir den nicht für Papier genutzt? Irgendwas mit Tinte war das oder?“ „Ich glaube ja, wir haben doch mal ganz viele Pergamente damit schwarz gefärbt.“ „Genau, das war doch die vierte oder?“ fragte Remus und Peter nickte. „Worüber redet ihr?“ fragte Harry und blickte die beiden verwirrt an. „Es geht um die Fenster, ich glaube, ich habe einen Weg gefunden, sie zu säubern.“ meinte Remus und richtete seinen Stab auf das Fenster. „Aquamenti.“ sagte er und ein Wasserstrahl traf auf das Fenster. „Das hätte dir auch mal eher einfallen können.“ meinte Albus trocken und beobachtete zusammen mit den anderen, wie sich langsam die Farbe vom Fenster löste. „Naja, effektiv ist das nicht.“ meinte James und grinste, als Remus nach einigen Minuten zumindest die Hälfte des Fensters gereinigt hatte. „Meinst du ich weiß noch den Gegenzauber? Du kannst ja helfen.“ meinte Remus halb verärgert aber mit einem Grinsen im Gesicht.
„Lass es so.“ meinte Harry jedoch. „Wieso? Ist doch noch dunkel.“ „Weil es auffallen würde, wenn auf einmal alles sauber wäre.“ erwiderte Harry. „Auch wieder wahr.“ meinte Remus, nickte anerkennend und ließ das Wasser verschwinden. „Das sollte Lampenöl sein oder?“ meinte auf einmal Neville und trat in den Raum, gefolgt von Ron. „Das ist jetzt ein Witz oder?“ meinte er und sah Neville an. „Die haben uns einfach arbeiten lassen. Schlimm sowas. Wie habt ihr das sauber bekommen?“ fragte er schließlich. „Nun, Remus ist eingefallen, dass es wohl einfach nur sehr wasserfeste Tinte ist.“ meinte Ginny und sah ihren Bruder grinsend an. „Verstehe. Und warum macht ihr nicht weiter mit saubermachen?“ fragte er. „Würde zu sehr auffallen.“ meinte Harry. „Ah ja.“ „Wo sind wir denn?“ fragte Neville und trat ans Fenster. „Soweit waren wir noch nicht.“ meinte Fred vom Sofa aus und grinste. „Ist das dahinten nicht der tropfende Kessel?“ fragte Neville und drückte seinen Kopf gegen die Fensterscheibe. „Wo?“ fragte Remus und versuchte an ihm vorbei zu spähen, als Neville seinen Kopf von der Fensterscheibe nahm, erkannte er dann auch am Ende der Häuserreihe eine Mauer, die ihm bekannt vorkam. „Ich denke schon, scheint so, als ob wir wirklich in der Winkelgasse gelandet sind.“ meinte er nach einigen Augenblicken und sah in die Runde, wo sich auf einigen Gesichtern Erleichterung breit machte, andere aber nachdenklich wurden.
„Ist doch schonmal gut. Besser als irgendwo, wo wir uns nicht auskennen.“ meinte Hugo. „Das stimmt schon, aber wir müssen vorsichtig sein, sehr vorsichtig, wir wissen nicht, wie die Leute zu Ollivander stehen, warum seine Fenster mit Tinte verschmiert wurden.“ meinte Albus. „Das mit der Tinte ist schon komisch, ich meine, wofür eignet sich der Spruch, außer für einen Streich?“ fragte Peter und sah die anderen fragend an, von denen einige nur die Schultern zuckten. „Ich denke, wir sollten warten, was die anderen von den beiden Männern erfahren, vielleicht wissen wir dann mehr.“ meinte Remus. „Und was machen wir in der Zeit?“ fragte Lily. „Lampen anzünden.“ meinte Harry und grinste sie an.
~~~~~
„Wie sollen wir anfangen?“ fragte Rose zögerlich kaum das die Tür geschlossen wurde. „Ich würde vorschlagen, wir wecken wieder den anderen auf, er wollte ja schon beim letzten Mal etwas sagen, ohne das wir ihn dazu zwingen. Ich muss nicht unbedingt den Imperius benutzen, gefallen tut mir das auf keinen Fall.“ meinte Sirius und blickte die anderen ernst an. „Ich denke, dass sollte gehen, wir bleiben wieder ruhig und du verstellst deine Stimme ein wenig?“ fragte Lily und Sirius nickte. Er zückte seinen Zauberstab. „Dann mal los.“ meinte er und weckte den Mann auf, der jedoch dank der Augenbinde noch nichts sehen konnte.
„Seid ihr es?“ fragte er. „Meinst du mich?“ fragte Sirius mit verstellter Stimme. „Ja, bitte, bitte mein Herr lasst mich am Leben, schockt mich nicht wieder, ich gebe euch alle Informationen, die ihr wollt.“ „Alles?“ „Ja, aber lasst mich am Leben.“ „Dann sagt mir als erstes, wem ihr dient, wer euch zu uns geschickt hat.“ „Lord Gryffindor hat uns zu euch geschickt und ihm diene ich auch, weil ich gezwungen wurde.“ meinte der Mann stotternd. „Gezwungen?“ „Ja mein Herr, vor drei Jahren, vor meinem Abschluss wurde der Schulleiter auf einmal komisch. Als das Schuljahr zu Ende war, sollten die älteren Jahrgänge noch in der großen Halle warten, während die jüngeren Jahrgänge gehen sollten. Hogwarts würde sie nicht wieder aufnehmen. Dann kam der Lord und die Ladys zu uns.“ „Und ihr solltet bleiben?“ „Genau mein Herr.“ antwortete er und Sirius blickte die anderen erstaunt an. „Was ist dann passiert?“ fragte er schließlich.
„Der Lord hat uns ein Angebot gemacht, entweder wir bleiben bei ihm, helfen ihm und den Ladys dabei den magischen Rat zu unterdrücken und das als freie Menschen, oder er würde uns töten. Keiner hat sein Angebot abgelehnt, keiner wollte sterben, bitte versteht mich doch mein Herr.“ meinte er flehend. „Fahr fort, was passierte dann?“ fragte Sirius. „Nun, am Anfang nicht viel. Wir behielten unsere Zimmer, bekamen gutes Essen, es war wie sonst auch. Allerdings hatten wir anderen Unterricht, Kampftraining, wir konnten keinen kontaktieren, nur einmal im Monat durfte ein Brief versendet werden. Nach einigen Wochen bekamen wir dann alle unsere Roben, die besten bekamen das goldene G, sie waren angesehen und durften Einsätze leiten.“ meinte der junge Mann.
„Einsätze?“ „Ja, wir sollten Mitglieder des magischen Rates beobachten, ihre Gewohnheiten herausfinden.“ „Verstehe. Was ist mit dem Schulleiter passiert?“ „Den Schulleiter haben wir seit diesem Tag nicht mehr gesehen, das letzte was man gehört hat war, dass er glücklich die Schule verlassen hatte, froh darüber das einige Erben endlich erschienen waren.“ „Verstehe.“ meinte Sirus und schwieg, während er die anderen anblickte, denen größtenteils Erstaunen und Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben war.
„Mein Herr, seid ihr noch da?“ fragte der junge Mann schließlich. „Ja, wieso?“ „Es gibt da noch etwas was ich euch erzählen möchte, auch wenn ihr nicht danach gefragt habt.“ „Fahr fort.“ „Mindestens einmal im Monat bekommen die Ladys und der Lord Besuch, wohl ein anderer Lord. Ich habe ihn bisher erst einmal gesehen, weil ich auserwählt war Wache zu halten. Er war komplett in schwarz gekleidet, nur sein Mantel hatte einen feinen, sehr dünnen silbernen Rand und das Gesicht war unter einer Kapuze verborgen.“ „Weißt du wer es ist?“ „Nein mein Herr, keiner weiß es, es ist das größte Rätsel innerhalb ganz Hogwarts, wer danach fragt bekommt schreckliche Strafen.“ „Verstehe.“ meinte Sirius und versuchte die anderen mit stummen Bewegungen auf, ihm zu helfen, er wusste nicht mehr, was er noch fragen sollte, ohne ihre Herkunft zu verraten, noch mehr Unwissenheit würde seiner Meinung nach komisch wirken, da der Mann bisher aus Angst geredet hatte. Bevor jedoch einer der anderen etwas sagen konnte, fragte der junge Mann erneut.
„Wollt ihr Hogwarts befreien?“ „Befreien?“ fragte Sirius verdutzt. „Natürlich, darauf hoffen doch einige, dass jemand gegen den Lord und die Ladys kämpft, einige wollen zu ihren Familien, wollen das Leben so leben, wie sie es wollen, nicht als Soldaten.“ „Ähm… nun…“ „Ihr seid doch der Widerstand oder? Als man uns zu euch schickte hat man uns gesagt, dass der Widerstand in diesem Haus wäre. Wir hatten gehofft, dass man uns fängt.“ „Ihr?“ „Ja, wir. Martin und ich hatten es gehofft.“ „Und dann?“ „Das wir unsere Freunde, die auch hoffen, befreien können.“ „Verstehe. Ich glaube, wir hatten einen anderen Eindruck von Hogwarts.“ „Wieso?“ „Weil kaum, dass wir euch hatten, rund fünfzig weitere kamen und uns fangen wollten, zum Glück sind wir entwischt.“ meinte Sirius und die anderen sahen ihn verwirrt an. „Was? So viele? Martin muss wohl einiges wissen, dass er so nach uns suchen lässt.“ „Wieso Martin und nicht du?“ „Weil Martin einer der besten ist, er weiß vieles, darf zu einigen Treffen zu denen nur bestimmte Leute dürfen. Für den Widerstand könnte er einiges beitragen.“ „Verstehe.“ meinte Sirius, schwieg erneut und blickte zu den anderen, wo James einen Daumen nach oben hielt. Sirius musste grinsen.
„Was habt ihr nun vor, mein Herr?“ „Wir werden uns besprechen, dazu werden wir dich wieder schocken, später befragen wir euch beide.“ „Wollt ihr mich wirklich...“ „Stupor“ meinte Sirius und der junge Mann fiel, mitten im Satz gestoppt, wieder bewusstlos um. „Nicht schlecht mein Freund, du solltest Schauspieler werden.“ meinte James und hatte ein Grinsen im Gesicht. „Danke, nun, ich denke, dass war sehr interessant oder?“ meinte Sirius und blickte die anderen fragend an. „Ja, wir wissen einiges mehr und vermutlich ist es wahr oder? Ich meine er wollte am Leben bleiben, wenn er lügt, würde er seiner Vermutung nach, schneller sterben, als er will.“ meinte Lily. „Das stimmt. Mir macht das ganze Angst, ich bin aber auch gespannt, was der andere sagen wird.“ meinte Rose. „Ich auch, wollen wir nicht erst den anderen erzählen, was wir erfahren haben? Danach können wir doch beide verhören beziehungsweise erst diesen Martin.“ „Gute Idee, aber lasst uns die beiden mit nach oben nehmen, nicht das einer aufwacht und dann machen kann, was er will.“ meinte Hermine. Sirius und James nickten und ließen die beiden vor sich her nach oben schweben.
~~~~~
„Wollt ihr nicht was interessantes aus der Zukunft erzählen?“ fragte Ginny und blickte in die Runde. „Was wollt ihr den hören?“ „Keine Ahnung, was Schönes wäre nett.“ meinte Harry. „Erzähl vom letzten Weihnachten.“ meinte Hugo lachend. „Ja, gute Idee. Das war doch schön.“ meinte Lily und sah Albus erwartungsvoll an. „Vieles war doch schön. Aber okay, soll ich was vom letzten Weihnachten erzählen?“ fragte Albus und blickte in die Gesichter der anderen, die im Kerzenschein der nun angezündeten Lampen leuchteten. „Ja. Mach ruhig mal.“ meinte Ron grinsend. „Also Weihnachten feiern wir immer noch im Fuchsbau. bevor wir mit irgendwas beginnen legen wir aber immer eine kurze Pause ein und denken an die, die nicht mehr bei uns sind. Naja, die in der Schlacht gefallen sind, aber an alle anderen natürlich auch.“ „Wunderschön.“ meinte Luna und schaute verträumt in eines der Kerzenlichter, während die anderen zustimmend nickten und sich Ginny an Harry lehnte, sie hatten die Sofas so ausgedehnt, das alle Platz fanden und so saßen sie alle gemütlich auf den Sofas, wobei Remus noch zwei neue durch eine Vervielfältigung herbeigezaubert hatte.
„Auf jeden Fall war es danach wie üblich, alle waren da. Also Bill und Fleur mit Victoire, Dominique und Louis. Percy und Audrey mit Molly und Lucy. George und Angelina mit Fred und Roxanna und wir halt. Und Grandma und Grandpa halt.“ meinte Albus und sah in verwunderte Gesichter. „Fleur vom Trimagischen?“ „Angelina Johnson?“ fragte Ron und Harry verwirrt. „Audrey?“ meinte Ginny. „Achso, ähm, das hätte ich vielleicht vorher sagen müssen, aber ja, Fleur war beim Trimagischen, Angelina, die mit dir Quidditsch gespielt hat Dad und Audrey hat Onkel Percy in der Muggelwelt kennengelernt.“ meinte Albus grinsend. „Bill und Fleur, wow!“ meinte Ron nur und grinste. „Ich glaube, die Geschichte will Hermine bestimmt auch hören oder?“ fragte Ginny und blickte die anderen an. „Ich denke auch, wollen wir das nicht verschieben, dann braucht ihr das nicht so oft erzählen.“ meinte Harry und sah die anderen fragend an. „Na gut, wie ihr wollt.“ meinte Albus und grinste, er hatte seinen Dad mal wieder überrascht, was ihn natürlich freute, in der Zukunft war es manchmal ziemlich schwierig ihn zu überraschen, hatten James, Fred und die anderen durch ihre Scherze doch immer dafür gesorgt, dass ihre Eltern einiges aushielten. Aber ihre Familie hielt zusammen, egal was passierte und dafür war Albus dankbar, als er auf dem Sofa saß und beobachtete, wie sein Dad unbewusst über den Handrücken von seiner Mum strich. `Zum Glück halten wir zusammen und haben solche Freunde. Wir werden es schaffen hier wieder wegzukommen.` dachte er für sich, als sich die Tür öffnete und die Gruppe mit den beiden Männern das Zimmer betrat.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schauspielern ist schwerer, als die Leute denken, aber es ist fantastisch. Ich liebe jede Sekunde davon.
Daniel Radcliffe