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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Teamwork

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen, heute mal wieder ein neues Kapitel etwas anders, als die bisherigen, bin gespannt, was ihr dazu sagt ;).
Danke an:
-harry1ginny: Freut mich, dass es dir so gut gefällt, besonders das Lob lässt mich ja schon echt rot werden ;), ich versuche immer nur so zu schreiben, wie ich es auch gerne hätte, dauerhaft kaum Spannung zu haben ist ja auch langweilig, daher versuche ich immer eine Balance zu halten.
Zu deinen beiten kritischen Punkten: Zum Fluch: Ich habe noch nicht geschrieben, dass er verwendet wurde, es wurde bisher nur diskutiert ;).
Fred wird nun mehr in den Vordergrund rücken, die Balance zu halten ist halt schwierig, ich geb mein bestes ;)!
-LilySeverus2: Freut mich, dass es dir noch gefällt :). Das mit dem Angriff wird spannend, dass kann ich ja schonmal sagen, der Rest kommt ;). Was meinst du mit Lily Junior weiß so wenig? Ich schreibe dir deswegen mal ne PN, würde mich mal interessieren, ich kann das gerade schlecht deuten, was du meinst ^^.


Viel Spaß nun ;)!
Kapitel 17 - Teamwork
„Ist das wirklich eine gute Idee?“ fragte Lily, kaum das sich die Tür geschlossen hatte. „Nein, aber uns fällt nichts besseres ein.“ meinte Sirius und sah sie ernst an. „Soll ich ihn als erstes wecken?“ fragte er und deutete auf den Mann, der kein goldenes G am Ärmel trug, die anderen nickten. „Enervate!“ meinte Sirius und sein Zauberstab zeigte auf den Mann. „Wo bin ich? Wer sind sie?“ rief er los. Sirius bedeutete den anderen ruhig zu sein. „Das geht sie gar nichts an!“ meinte er mit tiefer Stimme. „Was wollen sie von mir?“ „Das werden sie noch erfahren.“ „Sagen sie es schon, bitte töten sie mich nicht.“ „Warum denn nicht?“ meinte Sirius und zog unbewusst die Augenbrauen hoch. „Bitte, bitte töten sie mich nicht, meine Kinder, meine Frau, lassen sie mich leben, ich gebe ihnen alles, was sie wollen nur bitte töten sie mich nicht! Ich kann doch auch nichts dafür.“ stotterte er wie verrückt vor sich hin. „Sie würden uns alles geben?“ fragte Sirius mit tiefer Stimme nach, das könnte einfacher werden, als gedacht. Der Mann schluckte hörbar, schließlich meinte er leise und mit gebrochener Stimme. „Alles nur bitte verschonen sie meine Familie und mich! Ich wurde doch auch nur gezwungen zu töten!“ Sirius sah die anderen erstaunt an und in ihren Gesichtern spiegelte sich die gleiche Verwunderung, die er empfand.
Sie alle schraken zusammen, als es an der Tür klopfte. „Wir setzen die Unterredung später fort.“ meinte Sirius wieder mit tiefer Stimme und sein Stupor ließ den Mann wieder ohnmächtig werden. Sirius nickte Hermine zu, die die Tür öffnete. „Was ist los?“ fragte er, als er Harry ins Zimmer stolpernd sah. „Wir haben ein Problem, vermutlich werden wir gleich angegriffen, eines der Bilder hat uns vermutlich verraten!“ „Was?“ riefen sie aus und Harry schluckte. „James, also mein zukünftiger Sohn“ `Das hört sich so komisch an.` schoss es ihn durch den Kopf. „Und Fred haben gemerkt, dass das Bild, welches sie gestern so lustig fanden, heute leer ist, vermutlich wussten die Typen daher Bescheid.“ „Und warum kamen dann nur zwei?“ fragte Lily und Harry zuckte mit den Schultern. „Vielleicht dachten sie, wir würden alle schlafen und nicht aufpassen. Das heißt…“ meinte Sirius schnell. „Das sie, da sie keine Antwort bekommen haben, kommen werden.“ führte James seinen Gedanken zu Ende und sie blickten sich erschrocken an.
„Wir müssen weg! Aber wir müssen die mitnehmen, der eine will uns ohne den Imperiusfluch schon etwas sagen!“ meinte Sirius. „Wie?“ fragte Hermine. „Die anderen suchen nach Besen, die wir dann vervielfältigen können.“ meinte Harry. „Das geht nicht, die Besen können dann nicht wirklich fliegen, Besen sind vielleicht zu komplex um sie einfach zu vervielfältigen zu können, sonst wären sie ja nichts wert!“ warf Lily ein. „Besser als nichts oder? Der Wald wird jetzt schon mit einigen von diesen Typen gefüllt sein und wir wissen nicht, wie viele es sind.“ meinte Harry. „Gibt es nicht einen anderen Weg?“ fragte Hermine. „Flohpulver!“ meinte James und die anderen starrten ihn einen Moment verdutzt an. „Warum hab ich da nicht eher dran gedacht?“ fragte Harry und griff sich an die Stirn. „Aber James, selbst wenn es hier Flohpulver gibt, wo willst du hin? Weißt du einen Kamin zu dem wir hinflohen können?“ entgegnete Hermine und die Begeisterung in ihren Augen erlosch einen Moment lang.
Nach einigen Sekunden meinte Sirius. „Was ist, wenn wir zu Ollivander gehen? Wir haben gehört, dass er entführt wurde, der Laden könnte leer stehen, sie könnten ihn beschlagnahmt haben, wir wissen zwar nicht wo er ist, aber vermutlich ist er in der Winkelgasse, das wäre das einzige Hindernis.“ „Ein großes Hindernis.“ meinte Lily. „Aber es könnte gehen, besser als ein Besen, der in der Luft auseinanderbricht und besser als der Wald mit eventuell viel zu vielen Leuten.“ meinte Sirius. „Und warum stehen wir dann noch hier?“ fragte Hermine laut. „Gute Frage, wir brauchen Flohpulver!“ meinte James und trat in den Flur. „Sucht nach Flohpulver! Wir flohen uns hier weg, Besen sind zu unsicher!“ schrie er ins Haus.
„Wonach?“ kam es zurück. „Flohpulver!“ rief James erneut. „Alles klar!“ kam es aus den verschiedenen Zimmern und auch die Gruppe, die die Männer verhören wollte, suchte nun nach Flohpulver, wobei Sirius und Rose die beiden Männer ins Wohnzimmer schweben ließen. „Ist auf dem Kaminsims vielleicht Flohpulver? Wäre ja nur logisch.“ fragte Sirius. „Nein! Ich hab schon geschaut!“ kam es aus einer anderen Ecke, wo Ron gerade einen Schrank durchsuchte. „Wo wollen wir eigentlich hinflohen?“ fragte er die beiden und sah einen Moment auf. „Zu Ollivander im Pub wurde doch gesagt, dass er entführt wurde oder? Dann müsste der Laden leerstehen.“ Ron sah ihn einen Moment verdutzt an. „Das wurde tatsächlich gesagt, die Idee ist brillant.“ meinte er schließlich. „Danke, die ist ja auch von mir.“ meinte Sirius grinsend und Rose verdrehte die Augen, während Ron lachte.
„Leute, kommt mal schnell hierher!“ hörten sie auf einmal Nevilles Ruf und die drei eilten, wie auch ein Großteil der anderen, in das Zimmer, in dem Neville, Lily und ihr Bruder Albus am Suchen waren. „Schaut mal nach da draußen!“ meinte er und zeigte in die Richtung, aus der auch schon die anderen beiden Männer gekommen waren. „Bei Merlin!“ meinte Hermine entsetzt und hielt sich an Rons Arm fest. „Ich glaube, wir haben ein Problem.“ meinte Remus. „Wirklich Moony? Das ging schnell.“ meinte Sirius lahm, sah aber wie gebannt nach draußen, wo rund 50 Männer in schwarzen Umhängen auf das Haus zukamen, noch waren sie vielleicht dreihundert, vielleicht sogar noch dreihundertfünfzig Meter entfernt. „Was machen wir jetzt?“ fragte Peter und sah die anderen fragend an.
„Ist noch wer oben?“ fragte Harry. „Ich glaube ja, Luna, Fred und James fehlen noch.“ meinte Hermine und warf James, der neben Lily stand, einen mahnend Blick zu, einen Witz, dass er doch hier war, wie er in den letzten Stunden häufiger vorgekommen war, konnten sie in dieser Situation nicht gebrauchen.
„Ich geh sie holen!“ rief Neville und eilte hinauf. „Und was macht der Rest?“ fragte Peter wieder. „In die Nähe der Fenster gehen, wir müssen versuchen sie aufzuhalten, während einige versuchen noch Flohpulver zu finden oder hat jemand einen Besen gefunden?“ meinte Harry, erntete aber nur Kopfschütteln auf seine letzte Frage hin. „Ihr beide geht von den Fenstern weg durchsucht die kleine Kammer in der Nähe der Treppe ja?“ meinte Ginny und sah Lily und Hugo an, die ängstlich nickten und dann verschwanden.
„Okay, ein Teil bleibt hier, der andere Teil geht in das andere Zimmer an dieser Hauswand, okay?“ fragte James und sie nickten. Harry, Ginny, Remus und Peter eilten in das andere Zimmer, im Flur trafen sie auf Neville, der, gefolgt von Luna, Fred und James, die Treppe herunterkam. „Zwei noch mit uns, die anderen suchen weiter, aber hier unten.“ meinte Harry schnell. „Wir gehen suchen.“ meinte Neville und zeigte auf sich und Luna. „Alles klar.“ meinte Fred und er und James folgten den anderen.
„Was ist passiert? Neville meinte etwas von Angreifern?“ fragte Fred, kaum waren sie ins das Zimmer eingetreten. „Schau einfach hinaus.“ meinte Harry und die beiden lösten ihren Blick von den vieren und blickten aus dem Fenster. „Das kann nicht wahr sein.“ meinte Fred und starrte mit großen Augen hinaus. „Ist es aber.“ meinte Remus und ging näher ans Fenster. „Sie sind schon fast da.“ meinte er. „Dann müssen wir uns bereithalten, wenn sie näher kommen einfach verschiedene Flüche abfeuern, die sie aufhalten, wir brauchen Zeit.“ meinte Harry und sie stellten sich an die Fensterahmen.
Schließlich waren die Zauberer auf fast dreißig Meter herangekommen und ohne Vorwarnung begannen sie, Flüche auf das Haus zu schießen. „Stupor!“ erklang es mehrstimmig und sowohl aus dem Zimmer, in dem Harry stand, als auch aus dem anderen kamen rote Blitze, zwischendurch einige blaue. Einige wenige der Zauberer wurden tatsächlich von ihren Flüchen getroffen und fielen bewusstlos auf den Boden oder klappten wie ein Brett um, allerdings reanimierten einige ihrer Kollegen sie und sie nahmen eine Verteidigungshaltung ein. Nun konzentrierten sich die Flüche auf die beiden Zimmer und die Menschen in ihnen.
„Passt auf!“ rief Ginny, doch der Holzbalken an der Decke fiel schon herunter und sie sah, wie er Peter an der Schulter und Fred, der noch nach hinten auswich, am Bein traf. Beide stolperten und flogen auf den Boden. „Ist euch was passiert?“ meinte Ginny schnell und stürzte vor, zum Glück waren Harry, Remus und James währenddessen dazu übergegangen sie zu verteidigen, so wehrte Harry einen roten Blitz ab, der in Ginnys Richtung geflogen kam.
„Es geht, vermutlich eine Prellung.“ meinte Fred schnell, aber Ginny warf dem schwarzen Holzbalken einen Blick zu und sah die beiden nochmal an. „Vielleicht doch etwas mehr?“ meinte Fred mit einem verzerrten Grinsend fragend. „Vermutlich.“ meinte Ginny kopfschüttelnd und duckte sich, als ein orangener Fluch in den Raum schoss und somit in der Wand hinter ihnen einschlug und einen Brandfleck verursachte. „Peter?“ fragte sieerneut. „Nichts ernstes, vermutlich habe ich mir die Schulter ausgekugelt. Es ist ja der linke Arm, es geht.“ meinte er. „Dann….“ fing Ginny an, doch Neville kam in den Raum gerannt und stoppte im richtigen Moment, denn ein weiterer orangener Blitz schoss in den Raum und verfehlte knapp seine Hand.
„Wir haben Flohpulver und ein Feuer!“ rief er und lenkte somit die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. „Kommt schnell ins Wohnzimmer!“ rief er noch und eilte ins Nebenzimmer und Ginny hörte, wie er dort das gleiche rief.
„Geht schon!“ riefen Harry und Remus gleichzeitig. „Ihr kommt sofort mit! Keiner bleibt hier!“ rief Ginny entrüstet und sah die beiden streng an. „Wir verschaffen euch noch ein paar Sekunden! Bring Fred hier raus!“ rief Harry ihr zu und sah ihr einen Moment in die Augen und schließlich nickte sie zögerlich. Zusammen mit Peter stützte sie ihn und die drei gingen Richtung Tür, während Remus, James und Harry ihr rückwärtsgehend folgten und dabei noch einige Flüche abwehrten. Schließlich waren sie alle im Flur, der noch unbeschädigt war und Harry sah, dass sein Vater und Sirius aus dem Nachbarzimmer kamen. „Seid ihr die letzten?“ „Ja, beeilt euch!“ rief Sirius und sie folgten den anderen ins Wohnzimmer.
„Was müssen wir rufen?“ rief Hermine, als sie die fünf das Zimmer betraten. „Ich habe keine Ahnung, ruf Ollivanders Zauberstabladen, es ist die einzige Möglichkeit, die mir einfallen würde.“ meinte Sirius keuchend und sah erleichtert, wie die ersten verschwanden, Remus und Albus nahmen jeweils einen der Gefangenen mit, während sich Hugo an die Hand seiner Schwester festhielt und Lily an James Hand geklammert hatte und sie ebenfalls zu zweit verschwanden. Schließlich war noch Sirius im Raum, schnell griff er in den Sack, der auf dem Boden stand, nahm etwas vom Sack in die rechte, den Sack in die linke Hand und folgte den anderen. Kaum war er ins Feuer getreten, hörte er, wie ein lautes Grollen durch das Haus ging, er fürchtete schon, dass er nicht mehr wegkam, doch dann war es einen Moment schwarz, bis er aus einem Kamin stolperte.
„Wer ist da?“ hörte er Harry. „Sirius? Dein zukünftiger Pate?“ „Lasst den Mist, sorgt mal lieber für Licht.“ meinte Lily ängstlich und klammerte sich weiter an ihren Bruder. „Wie wäre es, wenn wir alle mal unseren Kopf wieder einschalten?“ meinte Remus. „Lumos!“ ergänzte er und die anderen sahen, wie er sie angrinste. „Lumos!“ meinten nun auch die anderen. „Nun, ich glaube wir sind in einem Zauberstabladen.“ meinte Ron. „Wirklich? Wie kommst du denn darauf?“ meinte Harry sarkastisch. „Schau dich doch mal um Harry.“ meinte Ron und deutete mit der leuchtenden Spitze seines Stabes in die Dunkelheit, wo man viele längliche und schmale Kartons auf Regalen, die an der Wand standen, erkennen konnte. „Das war Sarkasmus Ron, dass weißt du?“ fragte Ginny und grinste. „Natürlich, ich wollte es nur verdeutlichen.“ erwiderte er schnell. „Er wusste es nicht.“ flüsterte Ginny Harry ins Ohr, der ihr grinsend zunickte.
„Nun, ich denke, wir sind hier richtig und mit Glück ist hier auch keiner oder?“ meinte Luna. „Lässt sich das nicht wieder herausfinden?“ meinte Neville und sah Rose erwartungsvoll an. „Homenum revelio.“ murmelte Rose und die Gruppe stand erwartungsvoll im Raum, als nichts geschah, atmeten sie erleichtert aus. „Keiner zu Hause, anscheinend ist er entführt worden.“ meinte Neville. „Oder er ist einfach nur einkaufen.“ meinte Sirius und musste grinsen. „Glaube ich nicht.“ meinte Hermine. „Wieso denn nicht?“ „Schaut euch mal genau um, es ist staubig, überall liegt Staub, hier war länger keiner mehr.“ meinte Hermine und trat an einen Tisch und wischte einmal mit ihrem Daumen darüber. „In Ordnung, du hast mich überzeugt.“ meinte Sirius, als sie ihnen ihren dreckigen Daumen zeigte.
„Die Frage ist nur, wo sind wir genau? In der Winkelgasse?“ fragte Harry und blickte sich suchend um. Als er eine Tür erblickte ging er einen Schritt darauf zu, als auf einmal ein dumpfer Schlag ertönte und er herumschnellte. „Sorry.“ meinte Sirius und deutete auf den Sack, den er hatte fallen lassen und Harry stieß erleichtert die Luft aus. „Was ist das?“ „Das Flohpulver.“ „Gute Idee das mitzunehmen, aber bitte erschrick mich nicht nochmal so! Wo kam das eigentlich her?“ meinte Harry.
„Das haben wir entdeckt, das war in dieser kleinen Kammer in dem Haus, wo wir nur kurz reingeschaut haben, als wir einen Besen gesucht haben.“ meinte Lily und deutete auf sich und Hugo und die anderen blickten sie lächelnd an, sah man den beiden jüngsten doch noch immer den Schrecken der letzten Minuten an.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung