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Fanfiction

Eine einmalige Chance - Besuch

von paxi

Anmerkungen: Hallo zusammen. Jetzt direkt nen neues, hat etwas Probleme gegeben mit dem hochladen.
Viel Spaß damit ;)!
Kapitel 16 - Besuch
„Siehst du das?“ flüsterte Remus und deutete aus einem der Fenster, durch das man schon die Morgendämmerung erkennen konnte. „Was ist das?“ fragte Neville, der mit ihm zusammen die Nachtwache gehalten hatte und folgte seinem Blick. „Ich habe keine Ahnung, aber ich würde eher fragen, wer ist das? Das sind doch zwei Menschen oder?“ erwiderte Remus und beobachtete, wie die zwei Gestalten den Trampelpfad entlang kamen. „Du hast Recht, aber was machen die hier?“ „Ich weiß es nicht, vielleicht haben sie uns gefunden?“ „Aber wie? Die anderen konnten uns doch auch nicht aufspüren und hier im Haus gibt es doch nichts, was uns verraten könnte.“ Remus schwieg und nickte nur langsam. „Ich kann es nicht erkennen, meinst du, die sind von Hogwarts?“ fragte Neville. „Ich weiß es nicht, ich kann die Umhänge auch nicht erkennen.“ „Was würdest du jetzt machen?“ „Lass uns die anderen wecken oder?“ fragte Remus. „In Ordnung, behalt du die Leute im Auge, ich wecke die anderen leise.“
Remus nickte ihm zu und Neville ging ins Wohnzimmer. Grinsend sah er, wie Ginny ihren Arm um Harry geschlungen hatte, Hermine und Ron nebeneinander lagen, Luna verträumt in der Nähe das Kamins schlief und die anderen ebenfalls im ganzen Zimmer verteilt lagen und schliefen. Albus und Peter, die die letzte Wache gemacht hatten, waren längst wieder eingeschlafen. Neville ging herum, weckte die meistens relativ schnell durch ein paar Worte und zum Glück wachten sie langsam auf. Bei Sirius halfen auch keine Worte mehr und Neville sah sich ratlos um. „Kneif ihn einfach.“ meinte James verschlafen. Neville kniff ihn vorsichtig in den Arm und Sirius wachte sofort auf und griff nach seinem Zauberstab, bis er realisierte, was ihn geweckt hatte. „Was soll das denn? So früh schon jemanden zu wecken. Ich bin müde.“ meinte er laut.
„Psst! Seid mal ruhig. Wir bekommen eventuell Besuch, wir brauchen eure Hilfe, außerdem dämmert es schon.“ meinte Neville schnell und die anderen starrten ihn nur verschlafen, aber auch verwundert an. „Besuch?“ fragte Fred langsam. „Ja Besuch, zwei Leute kommen den Weg hoch, wir wissen nicht, wer die sind und ob die zu uns kommen.“ meinte er ungewohnt scharf.Als die Worte zu allen durchgekommen waren und auch verstanden wurden, wich die Müdigkeit und sie standen schnell auf. „Nicht alle in den Flur!“ meinte Neville und einige gingen zu den Wohnzimmerfenstern und versuchten von dort etwas zu sehen.
Zusammen mit Harry, Ginny, Sirius, Albus, Rose, James und Lily kam Neville zurück zu Remus, der ihn fragend ansah. „Die anderen sind im Wohnzimmer.“ meinte James zu seinem Freund. „Verstehe, nun, die beiden Personen haben vorhin angehalten und machen wohl eine Pause.“ meinte Remus und deutete aus dem Fenster, wo man zwei Gestalten knapp 150 Meter entfernt sehen konnte. „Wie konntet ihr die denn vorhin schon sehen? Man erkennt ja jetzt kaum was.“ fragte Rose. „Das Licht hat sie gut sichtbar gemacht und wir haben durch die saubere Scheibe geschaut.“ meinte Remus grinsend und deutete auf ein anderes Fenster. „Oh.“ meinte Rose nur, während die anderen ein müdes Lächeln im Gesicht hatten, ihr aber folgten und nun zusammen durch das Fenster sahen.
„Für mich sieht das nach einem dunklen Umhang aus und für euch?“ fragte Rose. „Ja, ein dunkler Umhang ist das, die Frage ist nur, sind die von Hogwarts, und wenn ja, suchen sie uns?“ meinte Harry. „Wenn die von Hogwarts sind und näher kommen, sollten wir sie auf jeden Fall versuchen zu fangen.“ meinte Sirius. „Ja schon, nur wie? Willst du auf sie zu rennen? Ist bestimmt nicht die beste Idee oder?“ fragte Ginny. „Das stimmt, wer weiß, was die einem an Flüchen auf den Hals jagen.“ gab Sirius zu. „Wie wäre es, wenn wir sie vom Dach versuchen zu erwischen? Da hätten wir Deckung und einen Überraschungsmoment.“ warf James ein. „Wie vom Dach?“ fragte Neville. „Das Dach ist doch kaputt, da könnten wir von oben herunterzaubern und sie völlig überraschen.“ erwiderte James. „Das ist die Idee!“ meinte Sirius. „Das könnte funktionieren.“ stimmte Harry zu. „Auf jeden Fall besser, als wenn man mitten in die Leute reinrennt.“ erwiderte Ginny. „Wollt ihr das wirklich machen?“ fragte Lily und sah ihren Freund fragend an. „Ich denke, dass ist die beste Möglichkeit.“ meinte er auf ihren fragenden Blick hin. Lily seufzte. „In Ordnung, dann geht ihr hoch, aber achtet darauf, wer das ist, ich sag den anderen Bescheid. Und beeilt euch, die sind gerade wieder aufgestanden.“ Sie nickten und Remus, Harry, Ginny, Neville, Sirius, James und Albus gingen schnell nach oben, während Lily und Rose zu den anderen gingen und ihnen vom Plan berichteten.
„Und was ist, wenn sie es nicht schaffen und sie ins Haus kommen?“ fragte Hugo seine Schwester, nachdem diese ihnen vom Plan erzählt hatte. Rose sah hilfesuchend zu Lily, die schnell antwortete. „Deswegen verstecken wir uns hier im Wohnzimmer und wenn sie ins Haus kommen, dann überraschen wir sie, in Ordnung?“ fragte sie Hugo, der daraufhin nickte.
~~~~~
„Siehst du das am Ärmel?“ „Ja, da ist wieder ein goldenes G, ist das der von Gestern?“ fragte Ginny. „Gute Frage, gestern waren sie doch noch zu dritt.“ meinte Neville. „So wie der eine behandelt wurde würde es mich nicht wundern, wenn der nicht mehr dabei ist.“ meinte Albus. „Seht mal, die kommen jetzt näher.“ meinte Sirius und deutete durch eine Lücke in der Wand, durch die er mit James guckte, während der Rest vorsichtig an der eingestürzten Seite des Dachstuhls standen und vorsichtig Blicke nach draußen warfen.
Während die Gruppe auf dem Dach stand, bewegten sich die zwei Männer in ihre Richtung und rund zwanzig Meter vor dem Haus erhoben sie ihre Zauberstäbe, so als ob sie einige Zaubersprüche ausführen wollten. „Was machen die?“ fragte Neville. „Ich glaube, sie versuchen herauszufinden, ob irgendwelche Zauber auf dem Haus liegen.“ meinte Sirius langsam. „Was? Dann wissen sie sofort, dass wir hier sind.“ meinte Albus. „Stupor!“ schrie James und feuerte den Schockzauber auf den Mann mit dem goldenen G auf dem Ärmel ab. „Expelliarmus!“ „Stupor!“ „Stupor!“ riefen nun auch Harry, Ginny und Albus. James Fluch flog knapp über den Köpfen der beiden hinweg, die sich sofort nach der Quelle des Fluches umsahen. Bevor der Mann mit dem goldenen G auf dem Ärmel jedoch einen Gegenzauber sprechen konnte, traf ihn Ginnys Stupor mitten in die Brust und er kippte bewusstlos um. Der andere hatte mehr Glück, ein Schutzschild blockte die Zauber von Harry und Albus und er schleuderte nun einen blauen Fluch in ihre Richtung, der Neville nur knapp verfehlte und vom Baum, der hinter dem eingebrochenen Dachstuhl stand, einige Äste abfallen lies. „Stupor!“ rief Sirius, verfehlte aber sein Ziel. „Petrificus Totalus!“ „Stupor!“ riefen Ginny und Harry gleichzeitig und der Zauberer fiel ebenfalls betäubt zu Boden.
„Was war denn das?“ meinte Albus entrüstet zu James. „Er hätte uns gefunden und dann wäre der Überraschungsmoment weg gewesen, hast du nicht gesehen, dass er versucht hat das Haus zu untersuchen? Was meinst du warum der andere nicht auch sofort betäubt war?“ meinte James und blickte Albus herausfordernd an. „Ist ja schon gut, aber dann sag bitte beim nächsten Mal was.“ meinte dieser schließlich. „Alles klar ich versuch dran zu denken, ich wäre dafür, wir versuchen die beiden jetzt erstmal ins Haus zu bringen oder?“ meinte James mit einem Grinsen und Albus verdrehte die Augen. „Ich sag ja schon nichts mehr.“ meinte er genervt. „Eure Streiterei könnt ihr später fortsetzen, kommt ihr?“ rief Ginny, die bereits an der Treppe nach unten war. „Wir kommen.“ riefen Albus, James und auch Harry gleichzeitig. Ginny grinste. „Gut, wenn das so bleibt wird die Zukunft interessant und sah ihren Freund, dessen Vater und ihren Sohn amüsiert an und kletterte schließlich die Treppe hinunter. Harry, James und Albus sahen sich einen Moment lang an und fingen dann an zu lachen, folgten aber dann schließlich der Gruppe, die bereits vorgegangen war, nach unten.
„Ah da kommt ihr ja mal.“ meinte Ginny grinsend. „Ja, wir müssen sie ja noch reinholen.“ meinte Albus. „Das ist nicht mehr nötig.“ erwiderte Ginny und deutete hinter sich, wo James, Fred und Ron bereits die betäubten Männer ins Haus schweben ließen.
Die gesamte Gruppe, auch die aus dem Wohnzimmer waren hinzugekommen, folgten Ron, James und Fred in ein anderes Zimmer, wo sie die Männer auf zwei Stühle schweben ließen. Hermine und Lily fesselten die beiden noch mit einigen Seilen, die sie um sie herum beschworen. „Wo sind ihre Zauberstäbe?“ fragte Harry. „Hier!“ meinte Ron und gab ihm die Zauberstäbe, die neben den betäubten Männern gelegen hatten. „Zerbrich sie!“ meinte Sirius. „Nein! Dann können wir ihr Gedächtnis nicht mehr verändern, es würde auffallen, wenn sie ihre Stäbe nicht mehr hätten und komische Erinnerungen hätten. Dann würde man nur versuchen den Zauber zu brechen.“ rief Rose. „Guter Einwand, lass sie bloß ganz.“ erwiderte Sirius grinsend und Rose musste lachen.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Peter, nachdem sie alle einen Moment schweigend auf die gefesselten Männer blickten. „Verhören?“ fragte Remus und sah Sirius vorsichtig an. „Ich denke schon, allerdings sollten nicht alle dabei sein und sie sollten uns nicht sehen können.“ erwiderte dieser vorsichtig. „Lässt sich beides regeln.“ meinte James und richtete seinen Zauberstab auf die Männer, vor deren Augen nun ein schwarzes Tuch erschien. „Vielleicht sollte der Großteil jetzt gehen? Sollten sie doch den Vergessenszauber brechen können, dann soll man ruhig denken, dass es maximal drei oder vier Leute sind.“ meinte Sirius. „Wer soll denn bleiben?“ fragte Ron. „Lily, Hermine? Ihr hattet die größten Zweifel. Dann noch vielleicht James und Rose?“ fragte Sirius und blickte sie nacheinander an und die vier nickten. „Okay, wir gehen dann hinaus.“ meinte Remus und blickte die anderen auffordernd an.
„Wartet! Meinst du ich mach das ganze ohne vorher etwas zu frühstücken?“ fragte Sirius und sah seinen Freund mit gespieltem Entsetzen an. „Ach Verzeihung der Herr Sirius, daran habe ich natürlich nicht gedacht, wollen wir dann zuerst etwas essen?“ fragte Remus grinsend. „Aber gerne doch Herr Remus, wollen wir?“ „Natürlich!“ erwiderte Remus und die anderen mussten lachen. „Bevor wir alle gehen. Bleiben die beiden noch lange betäubt? Nicht das sie nachher apparieren oder sonst wie verschwinden.“ warf Rose ein. „Da hast du Recht.“ meinte Lily. „Kann man ohne Zauberstab apparieren?“ fragte Hugo. „Ich glaube nicht, kann hier keiner apparieren oder hat davon etwas gelesen?“ fragte Ron und blickte nacheinander Hermine, Lily und Rose an. Alle drei schüttelten den Kopf. „Sorry, aber das weiß ich nicht.“ meinte Rose. „Dann müssen wohl zwei die beiden bewachen und gegebenfalls wieder betäuben, Freiwillige?“ fragte Sirius. „Wir machen das.“ meinte Fred und blickte seinen Cousin James auffordernd an. „Ja, können wir machen, aber lasst uns was zu essen übrig.“ „Natürlich und danke.“ meinte Remus und nickte ihnen dankbar zu. „Kein Ding, jetzt geht was essen, wir wollen gleich ja auch noch was essen.“ meinte Fred grinsend und die anderen verschwanden.
Die Gruppe verschwand ohne Fred und James im Wohnzimmer, wo Remus, Sirius und Hermine das Essen verteilten. Als die Gruppe schließlich fertig mit Essen war, gingen Sirius, James, Rose, Lily und Hermine zurück zu dem Raum, wo James und Fred Wache hielten.
„Schon zurück?“ fragte Fred überrascht. „Natürlich, wir wollten euch ja nicht hungern lassen.“ meinte Sirius grinsend. „Ist was Interessantes passiert?“ fragte Rose. „Nein, die beiden sind immer noch betäubt, da braucht man sich keine Sorgen machen.“ meinte James. „Alles klar, dann geht mal was essen.“ meinte Sirius grinsend. „Sind schon weg.“ meinten Fred und James und verschwanden. „Dann mal auf ins verbotene.“ meinte Sirius und schloss die Tür, die die beiden offen gelassen hatten.
~~~~~
„Was ist los?“ fragte Fred, als sie zum Wohnzimmer liefen, James aber auf einmal stehen geblieben war. „War hier nicht gestern das Bild, worüber wir so gelacht haben?“ fragte er und deutete auf die Wand, wo ein leerer Bilderrahmen mit einem dunkelgrünen Hintergrund hing. „Ich glaube schon, warum?“ „Weil er jetzt leer ist. Überleg doch mal, wir haben heute Besuch bekommen, kaum dass wir hier sind und dann ist ein Bild leer. Ein Portrait kann sich bewegen und man weiß nie genau, wo es sich überall hinbewegen kann.“ meinte James. „Das heißt, du meinst, das Bild hat uns ausspioniert?“ fragte Fred langsam. „Genau, es hat so getan, als ob es sich nicht bewegen kann. Dann hat es uns ausspioniert und heute Nacht hat es in Hogwarts Bescheid gesagt.“ „Verflucht! Das heißt, sie wissen, dass wir hier sind?“ „Vielleicht! Ich will es nicht beschwören, dass es wirklich so sein muss, aber es kann gut sein.“
„James, Fred? Kommt ihr?“ rief Rose. Die beiden blickten sich kurz an. „Wir sagen es ihnen schnell.“ meinte James. „Ja!“ rief Fred und nickte James zu.
„Was ist los?“ fragte Rose, als die beiden mit ernster Miene ins Wohnzimmer kamen. „Wir haben ein Problem, der Besuch heute Morgen war vielleicht kein Zufall.“ „Was?“ „Wie?“ riefen einige. „Das Bild, was wir gestern so lustig fanden ist weg, also der Mann da drauf, wir vermuten das er uns ausspioniert hat und wir heute Morgen vermutlich überrascht werden sollten.“ meinte Fred langsam und die Augen der anderen wurden groß. „Verflucht!“ rief Remus aus. „Wir müssen alle Bilder abnehmen!“ meinte Ron. „Ist es dazu nicht zu spät? Wir sitzen in der Falle.“ meinte Harry.
„Wieso?“ meinten einige und blickten ihn ängstlich an. „Ist doch irgendwie logisch oder? Das Haus kennen sie jetzt, zwei ihrer Leute sind verschwunden, die werden bald kommen.“ meinte er leise und blickte in sorgenvolle Gesichter. „Was sollen wir jetzt machen?“ fragte Albus und sah seinen Vater ernst an. „Wir brauchen einen Fluchtweg der nicht durch den Wald geht, das wäre zu riskant, nur wir können keinen Portschlüssel erstellen und keiner kann apparieren.“ meinte Harry langsam.
„Gibt es hier Besen?“ fragte Neville. „Selbst mit Besen kämen wir nicht weg, wir bräuchten einige.“ „Wieso? Wir könnten sie vervielfältigen, selbst wenn das nicht perfekt funktioniert, besser als hier zu sitzen.“ entgegnete Neville. „Geht das?“ fragte Ron und blickte Remus fragend an. „Vielleicht. Es wäre eine Möglichkeit.“ meinte dieser nachdenklich. „Besser als nicht auf jeden Fall.“ „Sollen wir es nicht versuchen?“ fragte Neville und blickte in die Runde. „Müssen wir wohl, durchsucht die Zimmer, vielleicht finden wir einen Besen. Ein paar sollten an den Fenstern den Wald beobachten.“ meinte Harry und die Gruppe sprang auf und verteilte sich, wobei Fred und James sich noch schnell eine Scheibe Brot nahmen.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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